Moin Klangfuzzis! 
Direkt die Frage: Ist das Ergebnis beim automatisierten Mosconi Einmessen mit einem einfachen Recording - Stereo-Mikrofon „OKM 2 Studio“ ohne Korrektur-Datei wirklich besser, als mit einem dezidierten Behringer ECM 8000 Mono Mess-Micro mit Behringer Korrektur Datei? Frank Mikettas Tutorials sind da für mich nicht eindeutig. Wie sind Eure Erfahrungen?
Hintergrund: Nach ein paar Jahren Pause bin ich gerade dabei noch mal vollständig auf den Mosconi-Einmess-Zug aufzuspringen. Die automatisierten Möglichkeiten sind ja absolut beeindruckend.
Messen als Teil der Einstellung ist mir nicht neu und grundsätzlich beschäftige ich mich damit im Auto-HiFi und Home HiFi seit ein paar Jahrzehnten mit vielen verschiedenen Programmen. Profi bin ich da aber sicherlich nicht.
Bei allen Anwendungen über die vielen Jahre habe ich immer Mono-Mess-Mikros benutzt. In den letzten Jahren ein Behringer ECM 8000 mit T-Bone. Vor drei Jahren habe ich für den Mosconi ein OKM 1 On-Ear Stereo Micro gekauft, aber nicht zum Laufen bekommen. Seit 2 Jahren hatte ich es schon wieder vergessen…
Jetzt habe ich festgestellt, dass das OKM 1 wohl schon beim Kauf 2021 defekt war. Eine Seite ist viel, viel leiser. Der Mosconi misst damit nur eine Seite, Stereo geht nicht.
Bis zu dieser Erkenntnis hat es mich schon viele Nerven gekostet und eine „Rode AI Micro“ USB-Soundkarte habe ich inzwischen auch schon hier.
Alle automatisierten Messvorgänge haben heute schon mit dem Mono Behringer ECM 8000 und T-Bone funktioniert, aber bisher nur als reiner Funktionstest ohne klangliches Ergebnis.
Jetzt bin ich unsicher, ob die Anschaffung eines OKM 2 Studio Stereo zur Rode AI Micro wirklich nötig ist? Immerhin sind das ja Aufnahme-Mikros und keine Mess-Mikros mit Korrektur. Die Abweichungen der Micros erscheinen mir weitaus größer, als die Genauigkeit des Mosconis?
Hat das schon mal jemand klanglich verglichen?
Danke und beste Grüße aus Hamburg, Tadzio

Direkt die Frage: Ist das Ergebnis beim automatisierten Mosconi Einmessen mit einem einfachen Recording - Stereo-Mikrofon „OKM 2 Studio“ ohne Korrektur-Datei wirklich besser, als mit einem dezidierten Behringer ECM 8000 Mono Mess-Micro mit Behringer Korrektur Datei? Frank Mikettas Tutorials sind da für mich nicht eindeutig. Wie sind Eure Erfahrungen?
Hintergrund: Nach ein paar Jahren Pause bin ich gerade dabei noch mal vollständig auf den Mosconi-Einmess-Zug aufzuspringen. Die automatisierten Möglichkeiten sind ja absolut beeindruckend.
Messen als Teil der Einstellung ist mir nicht neu und grundsätzlich beschäftige ich mich damit im Auto-HiFi und Home HiFi seit ein paar Jahrzehnten mit vielen verschiedenen Programmen. Profi bin ich da aber sicherlich nicht.
Bei allen Anwendungen über die vielen Jahre habe ich immer Mono-Mess-Mikros benutzt. In den letzten Jahren ein Behringer ECM 8000 mit T-Bone. Vor drei Jahren habe ich für den Mosconi ein OKM 1 On-Ear Stereo Micro gekauft, aber nicht zum Laufen bekommen. Seit 2 Jahren hatte ich es schon wieder vergessen…

Jetzt habe ich festgestellt, dass das OKM 1 wohl schon beim Kauf 2021 defekt war. Eine Seite ist viel, viel leiser. Der Mosconi misst damit nur eine Seite, Stereo geht nicht.
Bis zu dieser Erkenntnis hat es mich schon viele Nerven gekostet und eine „Rode AI Micro“ USB-Soundkarte habe ich inzwischen auch schon hier.
Alle automatisierten Messvorgänge haben heute schon mit dem Mono Behringer ECM 8000 und T-Bone funktioniert, aber bisher nur als reiner Funktionstest ohne klangliches Ergebnis.
Jetzt bin ich unsicher, ob die Anschaffung eines OKM 2 Studio Stereo zur Rode AI Micro wirklich nötig ist? Immerhin sind das ja Aufnahme-Mikros und keine Mess-Mikros mit Korrektur. Die Abweichungen der Micros erscheinen mir weitaus größer, als die Genauigkeit des Mosconis?
Hat das schon mal jemand klanglich verglichen?
Danke und beste Grüße aus Hamburg, Tadzio