Kove K4-600 Platinenaufbau

Eine Ähnlichkeit ist durchaus erkennbar :kopfkratz: Das wäre allerdings schon sehr unseriös und würde nicht für die Qualität sprechen, wenn jemand so etwas nötig hätte.
 
stimmt würd mich auch mal intresieren wer das denn ist wenn der sooo schnell aus dem nichts auftaucht und kove in den himmel lobt??
gruß dd
 
Smike schrieb:
Das Gute daran ist auch, dass dahinter ein Deutscher Entwickler steht.

Wo genau siehst du darin einen Vorteil? Und geb dich doch bitte als gewerbliches Mitglied zu erkennen. ;)
 
Die Platine kommt auch bei ner anderen, renommierten Marke zum Einsatz, die ist da übrigens mit 65 Watt pro Kanal angegeben.

Qualitativ ist die Endstufe in Ordnung und den Preis finde ich in Anbetracht der Ausstattung auch angemessen, die Aussage, dass die Endstufe in Deutschland entwickelt sei, halte ich jedoch für überflüssige und sicherlich unwahre Eigenwerbung. Es sei denn, man versteht unter Entwicklung das designen des Kühlkörpers und die Anordnung der Frequenzweichenregler...
 
Woher bekommt man eine analoge 800 Watt RMS Endstufe die eine sehr hohe lebensdauer hat und eine gute Qualität an bauteilen für um die 300 Euro.
Naja das mit der Lebensdauer kann man woll jetzt noch nicht sagen.
Wenn eine Endstufe zB. 10 Jahre und mehr unter alltäglichen Einsatz durchhält kann man das vielleicht sagen.

Und eine Endstufe nach Watt Preisverhältniss zu bewerten finde ich nicht sehr fachkundig.

Da gibt es nähmlich ganz andere Endstufen die in der Hinsicht viel besser da stehen würden.
 
Smike schrieb:
Also ich hab mir mal dir Kommentare durchgelesen und bin verblüft was die einen oder andern schreiben ^^

Ich habe die K4-600 dann einfach mal selbst getestet, Messtechnisch wie auch Akustisch.

möchte hier ein paar sachen zu den Kommentaren ergänzen!

Zum einen erstmal zum Aufbau der Stufe.

Die Platine ist sehr hochwertig! Sie ist sehr stabil und Doppelseitig gelötet.
Die Qualität ist auch sehr gut, bemerkt man sofort beim aus und einlöten von bauteilen, Gegenüber anderen Verstärkern die ich bereits getestet habe wie z.b. Zapco, rockfort, usw. ist diese Platine einer der besten! ( zudem reden wie hier von einer <300 euro stufe).

Zum Aufbau der Platine:
Es sind 2 Platinen verbaut und das ist nicht KOMISCH!! Sondern sehr gut gemacht!!
Die Stufen sind dadurch alle Erweiterbar! (Soundprozessor, usw.)

Messtechnisch habe ich zudem eine ganz andere Meinung.
Habe schon mehrere Kove Verstärker getestet, eigentlich immer haben die Daten gepasst, wie auch die k4-600!
Bis auf 3 Watt genau haben die RMS Daten an 14,4V gestimmt!
Ich weiß nicht warum "amp-performance" andere Daten herraus bekam.

Dann zu der Kove k2 700!!
Wie ich in einem Kommentar gelesen habe war da jemand überhaupt nicht zufrieden ;-)
Kann ich in keinster Weiße nachvollziehen!
Die Stufe wird mit 700 Watt RMS angegeben an 2 Ohm Brücke und Messtechnisch hat sie knapp 800!
Akustisch haben mich die Kove´s sehr beeindruckt, sie sind sehr Dynamisch und Robust.
Eine Kove ist sogut wie unkapputbar, was ihre Qualität unterstreicht.

Preis/leistung sind die Kove´s sehr empfehlenswert.
Woher bekommt man eine analoge 800 Watt RMS Endstufe die eine sehr hohe lebensdauer hat und eine gute Qualität an bauteilen für um die 300 Euro.

Glaubt mir, testet sie selbst und ihr werden Zufrieden sein.
Das Gute daran ist auch, dass dahinter ein Deutscher Entwickler steht.

Und seid neustem hat Kove die neue Performance Reihe rausgebracht, die der Absolute Hammer ist.
Made in Germany. Da hat mich die K2 600 Performance absolut vom Hocker gehauen!
Diese werden auf jeden fall bei mir verbaut!!!!

Und für diesenPost, gibtsvom Vertriebsleiter nen Schulterklopfer.

Noch plumper gehts nicht,oder?
 
Also ich find sie gut, ganz ohne Marketinggequatsche. Besonders, da unter Audiobank noch untertriebene 4x60W angegeben wurden. Klang ist auch fein für den Preis, reicht. Made in Korea muss nicht schlecht sein, und wo die entwickelt worden sind, ist mir auch Wurst. Sie soll gute Musik machen, und das tut sie.

Wenn man nur einen Kanal belastet, stimmt das fast mit den 90W an 14,4V, einfacher Dreisatz ergibt 86,4W... ;) Aber es geht ja nicht nur darum... Diese Marketing-Posts sind wirklich nicht sehr verkaufsfördernd.
 
"Made in Korea" kann man ja durchaus als Qualitätsmerkmal ansehen, da inzwischen viele koreanische OEM-Hersteller aus Kostendruck in China fertigen. Wer nämlich zuerst auf die Kosten schielt, wird sicherlich einen anderen Lieferanten bevorzugen. Was aber natürlich nicht heißen soll, dass man aus chinesischer Fertigung nicht auch qualitativ sehr hochwertige Verstärker bekommen kann.
 
@ Mike
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Manchmal sind Dinge einfach ned so wie sie mancher sieht, aber Tode leben einfach länger .

Ich verkaufe schon sehr lange Kove und habe bisher nichts negatives zu berichten.
 
Nee, Qualitätskontrolle und Konstanz ist schon ganz entscheidend. In China hast du im schlimmsten Fall jede Woche jemand neues am Produktionsband stehen, das sieht in Korea schon anders aus. Qualitativ gut sind viele Produkte aus chinesischer Produktion oftmals nur, wenn jemand vom Auftraggeber den Leuten genau auf die Finger schaut. Ein weiteres Problem ist die Qualität der Bauteile. Es gibt Firmen, die beschaffen für die Haltbarkeit wichtige Komponenten, insbesondere Transistoren, ganz bewusst nicht in China, um nicht Gefahr zu laufen, an minderwertige Plagiate zu geraten...
 
El-Akeem schrieb:
... insbesondere Transistoren, ganz bewusst nicht in China, um nicht Gefahr zu laufen, an minderwertige Plagiate zu geraten...
Passiert auch den besten Herstellern.
Ich weiß von einem Fall, da hat Johnson Controls in seinen Li-Ion Batterien Temp-Fühler von Epcos oder Samsung verbaut. Die Teile sind bei uns reihenweise ausgefallen.
Am Ende stellte sich raus, dass es Fäschungen waren. Da wollte jemand bisschen sparen und hat die Teile irgendwo in Fernost gekauft und nicht beim zertifizierten Zulieferer... der is sein Job los. :done:
 
schlechte qualität ist nicht immer vom herstellungsland abhängig.ich kann auch schrott in deutschland,usa,italien,skandinavien usw produzieren lassen.
so ist das halt,aus möglichst wenig einsatz das möglichst meiste herausschlagen.
 
Aufgrund des deutschen Lohnniveaus wäre es kaum wirtschaftlich, hier Schrott zu produzieren.
 
es wird aber nur das produziert was der kunde in auftrag gibt und wenn er mit der quali einverstanden ist,tja dann...
und zum thema lohnniveau,schon mal leiharbeiter in den neuen bundesländer gewesen?
 
kampfmeersau schrieb:
Aufgrund des deutschen Lohnniveaus wäre es kaum wirtschaftlich, hier Schrott zu produzieren.

Kauf dir mal einen Ford KA :hammer: (wurde in Spanien produziert...also ähnliches Niveau..)
 
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