Netzwerk Fileserver

Ja, die sind auch ganz nett soweit. Hab so ein Dingens auf Arbeit rumstehen.

Nö, gar nicht wahr. Ich ab das Ding als USB. Sieht genauso aus :hammer:
Von daher kann ich dazu nix sagen.

Bei uns dümpeln auch noch welche von Lacie rum. Die "sollen" auch ganz haltbar und nett sein.
Im Kleinen sind die Erfahrungen mit Buffalo aber durchweg am besten.

Im Großen halt mit EVAs, Clariions, Celerras und Centeras. :ugly:
 
HiFi-Fan schrieb:
Mhhhh ... und welche NAS kann via USB direkt sichern? Da muss ich doch bestimmt wieder einen Rechner haben, oder?!
Und die QNAPs können per eSATA und USB backupen, soweit ich das richtig in Erinnerung haben ;)

Greetz Daniel
 
Ja, und zur not sogar sowas wie Raid damit betreiben.
Also Mirrorring. Ist aber nicht so der Hit.
Dafür gibts dann ja schon die 2bay NAS.
 
Tylon schrieb:
Im Großen halt mit EVAs, Clariions, Celerras und Centeras. :ugly:
:D :D :D

Ich hab mir einen kleinen Server für zu Hause gebastelt.
2,5'' Platte fürs OS und zwei "grüne" 1,5TB 3,5'' im Software-Mirror für Daten.
Das alles mit nem Intel Mini ITX Board mit dem DualCore Atom.
Verbraucht ca. 40 W und hat nen Datendurchsatz von 60 bis 90MB/s über
Gigabit. Reicht dicke für zu Hause :) Und leise dazu.

Grüße, Pit
 
@Pit
Genau so läuft's bei mir auch - nur dass es bei mir nur 2* 400 GB Platten als Datenfestplatten sind. =)

Größere kommen erst, wenn die hier voll sind. =)

Gruß
Konni
 
Naja, ne Mini ITX oder µATX Lösung ist meist nicht ganz so billig wie ein fertiger NAS.
Bietet zwar mehr Möglichkeiten, ist aber z. B. mit Linux nicht so leicht einzurichten für die meisten.
Vorteil seh ich z. B. bei der Transcodiermöglichkeit mit Tiversity, oder die etwas bessere Performance über Gigabit.
Hätte ich das Geld und die Zeit würde ich auch gerne mal son Teil zusammenbauen, gerade als HTPC fürs Wohnzimmer.
 
So teuer fand ich das gar nicht.

- Intel Atom 330 Board: 60 EUR
- 1 GB Speicher: 15 EUR
- Netzteil + Gehäuse: für 50 EUR machbar

Macht summa summarum 125 EUR ... gar nicht so viel teurer wie die "guten" NAS-Geräte.

Gruß
Konni
 
Konni schrieb:
So teuer fand ich das gar nicht.

- Intel Atom 330 Board: 60 EUR
- 1 GB Speicher: 15 EUR
- Netzteil + Gehäuse: für 50 EUR machbar

Macht summa summarum 125 EUR ... gar nicht so viel teurer wie die "guten" NAS-Geräte.

Hast aber die Platten unterschlagen ;)
 
Snakepit schrieb:
Konni schrieb:
So teuer fand ich das gar nicht.

- Intel Atom 330 Board: 60 EUR
- 1 GB Speicher: 15 EUR
- Netzteil + Gehäuse: für 50 EUR machbar

Macht summa summarum 125 EUR ... gar nicht so viel teurer wie die "guten" NAS-Geräte.

Hast aber die Platten unterschlagen ;)
Die habe ich extra nicht mit eingerechnet ... war nur zum Vergleich mit "nackten" NAS-Geräten.

Gruß
Konni
 
Man sollte aber auch bedenken, dass z.B. das QNAP TS-119 bissl weniger Strom verbraucht und einfach out of the box funktioniert ;)
feature22.jpg


Greetz Daniel
 
@Daniel
Sorry, aber die Grafik ist vollkommener Bullshit. Ein kleiner Fileserver lässt sich auch mit 40 bis 50 Watt realisieren (Intel Atom, Athlon 2000+). Das ist zwar immer noch mehr, aber beileibe noch keine 350 Watt.

Mit Opensolaris oder Linux kommt man dann auch locker an 70 MB/Sec ran (wenn die Platten das können).

Gruß
Konni
 
Ne fertige Lösung á la QNAP und Konsorten hat ihren Preis, und die Perfomance leidet unter der schwachen CPU Leistung der kleinen Geräte.
Das selbstgebaute Lösungen zum Teil leistungsfähiger sind, keine Frage.
Aber könntet ihr das für nen guten Kurs auch an jedermann verkaufen, das derjenige nur die Platten einbauen muss, und das Teil läuft?
Die Software ist bei den Geräten meist Idiotensicher und läuft einfach problemlos.
Ich hatte keine Lust so ein Monstrum aufm Schreibtisch/Zimmer zu haben, und mich stundenlang mit Linux/Windows Server zu beschäftigen.
Hab da ne 3,5" SATA2 eingebaut, Netzteil eingesteckt und kurz die User im Web Interface eingerichtet, fertig :beer:
Einfacher gehts leider nicht, billiger schon.
 
Snakepit schrieb:
Ich hab mir einen kleinen Server für zu Hause gebastelt.
2,5'' Platte fürs OS und zwei "grüne" 1,5TB 3,5'' im Software-Mirror für Daten.
Das alles mit nem Intel Mini ITX Board mit dem DualCore Atom.
Verbraucht ca. 40 W und hat nen Datendurchsatz von 60 bis 90MB/s über
Gigabit. Reicht dicke für zu Hause :) Und leise dazu.

Sorry Pit,
aber das erwarte ich von DIR. :taetschel: :beer: :thumbsup:
 
Konni schrieb:
@Daniel
Sorry, aber die Grafik ist vollkommener Bullshit. Ein kleiner Fileserver lässt sich auch mit 40 bis 50 Watt realisieren (Intel Atom, Athlon 2000+). Das ist zwar immer noch mehr, aber beileibe noch keine 350 Watt.

Jepp. Sogar weniger, wenn man will. Grade mit den "neuen" Platten und nem kleinen Atom, der für Cifs locker reicht kommt man mit 1,5 Tera RAID unter 30 Watt weg und kann eben noch (und das is das tolle!) Cronjobs bzw. Scheduled Tasks wie man lustig ist machen!
 
Natürlich sind die 350W auf der Grafik Bullshit, aber mir gings eher um die 5-13W...zumindest falls die Angaben stimmen :D
Das ist immer noch deutlich weniger, als die von euch angegebenen 40-50W.
Natürlich kann man mit so einem kleinen Server mehr machen, besser aufrüsten, etc. aber für den Einsatzzweck will ich mich damit nicht rumschlagen, sondern einfach das NAS ohne Komplikationen nutzen, wie kingpin82 schon gesagt hat.
Und von der Übertragungsgeschwindigkeit her brauchen sich die neuen QNAPs auch nicht zu verstecken ;)

Greetz Daniel
 
Fishskin schrieb:
Und von der Übertragungsgeschwindigkeit her brauchen sich die neuen QNAPs auch nicht zu verstecken ;)

Aber die Preise... :ugly: Und ob 30W oder 40W juckt mich nicht wirklich. :keks:
Zudem komm ich mit einem Windows deutlich besser klar und bei Selbstbastelungen
kann ICH entscheiden, was reinkommt :king: Plug and Play ist das nicht, logo.
Wer das möchte soll sich ne Buffalo, Qnap, whatever kaufen.

Grüße, Pit
 
Mh, vielleicht bin ich ja echt motiviert was zu basteln ... :)

Kann mir mal einer Teile aufschreiben, welche aktuelle in Sachen Preis/Leistung i.O. sind ... !

Der ganze Spass sollte mit 1TB Spreicher aber auf keinen Fall mehr als 300,- kosten!

Gruß Kai
 
Snakepit schrieb:
Zudem komm ich mit einem Windows deutlich besser klar
Hmm...war nicht die ganze zeit von Linux die Rede? :)
Windows würd ich auch bevorzugen, wenn ich sowas machen würde.
Wie regelt man denn dann am besten das Runterfahren und Wake on LAN o.ä.?
Einfach über die Windows Energieverwaltung?

Greetz Daniel
 
Zurück
Oben Unten