Görlich VS Andrian

Hallo Sven,

je nach Musikrichtung muss das auch mal knallen können. Rockmusik hört man i.d.R. etwas lauter, sonst fehlen MIR die Emotionen. Dynamik hat nicht nur mit Lautstärke zu tun. Es gibt Stücke, bei denen extreme Dynamiksprünge auch in tieferen Frequenzen drin sind. Auch wenn keine Extrempegel gefahren werden, hat der Lautsprecher schon gut was zu tun.

Wolfram
 
Hallo Flo,

das war kein "Angriff" auf Dich ;) . Es fällt mir nur auf, dass in den meisten threads von Dynmamik und Pegel die Rede ist. Dazu kommen dann noch Beiträge von Sersh im Sinne von 4 x 250 Watt am Frontsystem sind prinzipiell besser als 4 x 60 Watt. Da frage ich mich manchmal, wie von den Usern hier Musik gehört wird :kopfkratz:
 
art-audio schrieb:
DerFlo schrieb:
[quote="der böse Golf":1yalflw3]
es gibt durchaus leute, die von einem A165.g auf einen A130 in der tür gewechselt haben... meine persönliche dynamik-referenz sind immer noch zwei A130 je seite...
der A130 ist also durchaus nen erwachsener TMT und kein zu groß geratener mitteltöner!

Kann ich komplett so unterschreiben.

Dynamikreferenz bei mir auch 2 13er im GG je Tür, bin selber von g auf A130 gewechselt und habe es bisher nicht bereut.
ABER: Der A165g kann lauter, das sollte klar sein und spielt auch sehr dynamisch.
Beim Lesen vieler Beiträge in diesem Forum (hier sind nur zwei exemplarisch zitiert) habe ich den Eindruck, dass ein Lautsprecher in erster Linie nach seiner Dynamik und maximalem Pegel beurteilt wird. Fahrt ihr alle mit "Vollgas" und aufgeblähten Türgummis durch die Gegend oder warum ist das so entscheidend für Euch? :kopfkratz: Klang ist doch viel mehr als der maximale Unterschied zwischen Pegel und Stille. Tadzio würde es mit den Worten Musikalität, musikalischer Fluß, Ausdruckskraft, Schmelz, Farbigkeit etc. umschreiben. Musikwiedergabe soll faszinieren und berühren und nicht das Ohr wegballern :stupid:. Das ist für mich wie der Unterschied zwischen gutem HiFi und High-End. Ein gut konstruiertes HiFi-Gerät (wie z.B. ein Nubert-Lautsprecher) ist klasse, aber für Emotionen beim Musik Hören braucht es leider etwas mehr.

Hier wird in jedem zweiten Beitrag von "Dynamikreferenz" gesprochen (und dabei im engeren Sinne eher die maximale Lautstärke gemeint), die ist für mich eher ein "Abfallprodukt" auf dem Weg zum guten Klang, aber keinesfalls ein (alleiniger) Selbstzweck.

Und jetzt zerreißt mich :keks:[/quote:1yalflw3]

Und das unterschreib ich. ;)

Nur das mit den Nuberts - kA.
 
Bla bla bla

Ich denke das gerade dieser Vergleich einfach ist
Der Görlich ist dem a130 keinesfalls unterlegen in Sachen Pegel
Um empfundene Lautstärke zu erzeugen is das Ding super.
Er ist allerdings extrem kritisch bei der Installation. Ihn in ein Gehäuse zu sperren der falsche weg. Der Görlich erzeugt die höchste schallschnelle und wenig Schalldruck.
In der Summe kann die Lautstärke schon extrem werden.
Das Verhältnis der andrians ist deutlich schalldrucklastiger.
Die Schwierigkeit bei den poziusmembran speakern ist die Kombination und anbindungsproblematik an Bass und ht

Es ist ganz einfach.
Der Geschmack
Görlich oder seine Steigerung, der zellaton ist pure Dynamik, und feinzeichnung ohne viel Schalldruck. Ein super Theater beim Einbau und mein persönliches räppelchen.
Halt eine Diva und superzicke.

Der ansln is ne Schlampe,
Geil geil und nochmals geil. Einfacher zu verbauen und zu kombinieren
Einfach der beste Kompromiss zwischen Schalldruck und schallschnelle.


Liber ne Pommesbude wo's schmeckt und du satt wirst, als mit croks ins beste Restaurant
In dem du dich nicht wohl fühlst.



Maik
 
Maik Kruck schrieb:
Liber ne Pommesbude wo's schmeckt und du satt wirst, als mit croks ins beste Restaurant
In dem du dich nicht wohl fühlst.

Deswegen sind Anselm´s ja auch so beliebt :D :D



Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Dynamik/Pegel vs. Musik: Ich zitiere mal Tadzio aus einer pn von heute morgen (@Tadzio: Sofern Du das nicht möchtest, bitte Info an mich ;) ):
Tadzio schrieb:
Klanglich bin ich nicht besonders zufrieden: OK, Dynamik und SUB sind schon echt gut, aber was ich eigentlich will – Musikalität, Natürlichkeit, Ausdruckskraft – sind 2 Klassen schlechter als in meinem 996. Leider…!
Bei meinem letzten Einbau im Golf war es auch so, dass die Dynamik (sowohl bei den Görlichen als auch bei den Aliantes auf Stahlringen) stimmte, es aber insgesamt trotz mehrfacher Profi-Abstimmungen (passiv und vollaktiv)und umfangreicher Umbaumaßnahmen nicht geklungen hat. Die Anlage war dynamisch, aber hat mir trotzdem nicht gefallen. Was bringen mir Michael Jackson, Rammstein, Metallica und Yello auf Vollgas, wenn ich im Alltag lieber Singer-Songwriter höre?



Benny schrieb:
art-audio schrieb:
Da frage ich mich manchmal, wie von den Usern hier Musik gehört wird :kopfkratz:

Hallo Sven,

ich glaube das möchtest du garnicht wissen. :keks:
Ja, das ist wohl so :ugly: . Kein Wunder, dass Car-HiFi in der Öffentlichkeit häufig als Krawall verschrieen ist.

Ich wäre auch mit einer 7 Watt Röhre am guten Breitbänder schon zufrieden :liebe:


Messevorführungen von Dominic und Maik haben mir viel Power und Dynamik gezeigt, musikalisch war das trotzdem nicht das, was ich suche...
 
art-audio schrieb:
Da frage ich mich manchmal, wie von den Usern hier Musik gehört wird :kopfkratz:

Laut.

Das gehört für mich und viele andere wahrscheinlich auch einfach dazu.
Wenn ich mir zum Beispiel Child in Time von Deep Purple auf der Live in Japan CD anhöre,
dann muss das Laut. Ansonsten macht das einfach keinen Spaß.

Maik Kruck schrieb:
Liber ne Pommesbude wo's schmeckt und du satt wirst, als mit croks ins beste Restaurant
In dem du dich nicht wohl fühlst.

:thumbsup:

Gruß Fabian!
 
Hm , dann hast du mich missverstanden. Dynamik meint für mich gerade NICHT Lautstärke, sondern eher "Leichtigkeit" oder auch Schnelligkeit. (jaja, Klangbeschreibungen...)
Mir gefällt am AA, dass er einfach unaufdringlich spielt, sowohl im Tief- als auch im Mittelton die Töne "losgelöst" projeziert.
Dynamik ist für mich zum Beispiel die Überraschung, die ich fühle, wenn ein Schlagzeug plötzlich so plastisch und knackig dargestellt wird, dass ich mich unwillkürlich nach dem Spieler umsehen will.
kann ich so unterschreiben...
der unterscheid zw. maximalpegel und dynamik ist mir durchaus bewusst und das machen die Anselmschen LS sehr gut (natürlich nur in verbindung mit einer entsprechenden endstufe, die nichtmal über extrem viel leistung verfügen muss)...
wie schon öfter erzählt: ich habe z.b. mit dem wechsel von der Eton PA1054 auf die PPI 4200AM nen mächtigen dynamik-sprung nach vorne erlebt, wobei sich die anliegende leistung mehr als halbiert hat (4x112W -> 4x50W). bin also definiv keiner von den leistungsjunkies...

mir ging's nur drum, dass der A130 auch richtig dampf machen kann, wenn man ihn den richtig verbaut und anständig antreibt...
 
GnuBeatz! schrieb:
[quote="art-audio":18l75r9v]Da frage ich mich manchmal, wie von den Usern hier Musik gehört wird :kopfkratz:

Laut.
[/quote:18l75r9v]
Verstehe :D :D


Da steht dann wohl meine Aussage von gestern, dass ich mit dem Pegel der Audi OEM-Anlage zufrieden bin, eher im Widerspruch zu :ugly:


Jeder wie er mag :beer: . Ich habe anno 1996 auch viel Spaß mit einem 15er Stroker im 120 Liter BR mit satten Ami-Endstufen gehabt :D . Mittlerweile ist mir das nicht mehr wichtig.


der böse Golf schrieb:
mir ging's nur drum, dass der A130 auch richtig dampf machen kann, wenn man ihn den richtig verbaut und anständig antreibt...
Das ist auf jeden Fall so!


Maik Kruck schrieb:
Der Görlich erzeugt die höchste schallschnelle und wenig Schalldruck.
In der Summe kann die Lautstärke schon extrem werden.
Gerade das finde ich am Görlich so genial. Der Baß ist da, sogar sehr reichlich, aber man hört den Lautsprecher nicht, im Sinne von "Schallquelle nicht lokalisieren". Wenn er top eingebaut und abgestimmt ist, hört man den Görlich nicht :liebe:
 
hehe Maik deine Ausführungen sind einfach die besten. Rücksichtslos, aber ehrlich und wahr.
mMn sind görlich und Andrian Audio nicht miteinander zu vergleichen. wer den einen musikgeschmack mag, hasst den anderen. Der Unterschied mit Diva und Pommesbude trifft es gut. Wobei nichts gegen ne gute Currywurst mit Pommes zu sagen ist und auch eine Diva hat ihre Vor-und Nachteile.
Zellaton? Hmm, hab da mal vor 2-3 Jahren nen interessanten Lautsprecher gehört und in den Fingern gehabt. Würde mich interessieren, was daraus geworden ist, bischen hat man ja shcon mitbekommen. Hoffe das es bald eine Hörchance für mich gibt

Gruß
Chris
 
Baut Maik nicht gerade einen 6er BMW Zellaton Demowagen?

Grüße

Flo
 
art-audio schrieb:
[...]aber für Emotionen beim Musik Hören braucht es leider etwas mehr.

Gute Musik ist auch auf schlechten Anlagen emotional. :thumbsup:

Wenn du wirklich eine höchstauflösende, saudynamisch und möglichst natürlich spielende - ich nenn's mal "High-End" - Anlage brauchst, um dir Musik emotional zu machen, finde ich das für dich sehr schade.

Oder habe ich das zu wörtlich genommen?
 
Ja, zu wörtlich genommen :D


Wenn eine Anlage aber aussergewönlich gut klingt, habe ich viel mehr Spaß an Musik, die nicht meinem üblichen Genre-Geschmack entspricht. Da gibt es viel zu entdecken, ohne genervt zur Skip-Taste zu drücken :beer: . Manche Anlagen spielen tonal fehlerfrei und es kommt trotzdem "kein feeling" auf und andere mit kleinen Macken lassen ein feeling aufkommen. Das hat mit Pegel nichts zu tun und kann auch nicht über den Frequenzgang erklärt werden.


Es stimmt allerdings schon, dass die Kombination Ohr/Gehirn häufig unwillkürlich nach Fehlern in der Musikwiedergabe sucht und damit dem Genuß im Weg steht. Es gibt wenige Car-HiFi-Anlagen, bei denen ich die Technik vergesse und einfach nur entspannt Musik höre. Das heißt aber nicht, dass mir Musik auf einem Kofferradio kein Spaß macht, ganz im Gegenteil ;) .
 
Ich finde die Diskussion grade interessant.
Das geht nämlich doch ein wenig in die Richtung, in der ich auch Erfahrungen gemacht habe. Meine Stufe 3.0 in Sachen Car hifi (Eton Pro 170 und Earthquake DBX-12DR im KR im GG Gehäuse) war einfach nur grausam, was den Klang anging. Ich hatte aber unglaublich viel Spaß. Es hat geklappert wie sau ab gewissen Pegeln, der Bass war durch den abgetrennten KR schwammig, die Lautsprecher ortbar. Eigentlich grausam, aber es hat einfach Spaß gemacht und war schön. Meine Musik hat sich schön angehört, aber wenn ich mal über den Tellerrand gehört habe, hat sich bei mir alles geschüttelt...

Mit meinem jetzigen Ausbau, Aktiv, JL im BP, Andrian A165X in den Türen, DynAudio HT,... Der Spaß ist gar nicht mehr so vorhanden, weil ich denke, dass da noch mehr gehen muss (nach Gehör eingestellt), aber es ist mittlerweile auf so einem hohen Niveau, dass ich mich traue zu behaupten, dass man auch mal jemandem bei mir ins Auto setzen kann um zu sagen: Bose? Dann hör dir das mal an ;)
Und trotzdem mag ich meine jetzige Anlage. Sie macht alles besser, aber es ist immer der psychologische Effekt, den man mit einrechnen sollte: Man kennt die Schwächen, man weis, wo man gepfuscht hat.

Es ist bei jedem Aufrüsten interessant gewesen, es haben sich Verbesserungen an Stellen eingestellt, wo ich niemals gedacht hätte, dass sich da was ändert. Um zum Thema zurück zu kommen:
Als ich die A165X eingesetzt habe, habe ich nicht geglaubt, dass ich in meinem Wagen ohne EQ-Einsatz so viel mehr bekommen würde - aber da wurde ich enttäuscht. Ich bin immer wieder erstaunt: die Anselmschen TMT lassen sich praktisch nicht orten. Die Töne sind einfach da. Ich hab leider noch keine Görliche hören können, daher kann ich auch da keinen Vergleich ziehen. Vor allem kann man eigentlich eh nur einen Vergleich ziehen, wenn man den Vergleich an seiner gewohnten Kette macht.
 
so groß war der unterschied zwischen den LS doch garnicht *diezeiteinpaarjahrezurückdreh* :D
wirklich gehört haben wenige, welcher LS wirklich verbaut waren :D :D

wie immer, die einstellerei und einbau ist viel wichtiger als alles andere
trotzdem hat jeder der beiden 13 ner seine eigene grundtendenz, die man bedenken sollte
(man sollte von den 16 nern nicht auf die 13 ner zurückschließen, weil völlig anders)

Auch ist die Fragestellung schon nicht präziese, da es von DEN Görlich in zig verschiedene Ausführungen gibt, die alle andere Eigenschaften haben. Ja, man kann sie sogar nach seinen eigenen wünschen bauen lassen, also die parameter auf den einbauplatz perfekt abstimmen.


PS.:
ich habe noch mehrere Pärchen Görlich 13 ner zu verkaufen ;)
 
MacMorty schrieb:
wie immer, die einstellerei und einbau ist viel wichtiger als alles andere

Komisch, dass du mir in diesem Punkt offensichtlich nicht zustimmen konntest.

...oder wir haben genüsslich aneinander vorbei geschrieben ;)
 
ToeRmeL schrieb:
MacMorty schrieb:
wie immer, die einstellerei und einbau ist viel wichtiger als alles andere

Komisch, dass du mir in diesem Punkt offensichtlich nicht zustimmen konntest.

...oder wir haben genüsslich aneinander vorbei geschrieben ;)

letzteres :beer:

du musst aber nicht jeden Beitrag von mir kommentieren ;)
 
art-audio schrieb:
Ja, zu wörtlich genommen :D


Wenn eine Anlage aber aussergewönlich gut klingt, habe ich viel mehr Spaß an Musik, die nicht meinem üblichen Genre-Geschmack entspricht. Da gibt es viel zu entdecken, ohne genervt zur Skip-Taste zu drücken :beer: . Manche Anlagen spielen tonal fehlerfrei und es kommt trotzdem "kein feeling" auf und andere mit kleinen Macken lassen ein feeling aufkommen. Das hat mit Pegel nichts zu tun und kann auch nicht über den Frequenzgang erklärt werden.


Es stimmt allerdings schon, dass die Kombination Ohr/Gehirn häufig unwillkürlich nach Fehlern in der Musikwiedergabe sucht und damit dem Genuß im Weg steht. Es gibt wenige Car-HiFi-Anlagen, bei denen ich die Technik vergesse und einfach nur entspannt Musik höre. Das heißt aber nicht, dass mir Musik auf einem Kofferradio kein Spaß macht, ganz im Gegenteil ;) .

:thumbsup:

Kann ich quasi genau SO nachvollziehen.
Natürlich machts mehr Spaß, wenn die Snare knallt wie sie knallt, der Sänger schnauft wie er schnauft und die Gitarre verzerrt, wie sie das nunmal tut.
Die Emotionen sind aber imho allgemeiner, auf "einfacherer" Ebene erfassbar. Die ganzen dreckigen Details, die ein Instrument zu dem machen was es ist, sind dann die Tüpfelchen, die den "Coin-Insert-Faktor" ausmachen.

Tatsächlich gehts mir - und vielen anderen wohl auch - so, dass ich bei der Wiedergabe im Auto sehr oft nach Fehlern suche...gehört dazu. ;)

Letztens gabs einen Bericht über die Sprengung eines Hochhauses. Der Sprengmeister meinte dann, dass er bei besonderen Gebäuden nicht die architektonischen Außergewöhnlichkeiten selbst genießen kann, sondern dass er immer überlegt, wie man es wohl am besten sprengen könnte und wo er die Sprengladungen platzieren würde. Imho sehr ähnlich. Ein Segen und ein Fluch. :ugly:
 
auch ich suche immer nach fehlern einer anlage :-( aber es gab schon mal eine, wo ich nach 2 sec nur noch music genossen habe und mir alles andere völlig egal war

nein, da war keiner der genannten hersteller mit LS beteiligt ... und es war und IST der bestklingenste Wagen gewesen, in dem ich JEMALS sitzen durfte

ein anderer wagen, worin es immer nach suppe gerochen hat, hatte so komische metittas verbaut
nen auto mit 4 radlenkung hatte wiederum anselmsche sachen ausschließlich verbaut
jeder hatte seine eigene faszination und sie waren nicht ansatzweise vergleichbar

wie gut ist ein einzelnes teil, wenn es im gesamtkonzept nicht paßt ????
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass es eben so ist dass in den meisten Fällen "der hohe Pegel ohne Verzerrung" gesucht wird.
Finde ich beim Einsteiger auch ok...war bis vor keine 2Jahren auch nicht anders.
Allerdings muss man das geniessen von audiophiler Musik auch "erlernt" werden.
Ich war am Anfang absolut abgeneigt von klassischer Musik,und auch heute ist es noch nicht so dass dies meine Favoritsmusik ist.Ich habe aber mit der Zeit gelernt dass man es trotzdem geniessen kann und vielleicht mit moderater Lautstärken hören kann.
Ich habe selber schon einige LS gegrillt...das war aber leider weil gar nicht genau wusst was ich von meiner Anlage will.
Seitdem ich nun weis in welcher Richtung gehen soll...gehtda nichts mehr kaputt und ich suche nicht immer nach Fehlern und "versuche" mich auf ein bestimmtes Musikereignis zu konzentrieren oder besser gesagt zu geniessen.
Auch bei Wettbewerben ist mir das leider aufgefallen,aber viele steigen in ein beliebiges Auto ein,man schaut sich die Komponenten an,und nach irgendeinem Grund auch wird nach Probleme gesucht,und es wird oftmals vergessen dass die Anlage vielleicht viele Stärken.
Janu so isses nunmal.
Sorry wenn ich OT gegangen bin.
 
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