Upgrade-Empfehlungen für mein Car-HiFi-Setup im Golf 7 gesucht

Oder gibt es hierzu spezielle Adapter die es auch ermöglichen, dickere Kabel einzufügen?
 
Schneide das Kabel ab und verbinde das ganze mit einem Quetschverbinder. Wir müssen ja mal die Kirche im Dorf lassen. In der Endstufe und der Stecker hat ja auch nicht den dicken Querschnitt und ob da noch 10 cm dran sind auch egal.
 
Schneide das Kabel ab und verbinde das ganze mit einem Quetschverbinder. Wir müssen ja mal die Kirche im Dorf lassen. In der Endstufe und der Stecker hat ja auch nicht den dicken Querschnitt und ob da noch 10 cm dran sind auch egal.
Ja hast Recht, die paar cm sind auch egal. Aber gibt es eine Möglichkeit solch einen Stecker schon vor konfektioniert zu kaufen? Weil diese kleinen Pins darin, sind echt Blöd zum quetschen...
Ist das ein Standard molex 20 Pins Adapter oder hat da jeder DSP Ersteller seine eignen Stecker....?
 
Ich überlege aktuell, mein DSP-Setup z.B. auf den Match UP 6 DSP upzugraden und frage mich, wie ihr das mit dem Einmessen haltet: Würdet ihr mir empfehlen, direkt ein geeignetes Messmikrofon mitzukaufen und selbst ins Thema Einmessen einzusteigen? Vorteil wäre ja, dass man das System nicht nur initial selbst bzw. mit etwas Einarbeitung optimieren kann, sondern eben auch später bei Änderungen (andere Lautsprecher, Subwoofer, neue Positionen etc.) einfach nochmal selbst messen und feinjustieren kann, ohne jedes Mal zum Profi zu müssen und dafür extra zu zahlen.

Oder sagt ihr: Das Geld für ein gutes Messmikro kann ich mir sparen und sollte lieber gleich in einen professionellen Tuner investieren? Risiko ist dann natürlich, dass ich bei jeder Änderung wieder zum Profi muss und es auf Dauer eventuell teurer oder unflexibler wird.

Wie sind da eure Erfahrungen, gerade mit dem Match DSP und DIY-Einmessen vs. Profi-Setup? Für mich wäre es besonders interessant, weil ich gerne an der Anlage und an den Einstellungen weiter optimiere. Bin gespannt auf eure Meinungen!
 
Ich würde sagen das kommt ein Stück weit auf deinen Ansprüche an.

Wenn du alles selbst machst wird es garantiert nicht so gut wie vom Profi, auf der anderen Seite wer nie anfängt kann auch nie lernen. Ich konnte vor 10 Jahren auch selbst nichts einstellen und inzwischen stelle ich mein Auto selbst ein und kann da auf AYA Wettbewerben gut mithalten mit Fahrzeugen die vom Profi eingestellt wurden.

Idr hast du mehrere Speicherplätze für verschiedene Setups daher wäre mein Vorschlag, lass vom Profi einstellen für den Alltag und wenn du es lernen möchtest dann tob dich auf einem Leeren Speicherplatz aus.
 
Selbst Einmessen ist zwar nicht einfach aber möglich, ist ein langer Weg der auch Spaß macht.
So ein Umik-1 kostet nicht die Welt, ich empfehle gleich kalibriert vom Hi-Fi Selbstbau kaufen.
Du brauchst auch ein Mentor, der dir zeigt wie es geht und auf was man achten muss, sonst ist es demotivierend.
 
Du brauchst auch ein Mentor, der dir zeigt wie es geht und auf was man achten muss
sehe ich anders. Früher gab es Hobby-Hifi und Auto-Hifi, heute gibt es alles auf Youtube ausführlich erklärt.

Entweder ein UMIK-1 oder Behringer ECM 8000 / Superlux ECM999 mit einem mobilen Akku XLR/USB Adapter (geht bei 50€ los) oder ein MicW i436 ...

Mit einen 10€ Breitbänder auf dem Schreibtisch oder die PC Lautsprecber fängt man an, mal Draussen mit einem BT-Speaker und dann im Raum um rauszufinden was man misst. Nahfeld Messung vs Raum, Direktschall vs. Reflektionen. Auslöschungen, stehende Wellen und Überhöhungen als Wellenaddition und Auslöschung, dann bleibt noch Wellenfaltung und Anregung über. Heute gibt es kostenlose Apps oder für 5-15€ wo man alles wichtige machen kann, einschließlich ReverbTime - (nicht nur RT60) und Wasserfall-Zerfallspektrum. Brauchte man früher PC Programme oder die AutoHifi Test-CDs, sind heute Tongeneratoren, Rauschen ect bei den SW-Programmen / Apps mit drin. Es war noch nie leichter und günstiger sich da rein zu fuchsen.

AudioTecFischer hat seit über 10 Jahren die kostenlose Helix-DSP Software zum Download um sich die Plattform anzuschauen, Franks Lautsprecherwerkstatt erklärt vieles auf YT von/über REW und es gibt geführte / erklärte Messguides durch die Software über Helix oder Audison BitTune als Video. Es gibt Channels wie RAW-Cat der neben REW auch CarAudio messungen interpretiert und aufzeigt was sinnvolles Vorgehen ist, genauso wie Atom's kleines REW Kochbuch hier im Forum. Ich glaube LiDoNi hatte die Problem-erkennung aus dem Monitoring als Video gepostet um Hören/erkennen + zuordnen von gehörtem zu Messungen in Relation zu bringen und The SoundPhile geht sehr ausführlich in das Thema.
Meine Meinung dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehe ich anders. Früher gab es Hobby-Hifi und Auto-Hifi, heute gibt es alles auf Youtube ausführlich erklärt.

Entweder ein UMIK-1 oder Behringer ECM 8000 / Superlux ECM999 mit einem mobilen Akku XLR/USB Adapter (geht bei 50€ los) oder ein MicW i436 ...

Mit einen 10€ Breitbänder auf dem Schreibtisch oder die PC Lautsprecber fängt man an, mal Draussen mit einem BT-Speaker und dann im Raum um rauszufinden was man misst. Nahfeld Messung vs Raum, Direktschall vs. Reflektionen. Auslöschungen, stehende Wellen und Überhöhungen als Wellenaddition und Auslöschung, dann bleibt noch Wellenfaltung und Anregung über. Heute gibt es kostenlose Apps oder für 5-15€ wo man alles wichtige machen kann, einschließlich ReverbTime - (nicht nur RT60) und Wasserfall-Zerfallspektrum. Brauchte man früher PC Programme oder die AutoHifi Test-CDs, sind heute Tongeneratoren, Rauschen ect bei den SW-Programmen / Apps mit drin. Es war noch nie leichter und günstiger sich da rein zu fuchsen.

AudioTecFischer hat seit über 10 Jahren die kostenlose Helix-DSP Software zum Download um sich die Plattform anzuschauen, Frank's Lautsprecherwerkstatt erklärt vieles auf YT von/über REW und es gibt geführte / erklärte Messguides durch die Software über Helix oder Audison BitTune als Video. Es gibt Channels wie RAW-Cat der neben REW auch CarAudio messungen interpretiert und aufzeigt was sinnvolles Vorgehen ist, genauso wie Atom's kleines REW Kochbuch hier im Forum. Ich glaube LiDoNi hatte die Problem-erkennung aus dem Monitoring als Video gepostet um Hören/erkennen + zuordnen von gehörtem zu Messungen in Relation zu bringen und The SoundPhile geht sehr ausführlich in das Thema.
Meine Meinung dazu.
Danke für die Kanal Empfehlung. Ein paar kenn ich schon und schaue ich mir auch schon an. Aber bislang habe ich noch nicht viele gefunden...
Vor allem im deutschsprachigen Raum gibt's nicht viel
 
@Bastet28 klar kann man es so machen jedoch ohne Austausch mit jemanden der das alles durch hat ist es schwer sich in der Materie zu finden. Ich wünsche jedem der mit Messtechnik und DSP anfängt eine einfachere Weg haben die ich hatte. Die alle Videos sind gut wenn man schon gewisse Routine hat, alles andere ist halt wie „Schwarze Magie“.
 
Ich schwanke aktuell bei meinem vollaktiven 2-Wege Setup, ob ich meine Axton a592dsp gegen eine Match UP 6 DSP oder der Helix M SIX DSP austauschen soll, um auch mein rear system ansteuern zu können. Kann mir jemand kurz die wichtigsten Unterschiede erklären und sagen, welche der beiden ihr bevorzugen würdet – und warum? Oder ob überhaupt ein Upgrade Sinn für mich macht? 😅

Kurzfazit oder Praxistipps wären klasse – danke vorab!
 
meine Meinung dazu steht ausführlich auf den Seiten 1 und 2 von diesem Thread

ansonsten - dein Auto, deine Entscheidung was du willst
 
Die M Six DSP hat zusätzlich zu den High Level nach außen geführte Cinch Buchsen für die Inputs sowie Schraubterminals für die Lautsprecherausgänge. Bei der Match UP läufz im Prinzip alles über Molex Stecker, sowohl die Ein- als auch sie Ausgänge. Bei der Match ist lediglich der Sub-Out als Cinch ausgeführt.
Die M Six liefert 6x100W(130W) an 2 bis 4 Ohm und ist voll brückbar. (3x300W)
Die Match hat 4x65W an 4 Ohm (3 Ohm stabil) und 2x bis zu 160W an 2 Ohm.

Da du nur Front aktiv und Rear betreiben willst, reichen beide. Ich würde es also von der Präferenz des Verbaus abhängig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja wenn ich den Gedanke richtig interpretiere - da der Option Upgrade Hochtöner vorne sowiso den 28er Eton gewichen sind bräuchtest noch einen perversen TMT damit die Front richtig aufspielt - und dann wäre eben das Option Upgrade System für hinten übrig. Kann man machen. Dann brauchst aber nen Sparplan wie es mit dem Subwoofer künftig ausgehen soll... und davon würde ich dann auch die Wahl des DSP Amps abhängig machen. Nur so als Gedanke...

Naja, der Amp sollte so für den TMT vorne genügend Dampf haben 🙂 und da die meisten Spulen der fähigeren 16er TMT im Schnitt 100-110 W RMS abkònnen und der Amp nicht clippen soll habe ich immer geschaut das die TMT echte 100 - 120 W RMS Verstärkerleistung im Rücken zur verfügung haben konnten - bei "leichteren/weicher" aufgehängten TMT ab 50 W... also doch mal nen Blick in die Geldbörse werfen (und in die Gebrauchtbörse) und mal schauen wie andere 20cm Front-T(M)T verbaut haben (nein, tu' das nicht!) 😆
 
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Die 110 bis 120 liefern ja beide, die Match an den Starken Kanälen liefert ziemlich exakt 120W an 3 Ohm, die M-Six scheint nach Angaben von Audiotec Fischer auch bis 130W liefern zu können. Das können also beide.
 
für die TMT von dem Option Upgrade System reicht auch der Axton DSP Amp völlig aus...
 
Meintest du tatsächlich
ja 😁 Tabuisiert, verschrieen, skandalös billig und konntest mit allem paaren... ob den originalen Titan-HT, Vifa NE250VTS-4 oder Monacor DT284... die MacAudio MacIron 2.16 TMT sind an echten 100W RMS gelaufen und an 320 W RMS ja Kanal ohne Subwoofer... den viele gesucht haben. 🤐 Massiv gedämmt, bedämpft und mit 8x M8 Schrauben und selbstsichernden Muttern verbaut absolut pervers. Haben mich immer total wuschig gemacht die kleinen Drecksdinger. 😊 für den Ruf und das Geld. Besser fand ich da je Einsatz dann Gladen SQX165, Rainbow Germanium GL-S 6.2 und in einigen Türen die Leichtigkeit der Focal Flax PS165 FXE (nicht die kleinen -V oder -F) Tieftöner.

Aber: zu den Eton RSE/Onyx/Graphit Hochtönern passen die nicht - da gehört was feinauflösendes dazu. Die MacAudio sind Spaßtreiber. Ich mag ja auch unkomplizierte Spaßanlagen, die feinauflösenden Onyx/Graphit wären nichts für mich weshalb ich auch bei den CX280 / PFC80 (oder DT284 / 9BN119-8) bleibe.
 
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Die M Six DSP hat zusätzlich zu den High Level nach außen geführte Cinch Buchsen für die Inputs sowie Schraubterminals für die Lautsprecherausgänge. Bei der Match UP läufz im Prinzip alles über Molex Stecker, sowohl die Ein- als auch sie Ausgänge. Bei der Match ist lediglich der Sub-Out als Cinch ausgeführt.
Die M Six liefert 6x100W(130W) an 2 bis 4 Ohm und ist voll brückbar. (3x300W)
Die Match hat 4x65W an 4 Ohm (3 Ohm stabil) und 2x bis zu 160W an 2 Ohm.

Da du nur Front aktiv und Rear betreiben willst, reichen beide. Ich würde es also von der Präferenz des Verbaus abhängig machen.
Angesichts dessen, dass beide DSP-Endstufen preislich auf einem ähnlichen Niveau liegen, tendiere ich persönlich eher zur Helix M Six DSP. Wenn ich ehrlich bin, kenne ich mich gut genug, um zu wissen, dass ich mein System in Zukunft wahrscheinlich weiter ausbauen möchte. Vor diesem Hintergrund erscheint mir die M Six DSP die zukunftssicherere Wahl – gerade, wenn spätere Upgrades und mehr Flexibilität eine Rolle spielen. Wie ist eure Einschätzung dazu?
 
naja wenn ich den Gedanke richtig interpretiere - da der Option Upgrade Hochtöner vorne sowiso den 28er Eton gewichen sind bräuchtest noch einen perversen TMT damit die Front richtig aufspielt - und dann wäre eben das Option Upgrade System für hinten übrig. Kann man machen. Dann brauchst aber nen Sparplan wie es mit dem Subwoofer künftig ausgehen soll... und davon würde ich dann auch die Wahl des DSP Amps abhängig machen. Nur so als Gedanke...

Naja, der Amp sollte so für den TMT vorne genügend Dampf haben 🙂 und da die meisten Spulen der fähigeren 16er TMT im Schnitt 100-110 W RMS abkònnen und der Amp nicht clippen soll habe ich immer geschaut das die TMT echte 100 - 120 W RMS Verstärkerleistung im Rücken zur verfügung haben konnten - bei "leichteren/weicher" aufgehängten TMT ab 50 W... also doch mal nen Blick in die Geldbörse werfen (und in die Gebrauchtbörse) und mal schauen wie andere 20cm Front-T(M)T verbaut haben (nein, tu' das nicht!) 😆
Eines nach dem anderen 😂 jetzt erstmal hatte ich vor mein DSP upzugraden und halt mindestens 6 Verstärkerkanäle zu haben. Meine aktuellen TMT von Option haben gerade mal 70WRMS, als das würden beide Endstufen locker reichen😁. Und wenn ich irgendwann mit einem größeren bzw. potenteren Woofer planen würde, dann bräuchte ich vermutlich eh noch eine separate Mono Endstufe um genügend Power zu bekommen oder?
 
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