Helix DSP: Fragen, Daten,.....

Warum wären sie dann blöd ?

Der C-DSP bietet ja noch deutlich mehr und andere Vorteile als der P-DSP, von daher empfinde ich das nicht als blöd.

Auch habe ich deinen Smiley gesehen ;)


Gruß Christian
 
genau, warum blöd? Gegen Entsprechendes Geld natürlich denke ich spricht nichts dagegen.
Fraglich nur obs materialtechnisch umsetzbar wäre
 
In diesen Fällen: Ruf doch mal an!

ich meine damit:

Wenn ein Hersteller wie Helix soetwas produzieren lässt, haben die sicher keinen Bock noch dauern dirgendwas umzubauen.

Ist ja keine Manufaktur.

Und btw:

Was versprichst du dir davon? Ist die Anlage zu leise?
 
er ist ja noch nicht eingebaut.
nur umso höher die Spannung umso niedriger die Störgeräusche.
Deswegen wollte ich nachfragen ob evtl schon jemand erfahrungen hat.
 
jedem das seine und mir das meisste :thumbsup:
ich werd demnächst mal nachfragen wenn ich zeit finde.
Umbau ist eh erstmal auf Eis gelegt.
 
Hallo,
der P-DSP lässt sich definitiv nicht auf 6V umbauen! Das ist technisch nicht möglich
 
Also, der P_DSP hat einen PCM 3168a als Codec eingebaut. ( Beim MM68 ist das der gleiche )

Dieser kann bei maximaler Aussteuerung 8V pkpk Balanced / Symetrisch ausgeben .

Dazu muß aber das ihm gegebene Signal FULL SCALE 0db sein ! Was bedeutet im DSP Teil ist auch alles so hochgedreht das dies überhaupt möglich ist.

Meistens kommt nur "knapp" 1/4 der eigentlichen Spannung raus da man den EQ + 6db machen kann und den Gain auf +5db.

Die nachfolgende OPA Stufe bildet dann das Summensignal durch 1 Gatter ( Gleicher 1 OP-Gatter Sparstufenaufbau wie beim MM68 ) eines MC33079 ( 4fach OP )

Diese OP Stufe ist auf einen gain von 1,4x eingestellt wodurch die 4 V RMS aus dem P-DSP kommen.

Würde man nun die Verstärkung des OP anpassen auf einen gain von 2,12 kann man 6 V RMS erreichen, Die Betriebsspannung des P-DSP würde dies zulassen

ABER, durch den größeren Verstärkungsfaktor verstärkt man dann auch alles was der Codec dem OP gibt. Jetzt müsst eman schauen wie groß das Rauschsignal ist und könnte errechnen wie groß der Vorteil im Bezug auf S/N am Lautsprecher sein kann, natürlich unter berücksichtigung des Gain´s vom AMP der dahinter hängt.




Grüße

Dominic
 
Achja,

und beim verändern des Gains muß man darauf achten das die OPA Stufe aus Sicht des PCM 3168 immer noch hochohmig genug bleibt da man diesen nicht so niederohmig belasten soll.
 
Klaus1990 schrieb:
kommt die info von ATF selber?

Sollte sich doch langsam rumgesprochen haben, dass der stephan76 der Stephan von ATF ist... :hippi:
Vllt mal als gewerblich kennzeichnen..?
Oder einen Hinweis in die Signatur? ;)
 
Hier mal eine andere Rechnung:
Die Ausgangs OP's haben eine Betriebsspannung von 15V.
Somit können die OP's rein theoretisch eine Ausgangsspannung von 15Vpp liefern. 15Vpp sind dann umgerechnet 5,3Vrms.
Das sind erst mal die theoretischen Werte, da die OP’s nicht bis zur Betriebsspannung aussteuern können (ca. +/-1V).
Somit sind die OP’s bei 4Vrms (11,3Vpp) schon fast an der machbaren Grenze.
Selbst wenn man die Ausgangs OP's durch "Rail to Rail OP" austauschen würde, erreicht man nur 5,3Vrms.
 
also der Potianschluss richtig lauf HF Forum ist die 3 3,3V und die 1 Masse.

Funzt jetzt auch bei mir jetzt habe ich nur das Problem das wenn der Poti auf ganz leise ist noch Musik zu hören ist und bei ca. 25% schon richtig laut ist

hoffe doch jetzt mal nicht das es an den Potis liegt

brauche hierzu Hilfe :beer:
 
Bei einem Mod denke ich, sollte es möglich sein, sich kennzeichnen zu lassen.

:beer:
 
Hier mal ein Bild wo Pin1 markiert ist.
Als Poti empfiehlt sich ein lineares Poti. In dem Datenblatt deiner Potis habe ich leider nichts darüber gefunden ob es linear oder logarithmisch ist.
Wenn du bei 25% schon fast volle Lautstärke hast, vermute ich mal dass das Poti logarithmisch ist.
Du kannst mal Pin 9 und/oder 10 direkt auf Masse legen. Dann sollte die Lautstärke eigentlich auf 0 sein.
 

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