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FallenAngel schrieb:Schade, parametrisch wäre wirklich besser gewesen.
fett_neuss schrieb:Hi Michael,
im PXA sind die 31 Bänder die einzige Möglichkeit bei einem 4-wege System (Grundton, Mittelton, Hochton, Subs) jedem Kanal einen eigenen EQ zuzuweisen, indem man Ht und Tiefton dem selben Equalizer-Paar zuordnet, da ist die riesige "Pufferzone" des Mitteltöners der einen eigenen EQ bekommt, sehr gut! Da der korrigierte Tieftöner nicht mehr die oberen Bänder (Ht) beeinflusst.
fett_neuss schrieb:Es kann ja wenn überhaupt Phasenprobleme geben, und die kann man über den 31-Band Eq doch bestens eliminieren, indem man Frequenzen absenkt/anhebt die nichtmehr im hörbaren Bereich liegen, meiner Meinung nach hat hier der 31-Band EQ massive Vorteile gegenüber dem Parametrischen.
fett_neuss schrieb:Wenn man weiß wo die tatsächlichen Frequenzen liegen, und das ist über Tabellen ja kein Thema bekommt man diese Probleme die du beschreibst, wirkungsvoll eliminiert, auch wenn 150 Hz das Problem ist, der EQ aber nur 200 und 100 Hz bietet, als Bsp.
old-diabolo schrieb:weshalb eine gedacht exaktere Regelung via parametrischem EQ kaum eine praxisgerechte Verbesserungen ermöglicht, meiner Ansicht dass Einstellprozedere jedoch wesentlich umständlicher gestaltet.
Mehr als 5 parametrische Bänder sollte man eigentlich auch gar nicht brauchen.
Was soll das heissen?Soundscape schrieb:Die Bevorzugung des grafischen gegen über des parametrischen EQ rührt offensichtlich daher, dass die gängigen Grafischen mit üblicherweise 31Bändern zu haben sind, wogegen die Geräte parametrischen mit deutlich weniger Bändern ausgestattet sind....