der böse Golf
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- 20. März 2006
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diese geschwindigkeitsaussagen "nach gefühl" halte ich persönlich auch für völligen mumpitz... dass unter windows z.b. menüs langsamer aufgehen liegt einfach daran, dass da nen gewolltes delay reinprogrammiert ist.. das konnte man unter XP z.b. mit TweakUI z.b. verkleinern... aber dann kam nämlich auch das problem mit der blizschnellen reaktion zum tragen... das benutzt sich dann nämlich nicht mehr gut!
aktuelle hardware ist für so schnickschnack wie ne OS an leistung fordert IMHO schon seit jahren völlig überdimensioniert... d.h. evtl. unterschiede in der programmierung machen sich bestenfalls messtechnisch bemerkbar! wenn dinge irgendwo langsamer passieren, dann ist das gewollt und eher nen feature als nen bug! über die sinnhaftigkeit kann man sicher auch diskutieren, aber wie immer gibt's bei 5 experten 7 meinungen...
ja, OSX war damals nen schritt voraus, was das eye-candy angeht und dass die das direkt in der graka rechnen lassen, während XP sich da eher noch auf bunte buttons in 2D und deren berechnung in der CPU setze.. aber wie lange ist das her?
ich empfinde z.b. auch das "grau in grau" vom Mac mehr und mehr als langweilig und öde als "stylish"... aber wie gesagt: meine meinung - meine empfindung - kein anspruch auf allgemeingültigkeit!
jetzt aber On Topic...
der größte und "schwierigste" unterschied ist IMHO, dass "software" jetzt in der systemsteuerung "programme.." heißt!
das find ich nach gut nem halben jahr immer noch nicht auf anhieb! bin immer mit der mouse nen paar icons zu tief...
wenn man sich dann noch nen paar neue features anliest, dann geht der umstieg wie geschmiert...
sehr gut find ich bei Win7 z.b. die bibliotheken und die pfad-navigation über die segmente des pfades in der adresszeile. das will ich nicht mehr missen.. oder die programmsuche im startmenü... start klicke "ou" eingeben, direkt enter und schon startet outlook.. oder halt nen anders prog... super! endlich nicht mehr das stundenlange suchen nach tools in der ewig langen programme-liste im startmenü.. gerade bei progs die man selten nutzt und wo man nur noch namensfragmente weiß und die sich dann noch in menüeinträgen mit ganz seltsamen hersteller-namen verstecken ein traum...
aktuelle hardware ist für so schnickschnack wie ne OS an leistung fordert IMHO schon seit jahren völlig überdimensioniert... d.h. evtl. unterschiede in der programmierung machen sich bestenfalls messtechnisch bemerkbar! wenn dinge irgendwo langsamer passieren, dann ist das gewollt und eher nen feature als nen bug! über die sinnhaftigkeit kann man sicher auch diskutieren, aber wie immer gibt's bei 5 experten 7 meinungen...
ja, OSX war damals nen schritt voraus, was das eye-candy angeht und dass die das direkt in der graka rechnen lassen, während XP sich da eher noch auf bunte buttons in 2D und deren berechnung in der CPU setze.. aber wie lange ist das her?
ich empfinde z.b. auch das "grau in grau" vom Mac mehr und mehr als langweilig und öde als "stylish"... aber wie gesagt: meine meinung - meine empfindung - kein anspruch auf allgemeingültigkeit!
jetzt aber On Topic...
der größte und "schwierigste" unterschied ist IMHO, dass "software" jetzt in der systemsteuerung "programme.." heißt!

das find ich nach gut nem halben jahr immer noch nicht auf anhieb! bin immer mit der mouse nen paar icons zu tief...


wenn man sich dann noch nen paar neue features anliest, dann geht der umstieg wie geschmiert...
sehr gut find ich bei Win7 z.b. die bibliotheken und die pfad-navigation über die segmente des pfades in der adresszeile. das will ich nicht mehr missen.. oder die programmsuche im startmenü... start klicke "ou" eingeben, direkt enter und schon startet outlook.. oder halt nen anders prog... super! endlich nicht mehr das stundenlange suchen nach tools in der ewig langen programme-liste im startmenü.. gerade bei progs die man selten nutzt und wo man nur noch namensfragmente weiß und die sich dann noch in menüeinträgen mit ganz seltsamen hersteller-namen verstecken ein traum...