ESX Vision VE1300.11SP - neuer DSP-AMP Platzhirsch

Aber doch nicht alle.


Kommt drauf an, was man vergleicht.
Ich würde eher sagen Betriebssystem mit DSP und Festplatte mit Amp.

Ein Verstärker soll das Eingangssignal möglichst originalgetreu verstärken.
Zu Hause bin ich mit meinen 20 Jahre alten Adcom und Akai nach wie vor hoch zufrieden.
Im Auto machen meine DLS auch nach 15 Jahren nichts merkbar verkehrt.

Bei den Prozessoren hat sich im Lauf der Jahre einiges getan.

Um nicht jedes mal neue Endstufen zu kaufen, bin ich eher für die Trennung von DSP und Amp.
Was die Flexibilität angeht, ist man damit so und so besser dran.
Die Kombigeräte sind halt wesentlich einbaufreundlicher.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​

Guten Morgen

es ist erschreckend wie viele AMPS/DSP´s Ihre Problemchen im Kleinsignalverhalten haben und sich über Leistung und vor allem Frequenz verändern.
Es gibt und gab immer tolle Produkte, aber eben auch Produkte die zwar ein tolles Marketing oder sonnst eine Empfehlung haben, und nicht so doll sind. Und da suchen sich die User dann zu tode warum weshalb es doch nicht so toll klingt oder xyz problemchen macht.

Ich weis, das wollen eben viele nicht wahrhaben, aber es ist so. Selber habe ich so viele AMPS/DSP und DSP-Amps getestet, bis ins kleinste Detail vermessen und analysiert. Teilweise wollte ich es selber nicht glauben und zweifelte schon am Messverfahren, Aufbau ect. Aber die Gleiche Messmethode bzw die Gleichen Analysen, gepaart mit Hörtests und Tests durch andere Hörer/Tester, brachten dann eben viel zum Vorschein.

Eine DLS TA2, wenn i.o. ist ein wirklich super Amp. Auch gibt es ein paar ältere RF welche sau gut sind. Bei den Adcoms war es so das es tolle gab und welche die massive Problemchen hatten, gleiche Modelle! Einfach als Beispiel.
Gerade habe ich eine McIntosh bei mir liegen zur Analyse, da bin ich auch gespannt war raus kommt.

Und wie gesagt, bei der VE1300.11 wurde mir einfach freie Hand gelassen es so richtig wie möglich im Audiobereich zu machen. So wie eben schon bei den DSP´s.
Ich kann nichts dafür wenn die zuvor Heilige Kuh nach einem Test nicht mehr so Heilig zu sein schein.
 
Eigentlich würde ich die ESX sofort nehmen, bin aber noch stark an den ForgeDSP gebunden und möchte den ungern ablösen. Deswegen wäre eine Amp, die auf gleichen Niveau abliefert, für mich ideal. Vom hören und sagen wäre das aktuell nur die Eton Core A2. Das sind aber eben 4 grosse Scheine für HT+MT, was mir das aktuell nicht wert ist, weil ich vor kurzem auf HT+MT Graphit umgestiegen bin, die krass performen.

Der Forge ELN war und ist ein sehr guter DSP, das steht einfach komplett außer Frage. Und wie Du schreibst in Verbindung mit zB der A2 eine wundervolle Kombi.
Es wäre im Übrigen möglich einen elektrischen Abdruck des Systems zu ziehen und in den VE1300.11 zu übertragen, dann könnte man einen echten Vergleich starten.
Genau solche Vorgehensweisen habe ich sehr oft gemacht um weiter zu kommen.
 
Eigentlich würde ich die ESX sofort nehmen, bin aber noch stark an den ForgeDSP gebunden und möchte den ungern ablösen. Deswegen wäre eine Amp, die auf gleichen Niveau abliefert, für mich ideal. Vom hören und sagen wäre das aktuell nur die Eton Core A2. Das sind aber eben 4 grosse Scheine für HT+MT, was mir das aktuell nicht wert ist, weil ich vor kurzem auf HT+MT Graphit umgestiegen bin, die krass performen.

Kann ich verstehen, ich habe vor dem ESX auch noch einen Mosconi DSP für die Anbindung über BT LDAC und OEM Lautstärkeregelung über Pilotton. Nutze aber für die Abstimmung den ESX DSP.

Ich hab mich das andersherum gefragt: Was wäre ich bereit für einen 11 Kanal Verstärker mit diesen Werten / Reserven auszugeben? Die UVP ist da beinahe ohne den DSP schon fair.
 
Hätte ich noch einen Mosconi DSP wäre der Wechsel schon längst getan. Der Mosconi ist von der Performance weeeeit hinter dem Forge und dem Esx. Auch die Forza ist da deutlich besser. Mit einem echten High-End Standalone DSP hat man maximale Flexibilität und muss sich keine Sorgen machen in 2 Jahren was zu wechseln.

Die ESX DSP Amp werde ich trotzdem testen. Eventuell wird es dann nur für 1 Fahrzeug getauscht.
 
Wann wird es denn möglich sein, die REW Messung Übertragung zu können?

Dann würde ich das Teil vielleicht auch mal gegen meine Gladen Class A und Zero Stufen in Kombination mit dem Helix DSP Pro MKII testen.

Ist die Fernbedienung mit Display dabei oder optional? Oder gibt es dafür noch keine?

Ich muss mich da erst mal einlesen, Dominic hast du zufällig einen zum Testen da? 🤣
Da muss es aber erst noch bissl wärmer werden… 🤣🤣

@TouranDriver wo hast du die Stufe eingebaut? Hast du Bilder?
 
Wann wird es denn möglich sein, die REW Messung Übertragung zu können?

Dann würde ich das Teil vielleicht auch mal gegen meine Gladen Class A und Zero Stufen in Kombination mit dem Helix DSP Pro MKII testen.

Ist die Fernbedienung mit Display dabei oder optional? Oder gibt es dafür noch keine?

Ich muss mich da erst mal einlesen, Dominic hast du zufällig einen zum Testen da? 🤣
Da muss es aber erst noch bissl wärmer werden… 🤣🤣

@TouranDriver wo hast du die Stufe eingebaut? Hast du Bilder?

Moin!

Auf Brett im Kofferraum, hier die Entstehungsphase:

20231220_111528.jpg
 
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Wir haben einen 7 Sitzer, da bleibt nur das kleine Fach im vorderen Bereich des Kofferraums oder unter dem Beifahrersitz übrig. Wäre schon eine Überlegung wert im Touran. Aber die Lust zum großartigen Dämmen und Einbauen fehlt mir irgendwie.

Danke dir.
 
Wann wird es denn möglich sein, die REW Messung Übertragung zu können?

Dann würde ich das Teil vielleicht auch mal gegen meine Gladen Class A und Zero Stufen in Kombination mit dem Helix DSP Pro MKII testen.

Ist die Fernbedienung mit Display dabei oder optional? Oder gibt es dafür noch keine?

Ich muss mich da erst mal einlesen, Dominic hast du zufällig einen zum Testen da? 🤣
Da muss es aber erst noch bissl wärmer werden… 🤣🤣

@TouranDriver wo hast du die Stufe eingebaut? Hast du Bilder?
Ob und wann man CSV Daten in den DSP übertragen kann, ist noch nicht fest.
Wenn man ganz ehrlich ist, das nutzen unheimlich wenige der User, geschweige den Händler.
 
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Wir haben einen 7 Sitzer, da bleibt nur das kleine Fach im vorderen Bereich des Kofferraums oder unter dem Beifahrersitz übrig. Wäre schon eine Überlegung wert im Touran. Aber die Lust zum großartigen Dämmen und Einbauen fehlt mir irgendwie.

Danke dir.

Je nach Sitz hast du unter den Vordersitzen massig Raum. Hatte überlegt dort noch 8" zu installieren um die Mankos der OEM Platze zu eliminieren (Totenstille bei 500Hz)
 
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:)
Ich finde das unheimlich praktisch mit drei Kindern im Nacken, die dann anfangen zu fragen, wann ich denn fertig bin 😁
 
Moin!
Kurze knappe Frage, ist der Ansatz bei der kleineren 900.7 genauso verfolgt worden oder ist das generell eine Abgespeckte Variante?
Wie unterscheiden sich die Amps grundsätzlich.
Danke Grüße
Stefan

PS finds mega, dass hier so bereitwillig Rede und Antwort gestanden wird...
Ist scheinbar untergegangen... Post 117
 
Ist scheinbar untergegangen... Post 117
Hi

die 900.7 ist eine im DSP abgespeckte Version der 1300.11. Sie hat die gleichen A/D und D/A Wandler, die gleichen Schaltungen und Bauteile wie die 1300.11, pro Kanal die gleiche Leistung und Verhalten wie die 1300.11. Im DSP Teil ist der Unterschied das man einen Audio DSP hat und nicht zwei wie bei der 1300.11 und dementsprechend auch den die kleinere MCU. Somit fällt der Staging EQ weg.
 
Mittlerweile ist die Homepage aktualisiert: https://www.esxaudio.de/ve1300.11sp.html
Und das Gerät ist bei vielen Händlern gelistet und bestellbar.


Eignen sich die Endstufen eigentlich auch für den Betrieb eines Subwoofers?
Vier kleine Kanäle oder die zwei großen liefern immerhin 400 Watt.
An zwei Arc8 reicht die Leistung für viele aus. Aber kann der Amp die so kleine Subs auch unter Kontrolle halten?

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Leistung für nen Sub ist jedenfalls da, vor allem wenn du einen Sub mit 2 Ohm Spulen hast. Ich könnte mir vorstellen, dass du z.b. damit sogar 2x Arc10 laufen lassen kannst.
Ich hatte bei meinem Arc10 nur 200W aus der PDX gegeben, was ausgereicht hat.
Die ESX ist mit neuester Technik.
 
Der Dämpfungsfaktor der VE liegt bei ca. 20 und bei der VX Pro bei ca. 4500.
Klar ist das nur ein einzelner Parameter.

Das kleinste Modell der VX Pro ist winzig und lächerlich günstig.
Wenn die Kombi VE900.7 SP mit dem Monoblock besser performt, hat man um weniger Geld vielleicht mehr davon.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Ich habe mir mal die verschiedenen DSP-Tools angeschaut: ESX, Audison bitDrive und Arc DNA. Was bei allen schwach ist, ist der Eingangsbereich, wo es nur EQ gibt. Bei Arc gibt es immerhin noch eine Anpassung des Eingangs-Delays. Von einer automatischen Korrektur oder gar einer Korrektur der Phase wie bei "richtigen" DSPs ist nichts zu sehen. Wer von einer sauberen Quelle rein geht, braucht das natürlich nicht, wer ein Werks-Audiosystem nutzt aber schon. RTA mit Referenzkurve habe ich nur bei Audison gesehen. Arc hat einen A/B-Test, der automatisch zwischen zwei Presets umschaltet sowie einen eingebauten Tongenerator. Und man kann REW EQs importieren. ESX hat zwar die meisten EQ-Bänder, so viele braucht man aber gar nicht. Die Lösung von Audison mit Channel-EQ + Final Tuning scheint mir da praxisgerechter. Bei Arc kann man das ähnlich machen, einfach die extra EQ-Bänder 32-37 als Final Tuning EQ auf alle Ausgänge anwenden oder auch L und R getrennt. EQs kopieren geht scheinbar nur bei Audison.

Wenn Arc noch RTA hätte, wäre das IMHO die umfangreichste Software-Lösung von den drei, aber nicht die benutzerfreundlichste. Am benutzerfreundlichsten scheint mir Audison zu sein: übersichtlich, alle wichtigen Funktionen sind vorhanden und es gibt einen guten Assistenten für die Grundeinstellungen. Nicht verwendete Kanäle werden deaktiviert. Man kann sogar direkt Chassis auswählen, aber nur Audison oder Hertz. Bei ESX kann man ebenfalls die Ein- und Ausgänge mit sinnvollen Aliasen (z.B. F.L. Tw) versehen, Filter werden entsprechend der Auswahl vorbelegt und das Mixing ist am flexibelsten. Arc hat immerhin eine übersichtliche Darstellung des Mixings. Bei ESX und Arc werden aber immer alle Kanäle angezeigt. Bei ESX behält man durch die Aliase immerhin noch die Übersicht, bei Arc ist es dann nicht mehr wirklich schön und man muss sich selber eine Liste erstellen wo was angeschlossen ist.


Der Nachteil bei diesen All-In-One-Lösungen ist relativ wenig Leistung für den Subwoofer. Man ist dann halt auch bei der Chassis-Auswahl eingeschränkt. Für ESX oder ATF braucht man idealerweise 2 x 2 Ohm, bei der Forza gehen auch 2 x 4 Ohm da brückbar. Oder eine zusätzliche Endstufe, dann ist es aber auch keine All-In-One-Lösung mehr und braucht mehr Platz.

Hifonics hat das mit der TXR5005DSP ja mal anders gelöst und neben 4 normalen Kanälen (Class A/B) einen Class D-Verstärker mit mehr Leistung verbaut: 1 x 250/450/650 W an 4/2/1 Ohm. Das Teil hat aber auch nur 400 EUR gekostet, also eine ganz andere Klasse.

Oder Audison mit der AP F8.9 bit und dann die AP F1D mit exakt den gleichen Abmessungen, die man dann zumindest recht einfach übereinander montieren kann. Eton Stealth 7.1 DSP und die Stealth 1200.1 haben auch identische Abmessungen.


@Simon1986
Klar kann man damit Subwoofer betreiben. Halt nur mit der Leistung, die eben vorhanden ist. Wobei da die Forza IMHO flexibler ist da brückbar. Oder die Arc Blackbird. Wenn man 4 Kanäle für den Subwoofer nutzt, hat man 2 x 360 W an 4 Ohm. Oder 4 x 180 W an 2 Ohm. Dann sind aber nur noch 4 Kanäle übrig, die müssen für den Rest reichen.

Die ESX VX1000/2000 PRO sind schöne kleine Subwooferendstufen, eine Kombi VE900.7 SP und VX1000 Pro macht IMHO mehr Sinn wenn die 7 Verstärkerkanäle reichen und man auf den Staging-EQ verzichten kann. Etwas mehr Platz braucht man aber trotzdem. Und das Stromkabel muss auch aufgeteilt werden.


Ich hab mich das andersherum gefragt: Was wäre ich bereit für einen 11 Kanal Verstärker mit diesen Werten / Reserven auszugeben? Die UVP ist da beinahe ohne den DSP schon fair.

Andererseits: Wozu braucht man 11 Kanäle? Brücken kann man ja auch nicht wenn weniger auch reichen. Mir reichen 7 Kanäle -> Aktives 3-Wegesystem und Subwoofer. Der Subwoofer-Kanal dann aber auch mit ordentlich Leistung, die DSP-Endstufen i.d.R. nicht liefern können.
 
Ich habe mir mal die verschiedenen DSP-Tools angeschaut: ESX, Audison bitDrive und Arc DNA. Was bei allen schwach ist, ist der Eingangsbereich, wo es nur EQ gibt. Bei Arc gibt es immerhin noch eine Anpassung des Eingangs-Delays. Von einer automatischen Korrektur oder gar einer Korrektur der Phase wie bei "richtigen" DSPs ist nichts zu sehen. Wer von einer sauberen Quelle rein geht, braucht das natürlich nicht, wer ein Werks-Audiosystem nutzt aber schon. RTA mit Referenzkurve habe ich nur bei Audison gesehen. Arc hat einen A/B-Test, der automatisch zwischen zwei Presets umschaltet sowie einen eingebauten Tongenerator. Und man kann REW EQs importieren. ESX hat zwar die meisten EQ-Bänder, so viele braucht man aber gar nicht. Die Lösung von Audison mit Channel-EQ + Final Tuning scheint mir da praxisgerechter. Bei Arc kann man das ähnlich machen, einfach die extra EQ-Bänder 32-37 als Final Tuning EQ auf alle Ausgänge anwenden oder auch L und R getrennt. EQs kopieren geht scheinbar nur bei Audison.

Wenn Arc noch RTA hätte, wäre das IMHO die umfangreichste Software-Lösung von den drei, aber nicht die benutzerfreundlichste. Am benutzerfreundlichsten scheint mir Audison zu sein: übersichtlich, alle wichtigen Funktionen sind vorhanden und es gibt einen guten Assistenten für die Grundeinstellungen. Nicht verwendete Kanäle werden deaktiviert. Man kann sogar direkt Chassis auswählen, aber nur Audison oder Hertz. Bei ESX kann man ebenfalls die Ein- und Ausgänge mit sinnvollen Aliasen (z.B. F.L. Tw) versehen, Filter werden entsprechend der Auswahl vorbelegt und das Mixing ist am flexibelsten. Arc hat immerhin eine übersichtliche Darstellung des Mixings. Bei ESX und Arc werden aber immer alle Kanäle angezeigt. Bei ESX behält man durch die Aliase immerhin noch die Übersicht, bei Arc ist es dann nicht mehr wirklich schön und man muss sich selber eine Liste erstellen wo was angeschlossen ist.


Der Nachteil bei diesen All-In-One-Lösungen ist relativ wenig Leistung für den Subwoofer. Man ist dann halt auch bei der Chassis-Auswahl eingeschränkt. Für ESX oder ATF braucht man idealerweise 2 x 2 Ohm, bei der Forza gehen auch 2 x 4 Ohm da brückbar. Oder eine zusätzliche Endstufe, dann ist es aber auch keine All-In-One-Lösung mehr und braucht mehr Platz.

Hifonics hat das mit der TXR5005DSP ja mal anders gelöst und neben 4 normalen Kanälen (Class A/B) einen Class D-Verstärker mit mehr Leistung verbaut: 1 x 250/450/650 W an 4/2/1 Ohm. Das Teil hat aber auch nur 400 EUR gekostet, also eine ganz andere Klasse.

Oder Audison mit der AP F8.9 bit und dann die AP F1D mit exakt den gleichen Abmessungen, die man dann zumindest recht einfach übereinander montieren kann. Eton Stealth 7.1 DSP und die Stealth 1200.1 haben auch identische Abmessungen.


@Simon1986
Klar kann man damit Subwoofer betreiben. Halt nur mit der Leistung, die eben vorhanden ist. Wobei da die Forza IMHO flexibler ist da brückbar. Oder die Arc Blackbird. Wenn man 4 Kanäle für den Subwoofer nutzt, hat man 2 x 360 W an 4 Ohm. Oder 4 x 180 W an 2 Ohm. Dann sind aber nur noch 4 Kanäle übrig, die müssen für den Rest reichen.

Die ESX VX1000/2000 PRO sind schöne kleine Subwooferendstufen, eine Kombi VE900.7 SP und VX1000 Pro macht IMHO mehr Sinn wenn die 7 Verstärkerkanäle reichen und man auf den Staging-EQ verzichten kann. Etwas mehr Platz braucht man aber trotzdem. Und das Stromkabel muss auch aufgeteilt werden.




Andererseits: Wozu braucht man 11 Kanäle? Brücken kann man ja auch nicht wenn weniger auch reichen. Mir reichen 7 Kanäle -> Aktives 3-Wegesystem und Subwoofer. Der Subwoofer-Kanal dann aber auch mit ordentlich Leistung, die DSP-Endstufen i.d.R. nicht liefern können.

Die bitdrive Software hat einen elektrischen rta, sowie Phasen und laufzeitkorrektur am Eingang.

Den elektrischen rta für den Eingang sieht man nur nicht im offline Modus….

Aber Btt!


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