Ich habdas Kabel getestet-Ergebniss...

frieder schrieb:
vielleicht sollt er sich mal richtig böse eine nacht lang durchvögeln lassen ..
...
PS: 280PS können auch im antritt recht forsch zur sache gehen :ugly: ;)

Den oberen Spruch kann ich gerade nicht einordnen,sorry :???: :ugly:
Der Stefan meinte doch nicht dass 280 PS in einer schweren Limo nichts bringen,nur dass damit nicht mehr geht als im GT mit 150 PS aber weniger Gewicht,war als Beispiel für die Kabellängen bei ihm gemeint...
 
hallo stefan ..

das mit dem durchvögeln war darauf bezogen dass man dann auch die unterschiede von frau zu frau kennt .. war nur ein wortspiel .. mehr nicht ;)

und den stefan hab ich schon verstanden .. es war auch mehr ein joke ..

nuja .. meine spässeken kann man nicht immer verstehen .. noch dazu wenn man mich nicht kennt .

gruss frieder
 
jo.
@frieder
so ist es wie du es schreibst.Der meinung bin ich auch.
Das einzige was ich aber bei der ganzen sache bloss zu bedenken geben will ist,das der einfluss des kabels auf den klang und sonstige grössen mit seiner länge abnimmt bis zur akustischen bedeutungslosigkeit-je nach "restlänge" und das der einfluss des kabels
>>>das kabel beeinflusst ganz entscheidend die klanglichen fähigkeiten einer anlage .. ein kabel kann bei einer wertigen anlage den klang stumpf und tot machen .. es kann nuancen herauskitzeln .. es kann steril wirken .. es kann übernervös jede feinheit überspitzen .. es kann ganz einfach lebendig wirken .. es kann am anfang unglaublich "wow" wirken und nach ein paar tagen oder wochen nur noch zischelig spielen .. es kann im bass mummelig oder staubtrocken klingen .. es kann die lautsprecher wegzaubern .. <<<
so zwar vorhanden ist,da geb ich dir völlig recht aber das er von vielen einfach überbewertet wird als ob sich das sonst wie sehr bemerkbar macht.Ich behaupte jede andere Hardwareveränderung an der anlage hat einen grösseren einfluss auf das endergebniss als der austausch eines kabels.
Das wollte ich eigentlich nur zum ausdruck bringen...
Ciao-GTstefan*derheutnachtvonkabelnträumt*gg*
 
hallo stefan ..

Ich behaupte jede andere Hardwareveränderung an der anlage hat einen grösseren einfluss auf das endergebniss als der austausch eines kabels.


genau da liegt der hase begraben und die meinungen gehen sehr weit auseinander ..

so habe ich schon öfter als einmal gehört dass manche leute mit dem austausch des kabels mehr erreicht haben als durch mehrfache änderung der sonstigen hardware ..

bei mir selbst ist es ganz einfach so dass ich kabel wie jede andere komponente auch behandele .. mir ist das kabel nicht wichtiger als ein chassis .. aber eben auch nicht unwichtiger .. und mit dieser einstellung die sich im laufe von wirklich vielen jahren herausgebildet hat werde ich auch die zukunft verbringen ..

man muss sich bei der ganzen sache einfach irgendwann bewusst werden was wir eigentlich hören .. es ist nichts anderes als strom der durch die spulen unserer lautsprecher fliesst und diese zum spielen anregt .. jetzt kann man natürlich sagen "strom ist eben strom" .. nur dann soll mir mal jemand erklären weshalb ein kondensator "hörbar" ist .. also ob es nun standart oder ZN oder öl-papier ist .. weshalb? die werte sind doch identisch!

oder ein transistor .. was macht der denn? er schaltet den strom nach bedarf .. weshalb hören wir unterschiede? hören wir sie überhaupt?! weshalb klingt der verstärker A nicht genau gleich wie der verstärker B obwohl beide die identische leistung auf die spule brennen? selbst messtechnisch identische amps hören sich verschieden an .. warum?! und vor allem .. weshalb stellt das niemand hier in frage?!

dann haben wir dann irgendwo das signal-kabel .. da fliessen minimalste ströme .. anfällig gegen alles mögliche .. weshalb soll man gerade diese komponente nicht hören?! man hört sie .. und zwar mehr als deutlich ..

wenn ich diese diskussionen lese dann frage ich mich oft wie die user von magnat weggekommen und zu anderen sachen gegriffen haben .. klingt doch eh alles identisch ..

gut .. mag sein dass ich jetzt ein wenig übertreibe .. aber gerade der kabelsektor ist ein hochsensibler bereich .. und ein bereich eben der unheimlich wichtig ist .. es ist mir nicht ganz klar weshalb er in deutschland in der car hifi scene nach wie vor derart stiefmütterlich behandelt wird .. ich komme eben auch aus dem home bereich .. und weiss schon recht genau wovon ich rede ..

wobei ich wie gesagt freiweg einräume dass viele kabel den cent nicht wert sind und man damit die leute an der nase herum führt .. aber das ist nun wirklich nicht nur bei kabeln so .. ;)

gruss frieder

PS: natürlich ist die kabel-länge nicht unbedeutend .. aber meiner meinung nach andersherum als von dir geschrieben .. auch bei kurzen kabeln hört man deutliche unterschiede .. bei langen kabeln ist es irgendwann wurscht welchen rotz man nimmt weil die wege einfach zu lang werden .. leider ist das so ..
 
Also erstmal wollt ich niemanden angreifen, sorry falls das so rüberkam!

Aber die Diskussion ist für die Füße.

Die Kabellänge spielt dabei keine entscheidende Rolle. Ob jetzt ein 5m oder 30cm Kabel dazwischen ist, ist total wurscht! Es klingt nunmal anders.

Wer das anders sieht, der

1. sollte vielleicht zum Ohrenarzt gehen (viele Leute hören schlecht OHNE es zu wissen)

2. hat evtl einfach nicht die Komponenten um großartige Unterschiede zu hören. Gewisse Grundvoraussetzungen müssen schon erfüllt sein.

3. hört nicht genau hin (vor allem nicht LANGE genug)

4. will es nicht hören

Ich kenne meine Anlage relativ gut, grade die Kombi Genesis Dual Mono und 4 µP Serie 5. So fahr ich schon ne ganze Weile rum. Und der Kabelwechsel auf Voodoo-Cable mit Silver Bullet Plugs machte nicht nur feine Nuancen oder "Tendenzen" aus, er veränderte SCHLAGARTIG und KOMPLETT die Musik die aus diesen LS kam. Es macht für mich den Eindruck als könne die Endstufe erst jetzt ihr Potential nutzen.

Die meisten Kabel machen tatsächlich nur geringe Unterschiede aus (Sinus Live Chinch, Rockford Chinch, DLS Chinch, alles ausprobiert)

Es ist einfach Fakt das Kabel den Klang beeinflussen, das hat nicht im geringsten etwas mit "Gras wachsen hören" zu tun.

Kabel sind das i-Tüpfelchen auf einer sehr guten Anlage. Solchen (teils sehr teuren Kabeln) kann man sich widmen wenn man bei allem anderen schon wirklich gute Komponenten hat. Kein noch so tolles Kabel macht aus einem mittelmäßigen Verstärker einen guten. Aber einen klanglich von sich aus schon guten Verstärker kann ein Kabel zu höhenflügen treiben. Und das ist SCHÖN!

Warum muss eigentlich immer alles physikalisch belegbar sein? Einfach nur HÖREN.... Mehr nicht....
 
@Frieder
das ist es ja.ich meine bei Kondensatoren,lautsprechern,amps und dergleichen sind unterschiedl.klang selbst bei gleichen daten trotzdem erklärbar&plausiebel aber bei den kabeln*grüblgrübl*
Ich finde ja auch das man dem kabelbereich nicht vernachlässigen darf aber alles halt im angemessenen rahmen.
>>>PS: natürlich ist die kabel-länge nicht unbedeutend .. aber meiner meinung nach andersherum als von dir geschrieben .. auch bei kurzen kabeln hört man deutliche unterschiede .. bei langen kabeln ist es irgendwann wurscht welchen rotz man nimmt weil die wege einfach zu lang werden .. leider ist das so ..<<<
...da liegt FÜR MICH der hase begraben:was die langen kabel betrifft stimme ich dir zu-ab ner bestimmten länge werden die neg.einflüsse einfach zu gross als das da irgendwelche "klangeigenschaften" noch was reissen könnten.Aber je kürzer es ist-um jetzt mal im "nahbereich"von 20cm&co zu bleiben-umso geringer werden die neg.einflüsse und um so wurschter ist es dann auch wieder welches kabel man nimmt-es wird immer gut klingen bei so kurzem kabel.

@AudioTom
...habs auch nicht pers.genommen :keks:
>>>Und der Kabelwechsel auf Voodoo-Cable mit Silver Bullet Plugs machte nicht nur feine Nuancen oder "Tendenzen" aus, er veränderte SCHLAGARTIG und KOMPLETT die Musik die aus diesen LS kam. Es macht für mich den Eindruck als könne die Endstufe erst jetzt ihr Potential nutzen.<<<
...das ist der schlüsselsatz!Du hast 5mDLS gegen 30cmVoodoo getauscht,wie du weiter oben schriebst.Und genau darauf beruht die festgestellte dramatische klangänderung bei dir meinermeinungnach-nicht wegen den SilverBulletPlugs ect.sondern aufgrund der dramatischen verkürzung des kabels und dem wegfall von 4,7m kabeldämpfung,parrallelkapazitäten,induktivitäten und was sonst noch alles.Das ist es was ich meine.Auch wenn du es bestimmt dem kabel selbst zuschreibst aber ich bin überzeugt,das du mit 30cm stinknormalem Autochinch das selbe ergebniss erzielt hättest.Versuchs doch mal*grins*
Ciao-GTstefan
 
ähm stefan ..

jetzt erkläre mir doch bitte einmal weshalb bei kondis /widerständen / transitoren etc. die klanglichen unterschiede erklärbarer sein sollten als bei kabeln .. da bin ich gespannt ..

die klanglichen eigenheiten hört man auch bei relativ kurzen wegen .. korrekt ist aber dass der vergleich eines 5m kabels der marke xy gegen ein 30cm langes kabel der marke ** etwas hinkt .. das habe ich auch dem audioTom schon so gesagt .. allerdings garantiere ich dir dass er eine erhebliche verschlechterung erleben wird wenn er da jetzt ein kleines stück standart-strippe einklemmen würde .. wobei ich (wenn ich der Tom wäre) mir den spass schon gönnen würde .. es gibt ja immer mal ein rest 50cm NF rum ;)

allerdings bin ich doch überrascht dass man auf die kabel-länge jetzt doch wieder wert legt .. denn mess-technisch wird man keine relevanten unterschiede zwischen 30cm und 5m feststellen können .. das liegt im µ-bereich :ugly:

aber wie schon gesagt .. ein endloses thema ..

gruss frieder
 
Hallo,
>nur dann soll mir mal jemand erklären weshalb ein kondensator "hörbar" ist .. also ob es nun standart oder ZN oder öl-papier ist .. weshalb? die werte sind doch identisch! --->> Tja, die Werte sind vielleicht ind erren Kapazität und vielleicht noch in ihrer Spannungsfestigkeit die selben. Aber das war es schon. Die verwendeten Materialien sind ausschalggebend. Dazu kommt noch der Aufbau im Kondensator selbst. Einen Kondensator in einer Weiche gegen einen besseren auszutauschen bringt viel mehr als ein Kabel auszutauschen. wer es schon mal gemacht wird es mir zustimmen.

>oder ein transistor .. was macht der denn? er schaltet den strom nach bedarf .. weshalb hören wir unterschiede? hören wir sie überhaupt?! --->> Wenn ein transistor X die selben Parameterwerte hat wie transistor Y, dann wirst du keine Unteschiede hören, weil es die elben sind. Außerdm kann man Transistoren nicht ohne weiteres vergleichen. Da meistens die Schaltung die um den Transistor über dessen Funktionsweise bestimmt. Das ganze muss auf einander abgestimmt werden und dann habe ich streng genommen einen anderen Verstärker.
Warum Verstärker verschieden klingen. Es ist die Ansammlung verschiedener Parameter und der Umsetzung. Wie ein Verstärker aufgebaut ist. Dabei ist nichtmal entscheiden welche CLASS sondern wie das Netzteil arbeitet, wie schnell der Endstufentrakt arbeitet etc. Leider wird die Geschwindigkeit nicht oder nur sehr selten angegeben.

>wenn ich diese diskussionen lese dann frage ich mich oft wie die user von magnat weggekommen und zu anderen sachen gegriffen haben .. klingt doch eh alles identisch .. --->> Sehe ich ganz genau so. Es gibt tatsächlich sehr vieles auf dem Markt das gleich kostet, egal welche Preislage. Dazu kommt noch dieses Modedenken. Dieses Jahr ist es Produkt X nächstes Jahr ist es Y. Wir sagen doch immer zu den "Anfängern" nciht magnat o.ä. nehmen, das ist nciht gut. KLingt scheiße und geht oft kaput. Aber was ist hier in den Foren, einer sagt es ist geil und klingt gut und sofort wird das Produkt gekauft. Und natürlich auch gesagt es ist geil, ohne wirklich zu vergleichen. Es ist doch kein anderes Verhalten wie der "Anfänger" bloß auf einem anderen Preislevel. Ich mein, wir sollten uns selber treu bleiben und das Hirn einschalten. Wenn ich ein produkt nciht kenne schreibe ich nichts dazu. Wenn ich es kenne versuche ich anhand einiger Argumente jemanden dazu zu bewegen sich das Produkt näher anzu schauen und sich einige gedanken zu machen. Um es später bei Händler anzuhören.

Um wieder zu den Kabeln zurück zu kommen. Man sollte seine Anlage wirklich bis geht nciht mehr ausreizen. Danach kann man an sowas denken wie Kabel wechslen oder einen Pufferelko rein machen. Ich behaupte mal, dass nur die aller wenigsten alles aus ihrer Anlage rausgehollt haben.

>Warum muss eigentlich immer alles physikalisch belegbar sein? --->>Weil es für alles eine Erklärung gibt. Wir sind doch in der Physik noch in den Kinderschuhen. Wer sagt den, dass das was die Herren thiele und Small das was sie sich erdacht haben auch richtig ist? Wer sagt den ein linearer Frequentgang ist das wonach wir streben sollten? Ist es nicht so, dass jeder eine andere Frequenzgangkurve seiner Ohren hat? Die ist doch Krumm warum stimmt man nicht dementsprechend die Anlagen auch so ab? Warum werden die meisten Anlage mit gewöhnlichen mirkos die an der kopfstütze befestigt sind abgestimmt und nicht mit einem Kunstkopf, der in seinen Ohren Mirkos hat?

So, momentan fällt mir ncihts mehr ein. Vielleicht kommt mir morgen was.

Mfg Schep
 
Hallo,
oh man da kommt man kaum nach.
>da liegt FÜR MICH der hase begraben:was die langen kabel betrifft stimme ich dir zu-ab ner bestimmten länge werden die neg.einflüsse einfach zu gross als das da irgendwelche "klangeigenschaften" noch was reissen könnten. --->> Das liegt weniger an den Kabeln als viel mehr an der Elektronik. Die ist dafür verantwortlich wie ungestört das signal von A nach B kommt. Man muss halt die Verluste die im kabel entsthen durch die Elektronik kompensieren.

>das liegt im µ-bereich --->> Das ist kein Argument. Bei Kabeln dreht sich alles im µ-Bereich. Und das sind halt Welten ob ich eine Induktivität des Kabels von 1µH habe oder 20µH. Obwohl es beides Werte im millionstel bereich sind. Schau doch mal bei Kondensatoren, da können pF (das ist 10^-12) schon gravierenste Veränderungen herbeirufen. Je nach Applikation natürlich. Aber bei Kondensatoren die in einer Weiche verwendet werden ist es doch genauso. Wenn ich einen C mit 2,2µF nehme hört sich der HT ganz anders an als mit einem C mit einer Kapazität von 3,3µF. Das ist auch nicht viel.

Mfg Schep
 
Tja, die Werte sind vielleicht ind erren Kapazität und vielleicht noch in ihrer Spannungsfestigkeit die selben. Aber das war es schon. Die verwendeten Materialien sind ausschalggebend. Dazu kommt noch der Aufbau im Kondensator selbst.

na schön .. nur was ist das jetzt für eine erklärung?! kann ich gerade auf kabel ummünzen .. die materialien sind verschieden .. der aufbau ist verschieden .. der klang ist verschieden selbst wenn die gemessenen werte (nahezu) identisch sind :taetschel:

auch ich habe schon viele stunden mit dem austausch von kondis verbracht (und halte die mundorf deshalb noch lange nicht für das beste was es gibt ;))

Wenn ein transistor X die selben Parameterwerte hat wie transistor Y, dann wirst du keine Unteschiede hören, weil es die selben sind.

wie bitte?! lass das mal keine hersteller hören die nur auf "die besten" bauteile zurück greifen .. und selbst in absolut identischen serien hört man unterschiede weil manche transistoren der einen serie anders klingen als die der anderen serie .. und das ist dann nur eine wohl nicht mehr wirklich messbare serienstreuung .. oder vielleicht mit viel messequipment doch noch irgendwie messbar .. aber so marginal dass man es eigentlich noch viel weniger hören sollte als ein kabel oder sonstwas ..

Warum Verstärker verschieden klingen. Es ist die Ansammlung verschiedener Parameter und der Umsetzung. Wie ein Verstärker aufgebaut ist. Dabei ist nichtmal entscheiden welche CLASS sondern wie das Netzteil arbeitet, wie schnell der Endstufentrakt arbeitet etc. Leider wird die Geschwindigkeit nicht oder nur sehr selten angegeben

das weiss ich ja alles aus grauer vorzeit .. nur erkläre mir bitte weshalb man das hört! und erkläre mir dann doch gleich noch weshalb ein uraltes schaltkonzept mit röhren um welten räumlicher klingen kann als ein hypermoderner transistoramp oder gar digitalamp der messtechnisch alles viel besser kann ..

Aber was ist hier in den Foren, einer sagt es ist geil und klingt gut und sofort wird das Produkt gekauft. Und natürlich auch gesagt es ist geil, ohne wirklich zu vergleichen. Es ist doch kein anderes Verhalten wie der "Anfänger" bloß auf einem anderen Preislevel

da gebe ich dir absolut recht .. leider wird von viel zu vielen leuten nur nachgeplappert ohne zum teil das oder jenes auch nur ein einziges mal selbst ausprobiert zu haben .. aber ich denke gerade hier wird wirklich versucht die spreu vom weizen zu trennen und eben nicht nur so pauschale hypes anzupreisen .. es sind sehr viele user hier die eine sehr lange eigene erfahrung haben und sehr wohl zwischen hype und sein unterscheiden könne und das auch so weiter geben ..

Weil es für alles eine Erklärung gibt.

das mag ja sein .. aber vielleicht noch nicht heute .. deshalb aber erfahrungen anderer als voodoo-denke abzutun widerspricht deiner eigenen meinung .. gerade weil die physik in vielen dingen noch in den kinderschuhen steckt kann man eben gewisse dinge nicht physikalisch erklären ..

Warum werden die meisten Anlage mit gewöhnlichen mirkos die an der kopfstütze befestigt sind abgestimmt und nicht mit einem Kunstkopf, der in seinen Ohren Mirkos hat?

weil die meisten sich eben mehr auf ihr tolles messequipment verlassen als auf ihre eigenen ohren .. die stellen ihre anlagen mit mikro ein und merken noch nicht einmal dass es schaisse klingt weil das mikro eine macke hat .. und gleichzeitig tun sie so als hätten sie die weisheit mit löffeln gefressen .. so ist es eben ..

gruss frieder
 
Oh man....

Mag ja sein das der Vergleich etwas hinkt. Aber @frieder: ich habe hier auch 50cm Rockford Chinch, alles schonmal probiert....

Versucht ihr nur weiter veränderungen mit der "Kinderschuhphysik" beizukommen....

Ich geh hören, denn ich WEIß was Kabel ausmachen können und es interessiert mich eigentlich ÜBERHAUPT NICHT warum das so ist :taetschel:
 
Wer unbedingt eine physiklische Erklärung möchte, ich habe einen kleinen Ausschnitt von Thorsten Lösch, TNT-Audio geklaut:

The Naked Truth about Interconnect Cables

Oh no. Cables. Not that old HiFi chestnut again!
Quick, shut him up HE IS GOING TO TALK ABOUT CABLES!
The naked truth about cables? It is simply, that all this cable nonsense is Bovine Excrement!
I am sure some of your initial reactions where like this.
To write about Cables anywhere is an open invitation to be barbecued. Flame-bait par excellence. Still, I'm going to talk about Cables. And not just any Cables, I'm going to talk about Interconnect Cables.
And I'm going to say that Interconnect Cables make a difference.
Do you start to question my sanity? Well, I better type fast, so I can get this all out before the men in white take me away.
Honestly, Cables make a difference. And "wrong "cables can make the wrong difference.
In my experience speaker cables make the greater difference, maybe because they are usually a lot longer. Interconnects do however still make a difference.
True, neither type of cable will make a huge difference. Swapping the cheap and nasty NE5532 Op-Amp in a CD-Player Output-Stage for a really nice one (like the AD811 or my favorite Nat Semi LM6172) makes more of an audible difference.
To get the ultimate from your system, you need the right cables.

So what's in a Cable?
Let's make a bold statement: "The best Cable is No Cable"
Let's make another one: "The Ideal Cable does not change the Signal traveling through it in ANY way."
Let's make a third one: "No Cable can improve the sound-quality of a system, they only make it worse in varying degrees."
And indeed, the best Cables I came across make things worse only a very little bit. The worst however....
I personally divide "effects" in audio into three "orders". These refer both to magnitude of effects and to the "obscurity" of the underlying principles.
First Order effects are those that produce massive and immediate changes to the sound. First Order Effects also mostly tend to have a direct, simple, logical and scientific explanation.
To elaborate, for interconnects capacitance is a first order effect. Use Goertz Interconnects (these are essentially unrolled capacitors) for a few meters and most sources will substantially roll off the treble due to the excessive Capacitance of the Cable.
Second Order effects make appreciable differences but are harder to pin down with logical explanations, though in most cases they exist and can be found.
To elaborate, the sonic difference between stranded cable, litz/hyperlitz cable and solid-core cable falls into this category, as does the dielectrical quality. Both matter quite a lot, but ultimately, if our cable has massive problems with First Order Effects any second order effects (for better or worse) will often be swamped out by these.
Third Order effects are way down and also, in many systems the resolution of the System is not high enough to seriously magnify the differences. In my own system I only begin to get a handle on third order effects.
I think the Conductor-material argument (silver vs. copper vs. plated copper vs. exotic conductors) falls into this category.
Cables have a sound!? How?
I have said; the ideal cable does not alter the signal.
Sound is a complex acoustic waveform, transformed into electrical signals at the time of recording. It is these signals that we want to keep as intact as possible.
We can describe these waveforms in terms of timbral, dynamic and temporal accuracy. All these have electrical equivalents. For my various bits of accuracy a lot of math is around to do it all scientifically. I personally prefer to stick to the "popular science" approach.
Accurate Timbres mean the a voice or instrument sound exactly as we would hear them normally. It includes both the harmonic structure (so no harmonic or intermodulation distortion please) and the basic frequency response.
Accurate Dynamics mean that the Dynamic Swing of the Signal (music) from the recording should not be reduced. Most Cables usually manage that (as they are passive devices).
Accurate Timing includes a few effects. There is some heavy math from Prof. Malcom Hawkesford on the Maxwell effect, which stipulates that different frequencies travel with different speed through a piece of wire. Then there are phase-effects from both the lowpass filter function of the cable and the skin effect.
Now all these effects listed above can usually be quantified in one way or the other, though it is rarely done and many of these measurements are still being treated as suspect by "mainstream" audio.
If we know what to measure we can easily analyse all first-order effects of the Cable. This simple electric's. We need to determine the complex Impedance of the cable, read all the capacitance's, resistance's and inductance's in the cable.
>From here on it gets fairly technical. If you just want to know which Cable I think sounds best and how to cheaply make yourself some, just go to Now for a bit of practical stuff.
The L, the C and the R
To alter the sound passing through it least, the various parts making up the impedance must have such values, that little or no alteration happens for Audio-frequencies. Interestingly, (for me) Audio-Frequencies means 4Hz - 100kHz in order to guarantee no more than 0.1db deviation at 20Hz or 20kHz.
If we look at the general impedance's in line-level interconnects, we find (usually) that the source-impedance is in the region of a few ohms to a few kilo-ohm. The load impedance ranges from about 10kOhm to about 1MOhm. The input capacitance is mostly very moderate too (100pF or less).
This provides us with some indication as to the relevance of the various electrical parameters that matter.
It seems that as long as the cable dc-resistance is being kept moderate (a few ohms) there will be little influence. The ratio between the cables resistance and the input resistance is very large. Indeed, the contact resistance of the RCA plugs used (terrible connector by the way) is often much larger.
A loop resistance of 1Ohm when feeding a 10kOhm Amplifier input will cause an attenuation of 0.001db.
The Cable inductance also matters little as long as it is kept moderate. The higher the load impedance is, the less relevant the Cable inductance becomes, the lower the load impedance is, the more relevant the cable inductance will become. Interconnect cables of about 1m (3') lengths rarely have an inductance of more than 1uH.
At 20kHz a 1uH inductor will have an impedance of about 0.13 Ohm, causing an additional -0.0001db attenuation.
Even with a 1nF input Capacitance in parallel with the 10kOhm Input Resistance (IEC Load) the attenuation by the Inductance is not significantly larger.
The Cable Capacitance is however crucial for interconnects. I hinted at that when I explained my "first order effects". The Capacitance to cause a -0.1db Roll-off at 20kHz with a 100 Ohm Source Impedance is about 15nF. If our source Impedance is however 1kOhm, a 1.5nF Capacitance will cause this roll-off.
I have seen Output impedance's of around 1kOhm in many pieces of mass produced Hi-Fi equipment. As the UK HiFi-Choice Magazine regularly prints Cable-Reviews that include technical sections with measurements, I can estimate the sort of maximal capacitance a cable may have. A capacitance of a few nF is easily accumulated on longer runs of various shielded cables, not to speak of the "unrolled capacitor" type Cables.
I would conclude that in line-level interconnection the DC-Resistance and Inductance of the cable are of purely academic interest. Constructions with significant resistance or inductance will likely not manipulate the sound of the signal passing through it in any significant way.
A capacitance as low as possible is however desirable. It seems also desirable to have the dielectric (read insulator) in the Cable to be of as good a Quality as possible.
Given my (and many other peoples) experiences with Capacitors, Teflon seems the best solid dielectric, while Air is even better. Polyethylene is also quite acceptable as dielectric while lesser plastics and specifically PVC are out.
Many commercial interconnect cables use PVC insulation.
EMI - all I heard a gentle HUUUUMMMMMMMMMMMMMM
Another one of my "first order effects" is of course the rejection of interference. This applies mostly to RFI but also lower frequency EMI can become a problem. The best rejection of external EMI and a good rejection of RFI seems to be achieved with woven constructions a'la Kimber and XLO.
Closely twisted Pairs are also good at rejecting EMI (about -47db for the best) but the degree of RF rejection is not as good and capacitance is high. Most current commercial "specialist" cables use this topology.
The worst for rejecting EMI and RFI is a "linear pair". Here simply two widely spaced wires are used. At the same time, I nevertheless had good success with this configuration.
Another way to reduce RFI (but not much EMI) is to shield the Cable. Shielded Cables do of course have their own problems in first and second Order effects (though not insoluble).
A variation on the shielded Pair is a cable where the shield also acts the "cold" conductor. These cables are known as co-axial cables and are the mainstay for Audio. The rejection of EMI in a coaxial cable is quite good. The cable that came packaged with your CD-Player is likely a coaxial cable.
To strand, or not to strand - that is the question here
(from Cabelitis, a very avantguard play - spoken by the Hero - the Son of an audio-cablemaker)
As we already mentioned second order effects, lets have a look at some other relevant ones.
In my experience all stranded Cables where each single conductor is made from several strands of copper that are not insulated from each other imparts an unpleasant harshness and brightness to the sound.
There are a few theories why this is so, if you want to read one of the more nutcake flavored ones, it comes from Ben Duncan. He proposes that copper-oxide forms between the strands that encourages non-linear conduction (little "mV" Diodes).
I shall keep out of this (there are pages full of letters on this in Wireless World), but as said I prefer solid conductors over stranded ones.
Litz-Style cables where each conductor is insulated from the others are usually much better or we can use single strands of solid core wire.
There is an argument that rectangular thin but wide conductors improve at the frequency extremes. Short of using Foil Tapes, one can use a few thin and round conductors (say 42 Gauge Magnet wire) run parallel, similar to the style of Cables from Nordost.
One more second order effect is the interaction of the signal current (as small as it is) with the shield. This will induce eddy currents in the shield that again will degrade the sound. Plenty of spacing helps but again, it reduces the effectiveness of the shielding.
Gold plated zirconium Cable in Carbon gels anyone?
Third order effects as said are mostly shrouded in mystery and I have not found much of handle yet. There are people that dislike silver-plated copper intensely. I have not found that myself, however. So there you just follow your ear or your guru.
There is the issue of conductor shape or diameter. All sorts of other neat little theories, including my own one.
I for example say, that immersing the raw conductor in specific oil which is produced from a very rare and highly poisonous snake found in the Brazilian rain forest (and long on the list of endangered species) will provide more "texture" to the music as well as more "bite" to violins. The immersion process needs to be undertaken by certified vestal virgins who are sacrificed to the Audio-God's after completing their task.
Unfortunately this is a very expensive process due to large numbers of native red Indian's who are bitten by the snakes when trying to collect them to get the oil as well as the large number of snakes needed to provide a small measure full of this precious oil. Also vestal virgins are getting kind'a rare (have I used them up too?). So do not expect an industrial application anytime soon.
But I'm sure it works.
Just believe me and buy my cable.
It's a tad bit expensive, but you see, all the payoff's of the widows, orphans, virgins parents and so on....
 
Also ich bin auch der Meinung, dass die Kabel nur das i-tüpfelchen sein können bei einer Anlage. Schaut euch z.b. mal meine Signatur an :D Ich habe 2mal 5m Chinchkabel für je 25€ liegen und zu den LSP ganz normales Kupferkabel. Wenn mir jetzt einer erzählen will, dass ichs mit Voodoo Chinch oder irgendeinem teuren LSP Kabel reißen könnte, dann würde ich sagen, dass es noch 1000 andere Dinge gibt, die klanglich sehr viel mehr bringen. Z.b. ein aktives Frontsystem gepaart mit einem Radio das LZK hat. Oder ein Monoamp für den Sub, sodass der auf 4Ohm läuft. Oder 2 µp serie 5 in massiven dobos *träum* oder, oder, oder...
 
Also Roland, dann erzähl ich dir mal was...

Ich hatte vor meinen jetzigen Alfatec Reference Chinch auch das Billige aus den Stromanschlusssets von AIV und Basic drin.
Dann habe ich gewechselt und es war wie als hätte jemand das sprichtwörtliche Handtuch von den LS genommen.
Ich verstehe nicht, wie man nur so an den (Chinch-)Kabeln sparen kann wie du, aber der restliche Komponetenwert die 1000€ Grenze locker überschreitet, evtl sogar 2000€...

Ich mein, es kommt natürlich immer drauf an, was jmd von seiner Anlage erwartet...
Wenn jmd nur auf Zisch-Bumm aus ist, kann er schon am Kabel sparen, ihm wird es nicht auffallen, da ihm nur der Pegel nicht der Klang des Systems als wichtig erscheint.
...obwohl auch der Bass sehr von gutem Chinch profitiert, aber das ist demjenigen dann wohl auch wurscht...

Weiterhin Roland, was soll so toll an einem aktiven gegenüber einem passiven Frontsystem sein?
Es geht mit beiden sehr sehr sehr gut!
LZK? Ist auch nicht umbedingt nötig, ok die Musiker spielen "auf den Punkt" und stehen wenn es richtig eingestellt ist wie angenagelt im Raum, aber gute Musik geht auch ohne.
Bestes Beispiel für beide oben genannte Thesen ist wohl der Benz von frieder! (ok, frieder hat MINIMAL an der LZK gedreht, aber nur ein bisschen links alles verzögert, da er ja passiv trennt)

Gruß, Max
...der denkt dass manche Leute am falschen Ende sparen
 
Hmpf... bitte... mal am Rande... wer sagt, dass die Physik in den kinderschuhen steckt... naja.

Es gibt für alles eine Erklärung... die Physik kann auch auf all diese Phänomene eine messtechnische Erklärung finden... nur wird das Ergebnis keine tolle Formel sein, der ich Zahlen reinwerfe und sie mir ne Zahl ausspuckt, mit der ich was über den Klang sagen kann. Formeln basieren alle auf Verallgemeinerungen oder Idealisierungen... trotzdem steckt die Physik deswegen nicht in den Kinderschuhen.

Was in den Kinderschuhen steckt ist das Wissen über das menschliche Gehirn und wie es mit tönen umgeht. Durch diese Unbekannte werden wir NIEMALS sagen können, dass dieser 10^-8 Unterschiede in Wert X hörbar ist oder nicht. Wir können nicht uns selbst messen. Wir können sagen, dass unser endlich genaues Messgerät keinen Unterschied mehr feststellt.... nicht mehr und nicht weniger.

Allerdings ist es blödsinn ein System auf die Hörkurve des Ohres abzustimmen... das Signal was rein geht muss mit dem Identisch sein, was raus kommt... wir nehmen das originale Instrument genauso verzerrt wahr wie den Lautsprecher.

Ich für meinen Teil bin eher der naturwissenschaftliche Mensch... gebe mich aber damit zufrieden, wenn ich etwas rein qualitativ erklären kann... den Unterschied zwischen Kabeln kann man rein Qualitativ erklären (man könnte sogar den Einspielvorgang erklären, wenn man ein passendes Modell findet). Wenn der Messunterschied nur aus Nuancen besteht, dann sind es halt nur Nuancen und ich muss mich damit abfinden, dass mein Hirn da Unterschiede herausbilden kann, denn das ist die einzige Schlussfolgerung daraus, wenn ich den Unterschied höre.

Ich habe bislang noch keine Erfahrungen mit großartig verschiedenen Kabeln machen können, dennoch verneine ich das Phänomen nicht... ich kann noch nicht mal verneinen, dass ein besseres Chinch-Kabel lohnenswerter ist, als ein ums gleiche teurer Amp... hätte ich das Experiment gemacht, könnte ich aber immer noch nicht sagen, dass das immer so ist...
 
das Kabel soll als eigenständige Komponennte angesehen werden und wenn man alles mal prozentual aufteit, dann sollten die LS, Elektronic und der Einbau mit allen materialien gleich gewichtet sein, also jedes ca 1/3 ... dann ist eine vernünftige Zusammenstellung erfolgt ... das habe ich mal vor ca 10 Jahren irgendwo gelesen, wie sie es in den USA machen ... leider hier in D nur wenige Händler, die das auch so anpreisen / verkaufen.

und wenn man ehrlich ist, dann kommt das sogar fast hin !

wer das ausprobieren möchte, ich kann gerne mal einige Kabel zu einem Treff mitbringen, leider nur kurze, dann kann die mal in einem Wagen ausprobieren ...

wenn die Unterschiede hören möchte, muß die Anlage leider auch schon eine gewisse Qualität haben und auch wiedergeben können und auch derjenige mit vernünftigen Musicmaterial testen ... Bravohits3789 als mp3 bringen einen da nicht unbedingt weiter

ciao, morty
 
Schön geschrieben morty :thumbsup:

Das selbe sagen auch die Leute/Techniker von Audison (also die echten Audison aus Italien, hier VRX, LRx und SRx) mit der 1/3tel Verteilung!
Dies ist zwar oft nur schwer zu erreichen aber als ANhaltspunkt in der Planung der Anlage nützlich und wichtig!!!

Gruß, Max
 
...nur damit wir uns nicht falsch verstehen bzw.vom Punkt abkommen:
Wie schonmal gesagt-es steht ausserfrage das unterschiedliche kabel unterschiedl.klingen und es steht auch ausser frage das diese unterschiede je nach anlagengüte auch deutlich vernehmbar sind.Ausser frage steht auch das vernünftige Chinch`s&kabel allgemein kein rausgeschmissnes geld sind.
Aber ihr müsst doch einsehen,das diese unterschiede mit zunehmender kürze des kabels immer geringer werden.Das müsst ihr doch verstehn :cry: Das ist doch bei jedem kabel so-egal aus welchem bereich.Ein +kabel zb.kann doch auch im querschnitt etwas geringer gewählt werden je kürzer es ist,weil doch der innenwiderstansd dieses kabels von der länge abhängt.
Und je länger ein kabel ist umso grösser wird dessen einfluss auf den rest.Besonders dramatisch zeigt sich das in der HF-Technik wo es um cm ja mm geht.
Also wer mir ernsthaft sagen will das die Länge eines chinchkabels keinen oder nur geringen einfluss auf den klang hat und die unterschiede mit zunehmender kürze nicht bis zur bedeutungslosigkeit dahinschmelzen,der ist für mich abergläubisch ;) oder kennt sich mit den grundlagen der Elektrotechnik nicht aus.

Um es zur besseren veranschaulichung mal kurz auf die spitze zu treiben-stellt euch vor ihr stellt Hu&Amp mit dem rücken aneinander und verbindet beide mit 2 jeweils direkt zusammengelöteten chinchsteckern ohne kabel dazwischen also nur oberbilliges Zinn....Klingt das jetzt trotzdem noch schlechter als wenn eine beliebige länge Voodoo-kabel dazwischen wäre???
Wer die frage mit ja beantwortet,der hält es bestimmt auch für möglich das der storch die kinderchen bringt :D

Ciao-GTstefan
 
@max188
Also bei allen LZK Systemen, die ICH gehört habe, haben sich die Instrumente besser von den LSP gelöst als bei vergleichbaren passiven Systemen. Deshalb bin ich der Meinung, dass aktiv mit LZK besser ist. Kann ja sein, dass Frieders Auto ne Ausnahmeerscheinung diesbezüglich ist, aber bei dem ist sowieso nix normal ;)

So, und zu den Kabeln: Meine LSP Kabel sind Kupferkabel von der Rolle, gekauft beim Didi. Die Dinger machen nen guten Eindruck. Ich verstehe halt nicht, wo ich da noch was rausholen kann. Weil es halt reines Kupfer ist und ordentlich gewickelt.

Zum Chinchkabel: Ich werde mir irgendwann mal zum Spass was richtig teures dranhängen, aber 25€ für 5m sind gewiss keine "Billigchinchausdemstromsetkabel" (sind übrigens auch von Didi). Frag mal den Buh, ob ich Handtücher auf den LS habe... ich kenne den Effekt und das ist bei mir gewiss nicht der Fall :)
 
Um es zur besseren veranschaulichung mal kurz auf die spitze zu treiben-stellt euch vor ihr stellt Hu&Amp mit dem rücken aneinander und verbindet beide mit 2 jeweils direkt zusammengelöteten chinchsteckern ohne kabel dazwischen also nur oberbilliges Zinn....Klingt das jetzt trotzdem noch schlechter als wenn eine beliebige länge Voodoo-kabel dazwischen wäre???
Wer die frage mit ja beantwortet,der hält es bestimmt auch für möglich das der storch die kinderchen bringt

nimm aber bitte silber-lot!
 
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