"Klangschädliche" Stahlfedern bei Cinch-Steckern?

Sind die Stahlfedern "klangschädlich"


  • Umfrageteilnehmer
    92
Jupp - sorry! :hippi:

Die Abstimmung: Weil mich es interessiert hat, ob die Hypothese mit den Stahlfedern für das Spektrum der User hier als plausibel aufgenommen wird, oder nicht...(Das wollte ich vor der Messung tun) mehr war im grunde nicht dahinter - "mehr" ist nur daraus geworden :-b
 
@Martin: Den Nebenkriegsschauplatz wollte ich eigentlich nicht aufmachen - hab dem Doc extra ne Mail geschrieben, Inhalt in etwa der "Voodoo ist es dann, wenn ich behaupte ich kann alle Weine - egal welche auseinanderhalten", das gehört aber nicht in den Thread => Wer drüber diskutieren möchte, soll im OT einen Beitrag aufmachen! :beer:
 
hallo michael

habe ich es überlesen oder hast du an irgendeiner stelle schon mal geschrieben was du tatsächlich gemessen hast?

gruss frieder
 
Ich habe - bzw. ich habe versucht, mit der Feder K3 zu "erzeugen" und zu messen um anschliesend zu zeigen wie er verschwindet.... Das ganze an einem DENON DVD 1600 als Quelle, den Federn und einem Lastwiderstand, der üblichen Verstärkereingangsimpedanzen entspricht (oder in einem weiteren Versuch darunter lag ~3KOhm).
 
Schade, dass selbst langjährige Mitglieder sich teilweise auf ein tiefes Niveau hin bewegen.

Ich persönlich finde es toll wenn jemand erstmal objektiv misst. Ich kenne den Michael persönlich und finde ihn nen netten Kerl. Die Art und weise wie er das präsentiert hat, also erst eine Umfrage machen, die Stimmung anheizen und dann mit Messung kommen finde ich auch ned toll. Ich hätte nur die Ergebnisse gebracht. Trocken und Kommentarlos. Thread geschlossen.

Dann kann ich und jeder andere sich nämlich voll und ganz auf die Subjektiven Eindrücke konzentrieren um für sich selbst eine Entscheidung zu treffen.

Wie bei anderem auch kann ich evtl. sogar - wenn die positven, subjektiven Eindrücke überwiegen - mich sogar für ein technisch schlechteres Produkt begeistern. --> Schallplatte, mechanische Uhr, Oldtimer, Röhrenverstärke usw. Eine Uhr mit feinster mechanischen Technik, nie so genau wie eine Quartz oder eine Atomuhr, aber optisch und technisch einfach ein Knaller, sprich subjektive Eindrücke überwiegen die objektiven um ein vielfaches, sofern einem das gefällt. Sprich ich kann für mich - und nur für mich - entscheiden was mir neben der absoluten Objektivität wichtig ist. Im optimalen Fall trifft natürlich alles zusammen. Das ist aber eher selten. Um in den Weinbereich abzuschweifen, da gibt es tatsächlich Weine wo einfach alles stimmt. Reputation, Seltenheitscharakter, Geschmack, Farbe, Optik. Einfach alles. Das sind dann die wahren Schätze. Rein Blind verglichen in einer Reihe von anderen äusserst hochklassigen Weinen, würde man sie nicht einmal erkennen, was sie aber von den anderen unterscheidet ist eben das ganze drum herum.

Was ich aus der Praxis und eigener Erfahrung mit Sicherheit sagen kann
Unsere Sinne sind sowas von einfach täuschbar. Diese Faktoren sind ein vielfaches höher, als kleinste technische Abweichungen die evtl. sogar noch messbar sind.
Das ist auch gut so, wir sind Menschen, keine Roboter. Für eine sachliche, objektive Beurteilung und "richtige" Verbesserung eines Produktes nützt das aber gar nichts. Der Querverweis zum Wein ist gar nicht so schlecht. Da ist die Beeinflussung von der Flaschenform, Etikette, Hersteller, Herkunft, Farbe sowas von gigantisch und wird so extrem viel Käse erzählt, da ist Audio-Bereich fast schon kinderkram in Sachen "von Fremdpersonen aufgezwängten subjektiven Eindrücken". Wenn nicht im Preis so mit Sicherheit was die Anzahl beinflusster Personen betrifft. Das muss aber nicht ubedingt schlecht sein wie ich finde nur die extreme Haltung bzw. aufzwängung an ungläubig stört mich.

Mein Fazit
Ich persönlich finde es nicht sehr professionell und fair, wenn man objektiv nicht vorhandenes anderen Leuten aufzwingen oder diese sogar als Dumme hinstellen möchte. Ebensonwenig habe ich Verständnis dafür, dass man High-Ender oder die Voodoo-Fraktion welche von ihrem Kram überzeugt sind, auslacht. Sie sind happy mit dem Zeug, also ist das effektive Ziel erreicht. Wenn eine entmagnetisierung einer Schallplatte dazu führt, das mein Hirn noch positiver gestimmt wird, ist doch gut so. Sehe da nix verkehrtes. Auch ich betreibe da Voodoo wo ich das möchte. Bzw. ist es für mich persönlich eben keins, weil es mich eben positiv beeinflusst. Es käme mir aber NIE in den Sinn, andere davon zu überzeugen, welche dafür nicht empfänglich sind. Mir tun alle Leute leid, die sich nicht für subjektive Eindrücke begeistern und beflügeln lassen können. Die werden nie happy.
 
Soundscape schrieb:
Ich habe - bzw. ich habe versucht, mit der Feder K3 zu "erzeugen" und zu messen um anschliesend zu zeigen wie er verschwindet.... Das ganze an einem DENON DVD 1600 als Quelle, den Federn und einem Lastwiderstand, der üblichen Verstärkereingangsimpedanzen entspricht (oder in einem weiteren Versuch darunter lag ~3KOhm).

und welche aussagekraft versprichst du dir von dem versuchsaufbau?

unabhängig davon dass ich mir keinerlei negative beeinflussung vorstellen kann würde mich dennoch interessieren wie und warum der aufbau so gewählt worden ist

gruss frieder
 
Hallo Frieder,

ich hatte mit diesem Aufbau gehofft, messbare Verzerrungen zu erzeugen, wenn ich einen Leiter durch die Feder führe. Gehofft deshalb, da man diese Verzerrungen wunderbar in Luft auflösen kann, indem man den Rückleiter auch durch die Feder führt (Was ja bei einem Cinch-Kabel der Fall ist).... - jetzt tippe ich mal den Bericht rein....

Der Aufbau wurd so gewählt, da er den üblichen Betrieb einen NF-Kabels abdeckt.
 
Nur ganz kurz:

@ Urs: Weisst du, was die ganze Aktion so unglaublich lächerlich macht...............?
Michael versucht hier GANZ OFFENSICHTLICH Tadzio an den Pranger zu stellen, was dieser ihm getan hat weiss er wohl selbst nicht.
Er spricht ihm ab Unterschiede zu hören zwischen mit Stecker/ohne Stecker.
Alle, die Tadzios Auto kennen WISSEN, welch phänomenales Klangergebnis er in dem Wagen hingezaubert hat.
Das bedeutet für mich ganz einfach:

DER ERFOLG GIBT IHM RECHT.

Und wenn er sich vergammelte Zwiebelmettbrötchenhälften dazu unter die Endstufen gepackt hätte. PUNKT.
 
P406 schrieb:
Alle, die Tadzios Auto kennen WISSEN, welch phänomenales Klangergebnis er in dem Wagen hingezaubert hat.
Das bedeutet für mich ganz einfach:

DER ERFOLG GIBT IHM RECHT.

:thumbsup:
 
P406 schrieb:
Alle, die Tadzios Auto kennen WISSEN, welch phänomenales Klangergebnis er in dem Wagen hingezaubert hat.
Das bedeutet für mich ganz einfach:

DER ERFOLG GIBT IHM RECHT.

Aber, liegt das auch an den nichtvorhandenen Federn? Oder würde es mit den Federn immer noch so gut klingen?

Ich denke, bei so etwas (noch dazu im Auto) kommt es viel mehr auf die Profession und Gewissenhaftigkeit beim Einbau an, und weniger auf diese Federn.

Ich für meinen Teil denke dass sogar ein schwingendes Verkleidungsteil oder ein Hohlkörper der Karosserie am Ohr mehr verzerrungen erzeugen würde als so eine Feder. Und von Akustischen Katastrophen gibt es wirklich genug im Auto, als dass ich mir Gedanken um die Knickschutzfeder machen würde.



Gruß Tobi
 
MillenChi schrieb:
P406 schrieb:
Alle, die Tadzios Auto kennen WISSEN, welch phänomenales Klangergebnis er in dem Wagen hingezaubert hat.
Das bedeutet für mich ganz einfach:

DER ERFOLG GIBT IHM RECHT.

:thumbsup:
Also ich bin der Meinung, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.

Um bei meinem "Fachgebiet" zu bleiben, ich kenne wie gesagt viele excellente Weine und habe auch schon sehr sehr vieles mit Rang und Namen mehrfach verkostet. Weine wo teilweise massiv mehr Geld bezahlt wird, was normale Leute (nicht 400 Euro Basis) im Monat verdienen. Bei einigen wurde im Rebberg Kuhhörner mit Kuhmist und anderem Kram vergraben, natürlich nur bei Vollmond und die Ernte wird mit der Astrologie in Einklang gebracht (haftet mich nicht auf Details fest, ich weiss sie schlicht nicht mehr wann was jeweils gemacht werden soll). Für den Winzer ist das die Bestätigung, dass dies was bringt oder er tut zumindest so --> Verkaufsförderung. Für mich ist es die Bestätigung, dass er einfach richtig gut Wein machen kann und erst noch ein verdammt guter Verkäufer ist, wenn ihm die Leute das alles auch noch ernsthaft glauben. Der Erfolg gibt ihm Recht und alles was aus seinem Mund kommt, wird auf die Goldwaage gelegt. Psychisch hat das 100%ig einen Einfluss, auch hat man immer etwas zu disskutieren um den Kunden positiv einzustimmen. Sein Wein schmeckt garantiert besser als jener von nebenan wo ein mürrischer Winzer seinen Wein präsentiert bzw. eben nicht. Und wenn es exakt der gleich Wein ist. Wie gesagt, solche Versuche haben wir schon X-Fach gemacht. Selbst als Fachmann ist es extrem schwierig, wirklich objektiv zu bleiben. Das ist mitunter nur möglich, wenn eine Verkostung eben blind gemacht wird. Selbst dann ist es schwierig, weil zum Beispiel die Farbe des Weines einen extremen Einfluss hat. So werden teilweise abenteuerlichtste Unterschiede zwischen zwei Mustern festgestellt, obwohl es exakt der gleiche Wein ist und nur leicht an der Farbe gedreht wurde und beim einen eine Geschichte erzählt wird. Im wirklichen Blindtest - also mit geschlossenen Augen - ist es absolut nicht bemerkbar und vorher hat jeder Unterschiede im Geschmack bemerkt. Nun was sagt mir das ganze? Wenn man Wein verkaufen möchte, dann muss ich schauen, dass eben das Auge auch stimmt und nicht nur der Geruch/Geschmack. Sprich das Gesamtpaket. Wenn der kleine Winzer von nebenan sich mit seinen Hörnchen eine grössere Kundschaft aufbauen kann, Hut ab, er macht alles richtig! Und das meine ich ehrlich. Das wichtigste ist immer, dass alle happy sind. Wie das erreicht wird, das ist eigentlich irrelevant, das Endergebnis zählt. Der Kunde hat Freude an seinem Wein, hat daheim etwas über Kuhmist in Hörnchen zu erzählen, hat ein lustiges Thema, alle sind postiv eingestellt, Ziel errreicht. Der Winzer kann seinen Wein besser und auch teurer verkaufen, da er ja auch einen grösseren Aufwand in Kauf nimmt und verkauft dadurch einiges besser als sein Nachbar. Als etwas grösserer Hersteller sollte man davon allerdings eher die Finger lassen, sonst hat man sehr schnell Negativpresse auf dem Hals. :hammer:

Meiner Meinung nach geht das mit dieser Stahlfeder in genau die gleiche Richtung. Messtechnisch lässt sich kein Unterschied feststellen, der nicht durch leichtes verbiegen eines Kabels noch viel höher ausfällt, ebensowenig beim Kabelklang. Das wurde doch schon in verschiedensten wissenschaftlichen Untersuchungen untersucht. Der oder die Befürworter ist/sind fachlich absolut auf einem TopLevel und kann/können dieses Wissen auch noch in die eigene Anlage umsetzen. Wenn jemand fachlich absolut auf der Höhe ist, dann wird eben auch schnell übermenschliches mit hinzugedichtet, das eigentlich gar nicht vorhanden ist, bzw. eben erst durch die Beeinflussung der Psyche überhaupt zu Stande kommt. Ich persönlich habe da absolut nichts dagegen, es ist eben das letzte Quäntchen um vollends positiv gestimmt zu werden, bzw. um sich voll auf die eine Sache zu konzentrieren und auch um sich bei zwei hochklassigen Produkten für das eine zu entscheiden. Schade finde ich nur, dass so vehemment versucht wird, diese Unterschiede auf wirklich vorhandene Unterschiede zu schliessen, denn dies ist in aller Regel nicht der Fall. Solche vorher angeblich riesige und sofort hörbare Unterschiede haben im richtigen Blindtest leider keinen Bestand. Muss es aber auch nicht. Anstatt zu behaupten ohne ist besser, könnte man auch einfach sagen, bei meiner Anlage bringt es für meinen Geschmack das bessere Ergebnisse ohne die Stahlfeder, bei deiner könnte es aber genausogut mit dieser Feder besser klingen. Kann sich der andere nicht für das eine oder andere entscheiden, hilft man eben etwas nach. Alle sind glücklich, Ziel erreicht. Ob es nun technisch wirklich anders ist, ist doch ehrlich gesagt völlig egal. :D

EDIT: Hat aber auch nix mit der Tatsache zu tun, dass eben der Ton die Musik macht... Thema wie gesagt meiner Meinung nach falsch aufgezogen, sprich mit aufstacheln und dann demontieren. Finde ICH, wenn vorher niemand beleidigt wurde, eben nicht korrekt. Ebensowenig die Reaktionen darauf. Solche Demontage-Spielchen mit aufstacheln sind imho dann angebracht wenn einer jemanden vor anderen Leuten für einen Volltrottel verkaufen will, weil er eben der Meinung ist, das es nur psychomässiger Unterschied ist. Dann und nur dann, mache ich das auch. Funktioniert immer. Das ist sehr selten zur Freude des Betroffenen. :hammer:

EDIT2: Ansonsten habe ich aber nicht wirklich das Bedürfniss, jemanden erklären zu wollen, dass dies nun falsch ist was er sich denkt, solange das Ergebnis eben stimmt. Schon gar nicht komme ich auf die Idee dem irgendwelche mangelnde Fachkenntnisse anzuhängen, denn die hat er ganz bestimmt, sonst wäre das Ergebnis nicht dementsprechend. Da darf dann gerne auch der ein oder andere Psychokram dabei sein. Dem Ergebnis - hier dem guten Klang - tut das ja nix böses, sondern höchstens was Gutes und was zum plaudern und Spass haben hat man so auch. :beer:
 
Weingeist schrieb:
EDIT2: Ansonsten habe ich aber nicht wirklich das Bedürfniss, jemanden erklären zu wollen, dass dies nun falsch ist was er sich denkt, solange das Ergebnis eben stimmt. Schon gar nicht komme ich auf die Idee dem irgendwelche mangelnde Fachkenntnisse anzuhängen, denn die hat er ganz bestimmt, sonst wäre das Ergebnis nicht dementsprechend. Da darf dann gerne auch der ein oder andere Psychokram dabei sein. Dem Ergebnis - hier dem guten Klang - tut das ja nix böses, sondern höchstens was Gutes und was zum plaudern und Spass haben hat man so auch. :beer:

Dem ist nichts mehr hizuzufügen! :thumbsup: :beer:

Ausser Tadzio kenne ich auch keinen, der die Wirkung der Federn bemängelt hat. Und wenn er den Unterschied hört, dann nehme ich es als Information mit. Die Messungen von Michael ebenso.
Jeder sollte sich da anschliessend ein eigenes(!) Urteil bilden! ;)

Ich persönlich habe noch andere Probleme auf meiner Baustelle, dass ich mir über Federn (die mein Cinchkabel gar nicht hat :kopfkratz: ) Gedanken machen müsste.

:hippi:

Dank an Michael für die Mühe und bitte auch weiter so! :beer:
 
Hallo,

P406 schrieb:
...
DER ERFOLG GIBT IHM RECHT.

Und wenn er sich vergammelte Zwiebelmettbrötchenhälften dazu unter die Endstufen gepackt hätte. PUNKT.

.. bitte nichts gegen Tadzio's Endstufen. ;) :D :hippi:


Gruß
...Knoxville...
 
Ich nehm einfach immer Bullet Plugs, das Plastik wird GANZ SICHER keinerlei Auswirkungen haben, ausser das es einfach sch**sse beim Löten ist :hammer:
 
P406 schrieb:
Er spricht ihm ab Unterschiede zu hören zwischen mit Stecker/ohne Stecker.
Alle, die Tadzios Auto kennen WISSEN, welch phänomenales Klangergebnis er in dem Wagen hingezaubert hat.

Ich verstehe hierbei nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat? Ist für dich eine schön klingende Anlage gleichbedeutend mit einer hundertprozentigen Resistenz gegen Sinnestäuschungen?

P406 schrieb:
Und wenn er sich vergammelte Zwiebelmettbrötchenhälften dazu unter die Endstufen gepackt hätte. PUNKT.

Solange er nicht behauptet dass die Zwiebelmettbrötchen den Klang verbessern ist alles in Ordnung! Wenn er es doch tut, dann muss er damit klarkommen, dass die Aussage in Frage gestellt wird.


Greetz, Martin

P.S. Du hast wirklich einen wunderschönen Vornamen!

Gruß
 
JA LECKER Bullets !
FEINES !

sehr feines !

....

erFREUte !
schÖne !

aus HAMBURG !

Anselm
 
Hallo Audio Tom lege die Bullets vor dem Löten in das Kühlfach ;)

gruss Robi

Übrigens kenne Tadzios Auto nicht.........aber die Praxis gibt vielen recht in ähnlichem Sinne.
 
@ Martin: Du auch :liebe:

Es war auch nur in dem Sinne gemeint daß ich Tadzio aufgrund seiner seines sehr guten HörSINNES auch die Beurteilung eben dieser Sachen zutraue und nicht wie Michael mich hinstelle und es ihm ABSPRECHE. Das grenzt für MICH an Arroganz, sorry. :stupid: :kopfkratz:

Aber ist jetzt auch egal :thumbsup: , wollte hier mich schon längst aus der Hexenjagd raushalten.

Grüße, Martin
 
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