Umfrage - Einbrennen - Ja oder Nein

Kabel einbrennen - sinnvoll?

  • JA, habe es selbst erlebt, bringt einiges - an meinem Setup eingebrannt

    Stimmen: 0 0,0%
  • JA, habe es selbst erlebt, bringt einiges - an nem anderen Setup eingebrannt

    Stimmen: 0 0,0%
  • JEIN, bin mir unschlüssig, ob es etwas bringt

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEIN, davon halte ich gar nichts, habe es selbst versucht und es war kein Unterschied zu hören

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
... hab im Offtopic mal einen Thread dazu aufgemacht.
 
@Psykomaniac: Ich weiss zum beispiel sehr wohl, wie viel die Psyche ausmachen kann. Sieht man bei Weindegustationen SEHR gut. Das ist manchmal ein wirklich sehr grosser Anteil.

DAHER GIBT ES NUR BLINDTEST 3x ein kabel oder in meinem Fall Wein, zwei mal war es dasselbe, dieses spiel beliebig wiederholen. Wenn es denn welten sind, dann hört man es auch sofort raus, am besten Schraubanschlüsse verwenden, dann lötet man ned jedes mal anders.

Und bevor man alles als humbuck abstreitet Test machen... Fertig-Schluss-Aus-Amen. Meine Meinung.

Grüssle Weingeist
 
@Weingeist:

Was soll ich denn testen ? Ob ICH Kabelklang wahrnehme ? Kann ich gerne tun, aber wozu soll das führen ? Dann weiss ich das meine Sinne meinem Verstand unterlegen sind (oder andersrum)... :keks:
Das heisst aber noch lange nicht das das mystische Wesen des Kabelklangs wirklich nicht nur in meiner Phantasie existiert !
Das ist meine Meinung. Ende. Aus. Amen...
 
... ich hab ja einen Frage-Thread aufgemacht ob mir das irgendwer vorführen kann. Und das Ziel ist, daß ich die Sticheleien gegen die Kabelklanghörer entweder einstelle oder verstärke :D
 
.... Tja... Wenn sie des selbst in nem Dreieckstest sind, in nem Mehrfachen... Dann würde ich ernsthaft zweifeln :keks: :effe:

Grüssle Weingeist ;)
 
Laut Heisenberg kann das Elektron auch gar nicht gleichzeitig wissen wie schnell es ist, oder welche Information es transportiert, das verwirrt es dermaßen, daß es nicht mehr weiter weiss. Damit dies nicht passiert, gibt es das einbrennen, da wird den kleinen Elektronen mit der Kabelpeitsche eingebrannt, wie sie sich zu verhalten haben - sie sind nicht mehr so sehr verwirrt, es kommt mehr vom Signal an, und der Klang wird besser!

Prost,

Bolle ;)
 
Aber jetzt mal ernsthaft:

Falls es diesen Effekt geben sollte:

Müsste denn dann nicht wirklich wenigstens die Schwingspule und die Litzen am Lautsprecher auch ersetzt werden, vom kompletten Signalweg innerhalb der Geräte mal abgesehen ? Was bringt es ein schweineteueres Kabel an einen unmodifizierten Lautsprecher zu hängen und diesen mit einem zwar sehr guten aber doch unmodifizierten Verstärker zu betreiben ? Wie ein 40 PS-Auto mit 4-Fach Endrohr, nur andersrum. Oder wie ein Porsche auf Fahrradreifen...so kommt mir das dann vor... Müsste denn dann nicht wirklich alles (auch die Leiterbahnen auf der Platine) durch die Kabel ersetzt werden ? Im Ernst, wieso sollte der eine Meter ZWISCHEN ALLEN RELEVANTEN GERÄTEN so maßgeblich zum Klang beitragen ? Alle Bauteile haben billigste Drahtfüßchen, gelötet wird auch nicht grade mit Gold, und die Wicklungen der Trafos usw. werden auch nicht aus Platindraht bestehen. DAS hört man nicht, aber der eine Meter, der reissts dann wieder raus...?

Ich will gar nicht wissen warum oder ob es einen Kabelklang gibt, ich möchte nur eine vernünftige Erklärung warum die Leitung zwischen den Geräten entscheidend sein soll, wo doch in den Geräten auch nur mit Wasser gekocht wird.

Und dazu brauch ich keinen Test sondern einen klaren Verstand.

Oder entstehen durch das Kabel einbrennen etwas giftige Dämpfe mit halluzinogener Wirkung ?

Dann hätte man den Kabelklangfaktor aber zumindest gefunden... :effe:
 
@Psykomaniac: Du hast es erfasst, daher auch nur ausprobieren auf einer Anlage wo die leute behaupten man höre es... Habe ich ja schon erwähnt, sonst bringt es gar nichts!

Wenn du es gar nicht wissen willst, dann tut es mir so richtig leid wenn du dermassen dagegen argumentierst... dann hat sowieso alles keinen sinn :ka: vielleicht solltest es dann besser bleiben lassen... Da sind andere zum Glück anderer Meinung :thumbsup:

Grüssle Weingeist
 
Bevor ich mir die Mühe mache das zu testen möchte ich doch nur eine vernünftige Erklärung zu den gestellten Fragen. Sollte doch für die Verfechter des Kabelklangs kein Problem darstellen zu erklären warum der Signalweg zwischen den Komponeten so entscheidend sein soll, oder ?
Falls das niemand kann lasse ich es natürlich bleiben weil ich keinen Sinn darin sehe etwas zu überprüfen das nichtmal im Ansatz von den Befürwortern erklärt werden kann. Ich verlange keine Erklärung wie das ganze im Kabel abläuft, sondern möchte nur wissen was ich gefragt habe.

Wenn man mir darauf keine Antwort geben kann scheint es wohl damit nicht weit her zu sein...
Denn selbst auf einer Anlage auf der man es angeblich hören kann (könnte...) gibt es Bauteile die von der Materialqualität soviel schlechter sind als das allerbilligste Kupferkabel das man finden kann. Warum spielt das Material denn dann da keine Rolle...? Darum gehts mir !
 
Wie gesagt... Dreieckstest... alles andere ist NICHT auswertbar... so einen dreimal gemacht... (Mit Pausen) und Jeder zweifler ist entweder bestätigt oder eben nicht.. ;) aber bitte ehrlich und auch jene machen lassen, die das gegenteil behaupten. kabel wechseln von jemandem neutralen machen lassen.

Erklären muss man das meiner Meinung nach nicht... Sondern einfach ausprobieren! Gibt nichts einfacheres ;)

Das Beispiel mit dem Wein hab ich auch dem Venom schon gebracht. Unsere Sinne lassen sich sehr einfach täuschen. Im Dreieckstest aber nicht möglich und wenn man den ned einige male besteht... dann ist auch kein Unterschied da ;)

Grüssle Weingeist
 
Das mag ja sein, deswegen möchte ich aber trotzdem wissen warum es überhaupt so sein soll bevor ich so einen Test mache...

Übrigens: Von der Kimber Cable Homepage (Ein Review aus dem Magazin "The Stereophile":

Sacre bleu!!! I couldn't believe how much better the entry-level system sounded! I'd long accepted Hi-Fi Myth #69 as fact (Anmerkung: Das die Kabel nur auf wirklich höchstwertigen Anlagen ihre musikalischen Fähigkeiten entfalten können), but here was an honest2god less-than-highest-fi system whose sound became dramatically better across the board just by substituting a single pair of He-Man cable for the $50 budget cable I'd been using. This Real World system, for which I'd been trying to lower all my hi-fi expectations, suddenly had depth, clarity, detail, imaging-all the things I'd thought it was incapable of by virtue of economy, and all the things that were right there all the time, just waiting for a great cable to stop throttling them!

Und hier noch die Produktbeschreibung von Kimber:

KCAG will release hidden sonic capabilities of most systems. Expansive depth and resolution of the most minute details appear from an absolute silent background. Instruments and voices remain tightly focused within a soundscape that defines the boundaries of the orignal stage itself. KCAG is the ideal interconnect for all upscale music reproduction systems. KCAG single-ended features precision machined WBT® RCA type connectors. KCAG Balanced features 'studio grade' XLR type connectors with silver plated contacts.

Also steht die Anlage mit der man das hören kann (könnte) bei jedem daheim oder ist im Auto eingebaut...

Du brauchst also gar nicht weit zu fahren :keks:

Oh, und der Preis:

Kimber KCAG Cinchkabel mit WBT 147 Steckern

Euro 258,00 50cm lang

Ganz ehrlich, dann kauf ich mir lieber ne schöne Flasche Wein jeden Abend. Dann klingts auch gut und schmeckt sogar noch lecker. Und lustig wird man auch...
 
Soundscape schrieb:
Sacki schrieb:
ToeRmeL schrieb:
Sacki schrieb:
Gibt es "fakten" in der Physik die sich nicht genau errechnen lassen? ;)
Du hast deine Phase und die dazugehörigen Kapazitiven Widerstände(die u.a. frequenzabhängig sind). Und das wirste in Deinem Physik studium sicher schon in einer Vorlesung gehört haben: hab ich 3 Variablen in einem System kann ich nicht genau vorhersagen wie es sich verhält.

Kennt man die Werte R,L und C kann man genauestens vorhersagen wie sich das System in Abhängikeit der Eingangsgrösse verhält....

Eben nicht da L und C Kapazitive Widerstände sind die aus ihrer gesamtkapazität einen Scheinwiderstand bilden.

Du kennst dieses "Idiotendreick" für einen Hochpass und einen Tiefpass oder?


Nur als beispiel
Du kannst mir nicht genau sagen, wenn ich einen Scheinwiderstand von Wurzel 2 Ohm habe, wie der genaue widerstand ist. Du rundest auf oder ab. Wenn Du das 30 mal machst... ich schätze mal soviele Leiterbahnen wirst du zwischen Lautsprecher und DA Wandler deines CD Players haben... wenn nicht mehr, dann kannst du dir ausrechnen wieviele "Rechenfehler" du in dein System einbauen kannst. bzw. welche werte sich ändern. und wie du das vorhersagen kannst.

weiter will ich das nicht erklären da ich hier keinem Erklären will, wie sich ein Kapazitiver und ein Induktiver Widerstand sich im Wechselstrom betrieb verhalten.

hab grad mal bei googel gesucht und das hier gefunden (vielleicht mal ganz interessant für alle hier, die sich mit Frequenzweichen auseinandersetzen möchten) http://www.maschbau.fh-muenster.de/~boe ... 06/06c.pdf


Gruß

Sacki
 
*kopfschüttel* Unverbesserlich... Alle High-Ender sagen, es braucht ne gute Anlage. Das die Leute in Ihr Produktbeschrieb alles mögliche schreiben ist ja bekannt. Alter Zopf. Die müssen das zeug ja auch verkaufen.

Ein kleines Beispiel: Ich würde mich schwer hüten behauptungen aufzustellen, bevor ich so nen test gemacht habe. Ob jetzt Zweifler oder Befürworter. Habe mit Degustationen schon einiges erlebt und auch mich selber schon täuschen lassen.

Habe auch schon behauptet bei einem Wein sei ein leichter Fehlton beim anderen ned. Obwohl derselbe Wein.

Was geändert wurde, ist das Etikett der Musterflasche vom Keller. Da stand bei einem Müsterchen der Name eines Weins drauf, welcher vor wochen einen sehr groben Fehlton hatte und dieser korrigiert wurde. Dieser Ton war aber vermutlich immer noch in meinem Gehirn gespeichert und rufte eine art Abwehrfunktion hervor. Also hatte mich die Psyche beeinflusst und zwar grob...

Danach haben wir einen Dreiecks-Blind-test gemacht, weil ich es erst ned glauben wollte und selbst nachdem ich es wusst noch einen unterschied festzustellen glaubte. Also zweimal den einen (ich wusste ned welchen) und einmal den anderen. Alle gleich, auch wenn ich alle drei gläser zu verfügung hatte, logisch, war ja auch der gleiche Wein.

Und glaubt mir, ich beurteile das zeuch ned bewusst inobjektiv, aber wenn man weiss was es ist, spielt die Psyche einem halt streiche. Erinnerungsvermögen etc.

Gibt aber auch situationen, zum Glück mehrere, da merkt man nen Unterschied, weil einfach einer da ist. Auch wenn nur sehr minim. Werden auch nicht von allen Leuten wahrgenommen, da nicht alle den gleichen Feinsinn haben. Aber wenn man diesen Test 3x mal besteht, immer in anderer Reihenfolge und immer nen unterschiedliches Muster 2x verwendet und des erkennt. Dann ja dann ist wirklich ein Unterschied vorhanden! Ob nun Bei Wein, Kabeln, Chassis oder was auch immer... ;)

Grüssle Weingeist
 
*ebenfallskopfschüttel*

Test hin- oder her. Ich sage ja, wir gehen davon aus das es den Effekt gibt.

Wenn jemand wirklich eine Anlage hat in der alle Signalwege so optimiert sind dass das Kabel zwischendrin nur eine Verschlechterung des Systems zur Folge haben kann (also in der das ursprüngliche Signal verlustfrei zu den Lautsprechern übertragen werden würde und die auch einen perfekten Frequenzverlauf haben) darf er ja den Unterschied gerne wahrnehmen. Aber wer hat die schon ? Und bei dem der sie hat macht das ja auch sogar einen Sinn, und wenns nur minimalst meßbar wäre, egal wie... Und nur bei dem !
Viel Spaß bei der Suche nach dem Einen...

Oder liege ich da etwa falsch ?

Ich kann doch aus einem Signal das aus dem CD-Player rauskommt nichts machen was nicht eh schon da ist, ich kann nur weniger verlieren. Und das muss doch zumindest meßbar sein, egal an welcher Anlage.

Also irgendwie muß das doch einer erklären können warum es so sein SOLLTE wie behauptet wird !?!?!!? Es soll ja keine hochwissenschaftliche Abhandlung werden, ich möchte doch nur verstehen wieso ein Unterschied da sein soll.

Man sollte mal eine Anlage auf 0° K runterkühlen und gucken obs dann anders klingt...
 
Wer sagt denn das er überall sonst vernachlässigt wird? Warum werden verstärker getuned etc etc... Glaub was du willst.

Also wenn er diese Anlage hat. Den Unterschied hört, dann gibts KEINEN einzigen Grund warum man dagegen argumentieren soll. Dann gibts nur das argument, welches ich absolut unterschreibe und mit sicherheit auch jeder High-Ender, dass auf "schlechten" Anlagen kein Unterschied hörbar ist, weil unser gehör zu wenig empfindlich oder was auch immer ist. Das hat auch NIEMAND auch nur annähernd in Frage gestellt.

Es geht NUR darum, ist es hörbar oder ned, darüber hast du und auch ander sich sich lustig gemacht. Wenn es einer Raushört in so nem Test, dann bitte nachher den ganze rotz bleiben lassen. Falls er das nicht tut, dann von mir aus mit voller kanne weitermachen!

Wie dem auch sei, es gibt zum glück leute, die es auch wissen wollen. In diesem Sinne, schönen abend

Grüssle Weingeist - der jetzt Tango tanzen geht... :D :D :D viel interessanter... hi hi hi
 
eben nicht, ich mach mich nicht darüber lustig wenn man es hört sondern darüber dass keiner erklären kann oder will wieso es so ist und niemand Meßergebnisse akzeptiert die belegen dass es keinen meßbaren Unterschied gibt.
 
So, eins vorweg; Das Thema mit dem Einbrennen geht mir am Hinterteil vorbei. Ich habe es nicht heausgehört.
Daß NF Kabel unterschiedlich klingen können leuchtet mir ein.
Das Lautsprecherkabel wegen ihrem Aufbau unterschiedlich klingen... ok.

Aber was ich bei einem Bekannten gehört habe macht mich etwas konfus.

Anlage zu Hause bei Ihm:

Accuphase D/A Wandler, Audionet Pre amp (glaube der 1er)
Audionet Amp 2 (2 kleine Monoblöcke die am bestem mit einem Hubstapler transportiert werden sollten).
Chario Standboxen Diese hier:
academy_millennium_grand.jpg

Cd Player Burmester
Über Kabelwerk etc. Kann ich keine Angaben machen, da ich die genauen Typen nicht kenne.

Der Typ ist im Hifi Voodoo ziehmlich der krankste den ich kenne.
Eine Armada Netzfilter, Cd entmagnetisieren, Separater Stromkreis für die Anlage (ja richtig gelesen; bei dem steht im Keller ein Motor mit Generator der die Anlage mit sauberem Strom versorgt),.......

Kranker Typ. :hammer:

Aber er hat mir ein paar Tricks gezeigt wie man wirklich (ohne Schmäh) das beste aus der Anlage herausholen kann.

Kleines Beispiel:
Er hat nur einen Monoblock am Nertzfiler anders eingesteckt (Nulleiter auf Phase); was geschah?? Die Bühne war etwas konfus, nicht so breit, etwas fehlte. Wieder umgestöpselt und alles stand wie angemauert vor dir.
Warum das so ist kann ich leider nicht beantworten.

Nächstes unerklärliche Phänomen.
Bei Ihm steht ein masives Gerätchen, mit dem man die Cd am Rand Nachbearbeiten kann. Man spannt die CD auf den Teller (zentriert) und nimmt mit einem Hebelchen auf dem ein Drehstahl eingespannt ist(Metaller wissen was ich meine) der Cd am äussren Rand einen kleinen "Span" und befreit sie von Ihrer Unwucht.

Ich habe Ihn erst mal belächelt; ging ins Auto holte meine Dire Straits (live) und habe gegengehört mit seiner bearbeiteten (die selbe CD).
Der Unterschied war absolut hörbar!!!

Nur so am Rande.
Sorry für OT aber passt glaube etwas zum Thema, das in den Bereich Voodoo abschweift.

So, nun könnt ihr mich steinigen.
Ich habe heute eh nicht mein Tag gehabt und eventuell gefällts mir ;)

gruss

faessle
 
Sacki schrieb:
Nur als beispiel
Du kannst mir nicht genau sagen, wenn ich einen Scheinwiderstand von Wurzel 2 Ohm habe, wie der genaue widerstand ist. Du rundest auf oder ab. Wenn Du das 30 mal machst... ich schätze mal soviele Leiterbahnen wirst du zwischen Lautsprecher und DA Wandler deines CD Players haben... wenn nicht mehr, dann kannst du dir ausrechnen wieviele "Rechenfehler" du in dein System einbauen kannst. bzw. welche werte sich ändern. und wie du das vorhersagen kannst.

Wenn man die Grössen R,L und C kennt, kann man es genau vorhersagen....

Man kann die Geräte auch nach betrag und Phase durchmessen, daraus kann man dann ein Ersatzschaltbild konstruieren.....

Wenn ich eine Verstärkerstufe entwickle, dann weiss ich vorher, was vorne rein und hinten raus muss und kann ausrechnen wie sich das übertragungsverhalten nach Betrag und Phase verhält.... Mit PSPICE kann man soetwas simulieren
 
Soundscape schrieb:
Sacki schrieb:
Nur als beispiel
Du kannst mir nicht genau sagen, wenn ich einen Scheinwiderstand von Wurzel 2 Ohm habe, wie der genaue widerstand ist. Du rundest auf oder ab. Wenn Du das 30 mal machst... ich schätze mal soviele Leiterbahnen wirst du zwischen Lautsprecher und DA Wandler deines CD Players haben... wenn nicht mehr, dann kannst du dir ausrechnen wieviele "Rechenfehler" du in dein System einbauen kannst. bzw. welche werte sich ändern. und wie du das vorhersagen kannst.

Wenn man die Grössen R,L und C kennt, kann man es genau vorhersagen....

Man kann die Geräte auch nach betrag und Phase durchmessen, daraus kann man dann ein Ersatzschaltbild konstruieren.....

Wenn ich eine Verstärkerstufe entwickle, dann weiss ich vorher, was vorne rein und hinten raus muss und kann ausrechnen wie sich das übertragungsverhalten nach Betrag und Phase verhält.... Mit PSPICE kann man soetwas simulieren

Du wirst dich dem tatsächlichen Wert aber nur nähern können. - das wollte ich damit sagen... Eine Kurve kann man nie genau beschreiben. Dafür gibt es funktionen. Aber keine Realen werte.

Nun, aber seis drum... ich zieh mich aus der Diskussion, denn mir wird das langsam nen bissi zu strang...

Gruß
Sacki

Was entwickelst du für verstärkerstufen? kannst mir ja mal ne PM schreiben
 
auweh.. bin mal paar Std. Offline.. muß meine Festplatte wuchten lassen.. da sind die Daten nur auf einer Seite geschrieben und das rasselt beim lesen.. :wall:
 
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