Powercab / Kondesator entladen! WIE ?

Knoxville schrieb:
Hallo,

es gibt bestimmt einige Steuergeräte (wie z.B. auch die von Alarmanlagen), die das langsame durchlaufen niederer nicht definierter Spannungsbereiche – mit dem Ableben quittieren. :ugly:
.. auch einige Endstufen besitzen keine wirkungsvollen Unterspannung-Logout .. für derartige Spielereien. :hammer: :alki:


Gruß
...Knoxville...
Hallo Knoxville,

bitte erklären :keks:. Es wären doch beim erstmaligen Aufladen der Endstufen inkl. HU, diverser Relais und aller Caps über die Massehauptleitung alle Geräte ausgeschaltet (wie sollten die auch eingeschaltet sein ohne Masse :hammer:). Dass die Zündung aus ist, versteht sich eigentlich auch von selbst. Sollte es dann überhaupt noch irgendeine Gefahr für die Car-HiFi-Gerätschaften geben?? :kopfkratz:


Willst Du damit andeuten, dass die alten Gennis, ohne eingeschaltet zu sein, durch die beim Aufladen zum Teil zu niedrige Spannung einen Schaden nehmen könnten?? Das kann es doch wohl nicht sein :wall: .



P.S.: Hätte ich bloß meine Braxe mit Ladeelektronik behalten :hammer: :hammer:
 
Dass Unterspannung im laufenden Betrieb sehr sehr böse Folgen haben kann sollte jedem klar sein. Mit manchen alten Focal-Amps kann man das sehr schön am HT demonstrieren: xmax ~ 4mm ?

Nur wie soll ich einen Verstärker in den Stromkreislauf integrieren, wenn der keine Unterspannung im "ausgeschaltenen" Zustand verträgt? Das erscheint mir sehr komisch. Bitte um Erläuterung.

BTT: ICH persönlich kappe immer die +12V-Zuleitung fürs HiFi im Kofferraum, damit ist der kritische Stromkreis spannungsfrei, und das Auto kann nacher keine Zicken machen. Radio-Einstellungen usw. bleiben auch erhalten.

BTW, Zum Thema Kondi laden/entladen und warum die Masse gefährlich sein kann, besonders wenn mit 12V-führenden Leitung hantier wird, wäre alles durch die beliebte Forensuche zu finden gewesen, gibts ja wirklich schon zig Beiträge dazu.

--> Könnte "man" das nicht in ein FAQ packen?
 
michi_gecko schrieb:
BTT: ICH persönlich kappe immer die +12V-Zuleitung fürs HiFi im Kofferraum, damit ist der kritische Stromkreis spannungsfrei, und das Auto kann nacher keine Zicken machen. Radio-Einstellungen usw. bleiben auch erhalten.
Bei mir gibt es nur einen "kritischen" Stromkreis, oder anders gesprochen, die HU wird im Kofferraum mit Spannung versorgt und hinten am zentralen Massepunkt angeschlossen. Die Radiospeicher sind bei Trennung des Car-HiFi-Hauptstromkreises also soweiso weg... :wayne:


BTW, Zum Thema Kondi laden/entladen und warum die Masse gefährlich sein kann, besonders wenn mit 12V-führenden Leitung hantier wird, wäre alles durch die beliebte Forensuche zu finden gewesen, gibts ja wirklich schon zig Beiträge dazu.
:kopfkratz: :kopfkratz: Zeige mal bitte in paar Beispiele :king:. Mit der Masse soll nur "hantiert" werden, wenn alle Plusleitungen fest und final verbaut sind, wobei Zündungsplus und Einschaltleitung selbstverständlich ausgeschaltet sind. Was soll dann da beim "Hantieren mit Masse" gefährlich sein?? Ich sehe die Gefahr eher anders herum, dass das Hantieren mit der Plusleitung am Gehäuse des Verstärkers mit schon zuvor erfolgtem Masseanschluß gefährlicher ist... :kopfkratz:

Was ist gefährlicher beim Anschluß an einem Verstärker und Cap: Zuerst den Pluspol sicher befestigen und dann Masse auflegen (meine Meinung ;) ) oder zuerst Masse sicher anschließen und riskieren, dass bei der Montage der Plusleitung zufällig eben diese oder der Inbus an das Gehäuse der Endstufe kommt :wall:
 
Ich schließe zuerst Masse und Pluskabel am Verstärker an und sichere das Massekabel gegen unerwünschten Kontakt mit Karosserie oder anderen stromführenden Teilen.

Danach klemme ich das Pluskabel an die Batt. bzw. Verteiler.

Zum Schluß wird das Massekabel (bei Bedarf über einen Widerstand, Lampe, etc..) an der Batt. angeklemmt.

Fertich!


Da es bei den Anschlüsse an der "Stromquelle" meist nicht so eng zugeht wie am Verstärker, wird somit das Risiko eines ungewollten Kurzschlusses minimiert.
 
Heihachi schrieb:
Ich schließe zuerst Masse und Pluskabel am Verstärker an und sichere das Massekabel gegen unerwünschten Kontakt mit Karosserie oder anderen stromführenden Teilen.

Danach klemme ich das Pluskabel an die Batt. bzw. Verteiler.

Zum Schluß wird das Massekabel (bei Bedarf über einen Widerstand, Lampe, etc..) an der Batt. angeklemmt.

Fertich!
Moin Thorsten,

genau so mache ich es eigentlich auch, allerdings lege ich nicht zuletzt die Masse an der Batterie auf, sondern verbinde die schon gelegte Masseleitung (vom Fahrzeug, nicht direkt von der Batterie) über einen Ladewiderstand mit dem zentralen Masseverteiler für Car-HiFi.

Wo es da Gefahren für Kurzschlüsse oder gar Beschädigungen von Car-HiFi-Equipment oder anderer Bordelektronik geben könnte, ist mir allerdings nicht klar :kopfkratz:
 
in wiefern wird eigtl nen kondi da beschädigt? sinkt dann die kapazität? weil hab ja nur gehört das die dann puff machen sollen^^ .... weil ich lad mein kondi eigtl nie hab bestimmt schon 20mal einfach angeschlossen und nein der hat meines wissens keine ladeelektronik!
 
Hi Muezlie,

deshalb sollten die verstärker&hu auch taktisch günstig aus sein (remote bzw zündungsplus getrennt...) soweit ich weiss haben alarmanlagen sowas prinzipbedingt nicht ;o)

;) …im nichtdefinierten Betriebszustand - hier Aufgrund von Unterspannung – kann z. B die Endstufe gar nicht 'Logisch-AN' oder '-Aus' -> dem vorhanden Spannungswert zuweisen :taetschel: ..

Die Signale hängen halt irgendwo dazwischen.
.. und das kann böse in die Hose gehen. :ugly:


michi_gecko schrieb:
Nur wie soll ich einen Verstärker in den Stromkreislauf integrieren, wenn der keine Unterspannung im "ausgeschaltenen" Zustand verträgt? Das erscheint mir sehr komisch. Bitte um Erläuterung.

Es kommt natürlich darauf an, wie lange dieser kritische Zustand anhält. In der Praxis hat sich gezeigt, dass - wenn sich das Spannungsniveau innerhalb kürzester Zeit (<1s) auf Betriebsniveau anhebt – keine Probleme auftreten.

.. also Batterie anklemmen .. und gut.

Das langsame ansteigen der Versorgungsspannung (über einen längeren Zeitraum) – sollte dagegen vermieden werden.


Gruß
…Knoxville…
 
Hallo Tom,

was empfiehlst Du dann?? Jedes Cap einzeln laden und nicht zusammen mit den Endstufen?? :kopfkratz:
 
Knoxville schrieb:
es gibt bestimmt einige Steuergeräte (wie z.B. auch die von Alarmanlagen), die das langsame durchlaufen niederer nicht definierter Spannungsbereiche – mit dem Ableben quittieren. :ugly:
.. auch einige Endstufen besitzen keine wirkungsvollen Unterspannung-Logout .. für derartige Spielereien. :hammer: :alki:
Hallo Tom,
das ist korrekt, die Mean Machine 333 gehört auch zu solcher Gattung.
Wenn man die an die leeren Caps anschliesst und letztere dann laden will, geht die Spannung nicht über 5 Volt, weil die Mean anscheinend aus irgendeinem Grund dann gleich Strom zieht.

Da muss man also zwingend die Caps zuerst laden und dann die Mean Machine ohne vorherigen Ladewiderstand direkt anschliessen. Funkt zwar jedes mal wie Sau, geht aber nicht anders. =)

Gruß
Konni
 
Hi art-audio,

was empfiehlst Du dann?? Jedes Cap einzeln laden und nicht zusammen mit den Endstufen??

tja, da wird’s dann schwer.
Meine Präferenzen haben sich bei diesem Thema im Laufe der Jahre ein wenig verändert. :D
Ich lege z.B. heute viel mehr Augenmerk auf die Qualität der Verkabelung (wie Rohrkabelschuhe in Industriequalität, Sicherungseinsätze mit definierten Kennlinien und Innenwiderständen .. auch meide ich das vergoldete CarHifi-Zeugs wie die Pest :!: ) und um die großen Becherelkos im Farad-Bereich mach ich auch nen großen Bogen.

Die Frage ist – wie sind die Kondensatoren (mit welcher Kapazität) angeschlossen :?:
.. entweder zentral am Verteiler, oder parallel (via Stichleitung) zum AMP .. oder aber (direkt über die Kondensatorklemmen) parallel zum AMP :?:

Wenn man sehr oft an der Anlage rumbastelt oder Veränderungen vornimmt – empfiehlt sich die Verwendung von Kondensatoren mit Schutz- bzw. Ladeelektronik (die sind am integrierten Relais zu erkennen).

Bzw. es werden mehrere hochwertige Kondensatoren im kleineren Kapazitätsbereich (<50.000µ) verwendet.
(hier verkürzt sich die An-Lade-Dauer entsprechend – auf kleine, unkritische Zeiten. :)


Konni schrieb:
das ist korrekt, die Mean Machine 333 gehört auch zu solcher Gattung.
Wenn man die an die leeren Caps anschliesst und letztere dann laden will, geht die Spannung nicht über 5 Volt, weil die Mean anscheinend aus irgendeinem Grund dann gleich Strom zieht.

Da muss man also zwingend die Caps zuerst laden und dann die Mean Machine ohne vorherigen Ladewiderstand direkt anschliessen. Funkt zwar jedes mal wie Sau, geht aber nicht anders. =)

Bei Endstufen, die bei Unterspannung so richtig "anlaufen" wollen –> bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als den AMP 'direkt' anzuschließen.
Auch hier könnte ein Kondensator mit entsprechender Elektronik die Sache deutlich vereinfachen. ;)

Übrigens reagier(t)en die alten Rodek- Endstufen ähnlich.
.. von denen dürfte es aber nicht mehr so viele geben .. weil die alle Aufgrund von falsch dimensionierten Mosfets im Schaltnetzteil – regelmäßig gestorben sind. :ugly: :alki:


Gruß
...Knoxville...
 
Knoxville schrieb:
Die Frage ist – wie sind die Kondensatoren (mit welcher Kapazität) angeschlossen :?:
.. entweder zentral am Verteiler, oder parallel (via Stichleitung) zum AMP .. oder aber (direkt über die Kondensatorklemmen) parallel zum AMP :?:
von einem zentralen Verteiler gehen getrennte Kabel zu jeder Endstufe und dem "dazugehörigen" Cap


Wenn man sehr oft an der Anlage rumbastelt oder Veränderungen vornimmt – empfiehlt sich die Verwendung von Kondensatoren mit Schutz- bzw. Ladeelektronik (die sind am integrierten Relais zu erkennen).
Bitte nicht in die Wunde treten :hammer:. Ich habe bisher immer Braxe mit Ladeelektronik verwendet und jetzt das erste mal (günstige) ältere Mundorf-Caps ohne Ladeelektronik -> low Budget-Konzept halt :ugly:
 
Mahlzeit,

ich dachte immer, die Braxe seien aufgrund des höheren Innenwiderstands der Ledeelektronik nicht so empfehlenswert?
 
Das war mir (bis ich in dieses Forum gekommen bin) im letzten Jahrzehnt völlig Wurst :D und jetzt bereue ich den (sich hoffentlich ergebenden) Vorteil im geringeren Widerstand und im niedrigeren Preis :wall:
 
Hi art-audio,

art-audio schrieb:
Knoxville schrieb:
Die Frage ist – wie sind die Kondensatoren (mit welcher Kapazität) angeschlossen :?:
.. entweder zentral am Verteiler, oder parallel (via Stichleitung) zum AMP .. oder aber (direkt über die Kondensatorklemmen) parallel zum AMP :?:
von einem zentralen Verteiler gehen getrennte Kabel zu jeder Endstufe und dem "dazugehörigen" Cap

.. also die Version mit dem Sicherungsverteiler!?!
Wie "groß" ist der Cap?
Wird auch der jeweilige Abzweig aus der Masseverteilung über den Cap zum AMP- GND-Anschluss gezogen?

[quote:3s4391wp]Wenn man sehr oft an der Anlage rumbastelt oder Veränderungen vornimmt – empfiehlt sich die Verwendung von Kondensatoren mit Schutz- bzw. Ladeelektronik (die sind am integrierten Relais zu erkennen).
Bitte nicht in die Wunde treten :hammer:. Ich habe bisher immer Braxe mit Ladeelektronik verwendet und jetzt das erste mal (günstige) ältere Mundorf-Caps ohne Ladeelektronik -> low Budget-Konzept halt :ugly:[/quote:3s4391wp]

:ugly: :alki: :ugly:
...

Andere Frage.
Hast Du die Caps mal abgeklemmt und den direkten Vergleich gehört?
Ich hatte schon AMPs - da war das Ergebnis "erschreckend". ;)


Gruß
...Knoxville...
 
Frank_CTR schrieb:
ich dachte immer, die Braxe seien aufgrund des höheren Innenwiderstands der Ledeelektronik nicht so empfehlenswert?

Generell ist eine gut gemachte Schutzelektronik immer empfehlenswert.
(Damit ist jetzt aber net das 'bunte' Voltmeter gemeint. ;))

.. man sollte natürlich im konkreten Fall das Für und Wider gegeneinander abwägen.
Ein Relaiskontakt erhöht sicherlich den Übergangswiderstand zwischen Energiespeicher und Endstufennetzteil .. aber in welchem Maße wirkt sich das wirklich aus .. :?:

Ne Menge User kompensieren mit einer Armada an hochkapazitiven Caps lediglich das Unvermögen der verwendeten Endstufennetzteile. :ugly:

Aber da kann die Industrie eben doppelt Geld am CarHifi-Jünger verdienen. :ka:


Gruß
...Knoxville...
 
Knoxville schrieb:
Hi art-audio,

art-audio schrieb:
Knoxville schrieb:
Die Frage ist – wie sind die Kondensatoren (mit welcher Kapazität) angeschlossen :?:
.. entweder zentral am Verteiler, oder parallel (via Stichleitung) zum AMP .. oder aber (direkt über die Kondensatorklemmen) parallel zum AMP :?:
von einem zentralen Verteiler gehen getrennte Kabel zu jeder Endstufe und dem "dazugehörigen" Cap

.. also die Version mit dem Sicherungsverteiler!?!
Jaein, einfach nur Verteiler ohne Sicherungen (mir ist EMMA wumpe). Also nicht die Version, wo alle Caps an einer Metallschiene hängen und davon dann die Endsufen versorgt werden, sondern eine Aufsplittung des Kabels über einen Verteiler auf mehrere Kabel, die jeweils gesondert zu einem Cap führen.

Wie "groß" ist der Cap?
Jeweils 1 F und einer mit 1,5 F


Wird auch der jeweilige Abzweig aus der Masseverteilung über den Cap zum AMP- GND-Anschluss gezogen?
ja


Andere Frage.
Hast Du die Caps mal abgeklemmt und den direkten Vergleich gehört?
Ich hatte schon AMPs - da war das Ergebnis "erschreckend". ;)
Nein, noch nicht, die Caps werden voraussichtlich erst am Wochenende verbaut. Aus bisheriger Einbau-Erfahrung weiß ich, dass Caps aber durchaus eine Störungsfreiheit/-minimierung bewirken können und bei dem bisher in den Kofferraum "geworfenen" Alpine-Kabelwust im Gölfchen ergab sich in Verbindung mit den alten Gennys ein LiMa-Pfeiffen, da dürften die Caps (hoffentlich) auch eine "reinigende" Wirkung haben ;)


P.S.: Zumnindestens ein Cap für den Moniceiver in Verbindung mit einer Relais-Schaltung von "sideshowbob", damit der Monitor nicht jedes mal ein- und ausfährt beim Fahrzeugstart (da bei VW beim Fahrzeugstart anscheinend das zündungskabel unterbrochen wird), möchte ich eigentlich auf jeden Fall verwenden.
 
Hallo Tom (Knoxville),

wie schaut denn jetzt eigentlich Deine Lade-Empfehlung aus? :kopfkratz:

Am Wochenende sind die Caps noch nicht verbaut und angeschlossen worden, das wird auf das nächste WOE verschoben... :hippi:
 
Laden über die Masseleitung bringt nur unnötige Risiken mit.
Die Endstufe hat über Cinch-Leitungen evtl. bereits Masse (wenn auch nicht gut)
Vernünftig kontruierte Geräte wie z.b. das P88 von Pioneer quittieren das mit dem auslösen der Sicherung.

Daher immer erst alle Masseverbindungen fest anschliessen und über die +Leitung laden.
Meist ist vorne doch eh ein ANL-Sicherungshalter.
50W oder mehr Lampe drüberhalten, und wenn sie aus ist die Sicherungs einsetzen.
Kein Risiko, keine losen Leitungen.

Beim Entladen halt umgekehrt
Sicherung rausnehmen und mit ner Lampe gegen Masse entladen.

Einige brücken zum Entladen nach entfernen der Sicherung auch hinten einmal kurz +12V -> Remote, das halte ich aber auch für Pfusch und unnötiges Risiko das was kaputt geht.

Auch bei 5-6 Kondensatoren hat man mit einer 50W-Lampe schnell einen hohen Spannungswert erreicht. (Ladekurve/E-Funktion)
Laden mit der Sofitte aus der Kofferraumbeleuchtung, oder mit einem beigelegten 100Ohm Widerstand ist natürlich frickelei.

Habe zum Laden aus langeweile ein 230V-Anschlusskabel mit Euro-Stecker zweckentfremdet. Ca. 30cm Kabel drangelassen, und hinten eine H4-Lampe angelötet. Passt über die Mini-ANL-Halter zum laden, leicht zu handhaben.
 
Ich entlade die CAPs über eine Glühbirne. Ein langsames Aufladen spare ich mir. Sicherung rein und fertig. Funkt halt ein bisschen. Bisher ist mir noch kein Kondensator hoch gegangen.

Wolfram
 
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