Görlich VS Andrian

Schade muss mich leider für ne Woche ausklinken, wegen nicht internationaler flachrate
Wünsch euch allen ne erkentnisreiche Zeit
 
Also eine Görlich-Membran ist relativ leicht .... wenn man die fallen lässt, segelt sie fast so langsam wie eine Feder zu Boden - jedenfalls ohne Schwingspule, Sicke und Spinne.

Die komplette Schwingeinheit wiegt beim 13er glaube ich 5 bis 6 Gramm.

Gruß
Konni
 
Konni schrieb:
Also eine Görlich-Membran ist relativ leicht .... wenn man die fallen lässt, segelt sie fast so langsam wie eine Feder zu Boden

Das Masse hat keinen Einfluss auf die Fallgeschwindigkeit :-)
 
Ja das TUT die P.Görlich / Podszus Görlich ( Zellaton ) MEMBRAN .
( an Konni )
Nur sollte sie TUNLICHST nicht verkantet oder berührt werden ...
Auch ist da °°aufbringen°° von MASSEN ( auch wenn nur für`S Messen ist ) mit aller-äußerlichster Vorsicht zu machen . ( rohes EI = ! )

VORSICHT !!
( soll keine WERTUNG sein ... )


erFREUte schöne herzl. beste wochenENDS - Grüße aus HH
Anselm


w.
 
StefanL schrieb:
Konni schrieb:
Also eine Görlich-Membran ist relativ leicht .... wenn man die fallen lässt, segelt sie fast so langsam wie eine Feder zu Boden

Das Gewicht hat keinen Einfluss auf die Fallgeschwindigkeit :-)
Im direkten Vergleich haben wir eine Papiermembran fallen lassen, die fast direkt am Boden lag ...

@Anselm
Zum Glück muss ich die Teile nicht zusammen bauen ... dann wäre die Ausschussrate deutlich höher. ;)
Ich habe einmal einen Scan Speak Hochtöner recont und dafür Ewigkeiten gebraucht ... alles zu klein und filigran für mich.

Gruß
Konni
 
PS:

file.php


Das ist aber glaube ich ein 17er ... oder noch größer.

Gruß
Konni
 
die ZELLATON ( Manuel Podszus ) 16er MEMBRAN wiegt ~~ 3 gramm..

( hab sie hier ).. mehrere ..


erFREUte schÖne herzl. liebe beste WOCHENends-Grüße aus HAMBURG !
Anselm Andrian


w.
 
Maik Kruck
so ist`s !

an KONNI.... nur die Membran ..


erHEITERte / erFREUte liebe schÖnste herzL. WochenENDS-Grüße aus HH
Anselm Andrian


w.
 
HH 3/2009

vergleich Mms (mit angabe der spulen dimensionen):
chassi.............................Mms/g........schwingsp. durchm./mm........wickelhöhe/mm

görlich TT130G...............7,7g............25mm....................................14mm
eton 5-302/c8/25 hex....5,8g............25mm....................................12,5mm
seas wa150......................6,0g............26mm....................................16mm


die görlich schwingeinheit gehört sicher zu den leichten. aber sie
ist nicht außergewöhnlich leicht - das können andere auch.
das phänomen görlich ist so nicht zu erklären...
 
sascha schrieb:
HH 3/2009

vergleich Mms (mit angabe der spulen dimensionen):
chassi.............................Mms/g........schwingsp. durchm./mm........wickelhöhe/mm

görlich TT130G...............7,7g............25mm....................................14mm
eton 5-302/c8/25 hex....5,8g............25mm....................................12,5mm
seas wa150......................6,0g............26mm....................................16mm


die görlich schwingeinheit gehört sicher zu den leichten. aber sie
ist nicht außergewöhnlich leicht - das können andere auch.
das phänomen görlich ist so nicht zu erklären...

Nabend Sascha,

Der Görlich hat nen Aluschwingspulenträger wie schauts mit Eton und Seas aus??
Könnte mir vorstellen das Kapton leichter is...
Sicher nicht um Dimensionen, aber im Klangfuzzi wiegt man alles mit der Goldwaage :)

Grüße Gerhard

Edit: schön das es google gibt...
Kapton. Dichte: 1,42 g/cm3
Aluminium Dichte 2,7 g/cm3,
 
hallo

was an material verwendet wird ist doch zweitrangig

wichtiger ist doch das der endwickler mit dem material umzugehen weiss

higtechwerkstoffe alleine sind kein garant für ein topchassis

viel wichtiger ist doch das was draus wird , also abstimmung des schwingsystem an sich !

Mfg Kai
 
nabend gerhard,

richtig...der görlich scheint einen alu spulenträger zu haben.

für den seas wird ebenfalls alu angegeben und den eton gibt
es auch in einer alu version (eton5-300/A8/25 hex...Mms7,6g...25mm...12,5mm)

@kai
absolut richtig.
 
Zahnstocher schrieb:
sascha schrieb:
HH 3/2009

vergleich Mms (mit angabe der spulen dimensionen):
chassi.............................Mms/g........schwingsp. durchm./mm........wickelhöhe/mm

görlich TT130G...............7,7g............25mm....................................14mm
eton 5-302/c8/25 hex....5,8g............25mm....................................12,5mm
seas wa150......................6,0g............26mm....................................16mm


die görlich schwingeinheit gehört sicher zu den leichten. aber sie
ist nicht außergewöhnlich leicht - das können andere auch.
das phänomen görlich ist so nicht zu erklären...

Nabend Sascha,

Der Görlich hat nen Aluschwingspulenträger wie schauts mit Eton und Seas aus??
Könnte mir vorstellen das Kapton leichter is...
Sicher nicht um Dimensionen, aber im Klangfuzzi wiegt man alles mit der Goldwaage :)

Grüße Gerhard

Edit: schön das es google gibt...
Kapton. Dichte: 1,42 g/cm3
Aluminium Dichte 2,7 g/cm3,

Je nach dem.....!
Meine 13er haben Kaptonträger,
incl. der extrem fluffigen Stoffsicke.... :bla: :D

Alles eine Frage des "Bestelltextes"!

Hirsch
 
Auch den Z170K gibt es schon seit einiger Zeit mit Kapton-Träger. Ich hatte auch schon beide Varianten im Test ...

z170kork.jpg


Gruß
Konni
 
Konni schrieb:
Im direkten Vergleich haben wir eine Papiermembran fallen lassen, die fast direkt am Boden lag ...


Gruß
Konni

was aber lt. physikalischen Gesetzen nichts mit der Masse zu hatte. Aber ist ja auch egal :)
 
Joa...aber das im Vakuum zu testen wird halt schwer. :P

Sach ma das so:
Der Görlich flattert besser in der Luft.
Prinzipiell kann man das aber schon auf die Masse beziehen...
Der Betrag der Gegenkraft der Luft ist beim Görlich "näher" am Betrag der Erdanziehungskraft.

Also passt das - solange die Objekte formgleich sind und gleich fallen gelassen werden - schon.
 
sascha schrieb:
soundscape schrieb:
es gibt ja durchaus lautsprecher die hauptsächlich schallschnelle anregen. (stichwort: dipol)
aber wie soll da die knitterfolie... :???:

Eben - Beim Dipol gibt es ja einen akustischen Kurzschluss - Die Strahlungimpedanz wird am Abstrahlort reduziert und als folge steigt lokal die Schallschnelle... Das hat aber nix mit dem Görlich zu tun...

Schallschnelle und Schalldruck hängen unmittelbar zusammen - erhöht man den Schalldruck, erhöht sich auch die Schallschnelle!
 
Maik Kruck schrieb:
Ah das ist der Punkt
Ist jeder schalldruckwandler nicht auch zu einem gewissen Teil ein schallschnellenwandler?
Ist es nicht das Verhältnis das den Unterschied macht.
Ich habe volgende Ansicht:
die schallschnelle zu erhalten und zu fördern macht kein Prügel Auto, sonder erlaubt es laut zu werden ohne Details zu verliehren, die bei vielen im Schalldruck absaufen.
Mag sein das daher auch die unterschiedlichen Ansichten über Dämmung endstehen.
Setze ich auf die schallschnelle Sorge ich für einen festen Stand des Lautsprechers und baue auf die erste einfallende schallfront. Erzeuge ich mehr Schalldruck muß ich anders bauen.
Darin steckt die Handschrift, nicht im frequenzgang.
Eine gleichbleibendes Verhältnis zwischen beiden größen bei allen Komponenten ist das wichtigste.
Ein Beispiel:
ich nehme einen 16er zellaton tt und kombiniere ihn mit einem emphaser sub.
Ein harmonisches Zusammenspiel ist unmöglich. Egal wie ich trenne, und wieviel ich am eq drehe.

Deine Vorstellung von Schallschnelle ist nicht die, die in der Akustik definiert ist - Ein Görlich kann prinzipbedingt keine höhere Schallschnelle erzeugen, als ein anderer Lautsprecher unter gleichen Bedingungen - was du beschreibst hat auf jeden Fall andere Ursachen und zusammenhänge!
 
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