Erfahrung mit Alpine

FR4GGL3 schrieb:
dann schiele ich noch in richtung honda (ja, auch in japan werden autos gebaut): der civic hat beispielsweise eine vollintegrierte HU. wenn man da nicht den gesamten mittelteil des amaturenbretts schlachten möchte ist man um intelligente erweiterungen dankbar. ich denke sowas wird in zukunft noch mehr kommen (auch aus deutschland).

Dachte in Japan ist es gerade umgekehrt - dort will "alles" Doppeldinschächte - nur für den EU-Export gibts ausschliesslich das vollintegrierte zeugs - korrigiert mich, wenn sich das inzwischen geändert hat...
 
Da ich selber einige Zeit mit einer "integrierten" HU rumgefahren bin, möchte ich auch mal meinen kurzen Senf dazu abgeben:

Sicherlich habe ich auch bei Alpine nachgeschaut.... Aber was bieten die mir denn? Was ist an dem VHub für SOVIEL Geld nur tolles?
Auf die prima erweiterbarkeit durch weitere extrem teure Alpine-Komponenten kann ICH durchaus verzichten....
 
Frank_CTR schrieb:
den neuen Civic (FK) kann man auch gut erweitern... in der tachoeinheit ist platz für einen 7"er, zusammen mit dem v-hub optimale sache.
und das radio ist zwar eingelassen, steuert aber nichts anderes... rausrupfen möglich.

:kopfkratz: ich dachte da gäbs ne sprachsteuerung oder ist die NUR fürs radio? und selbst wenn: SO einen umbau im mittelbereich der konsole möchte ich nicht haben - dann doch lieber für viel geld nen anschluss an die originale hu.

@soundscape:
das mit japan wäre mir zwar neu, ich lass mich da aber sehr gerne belehren (!)
 
@ AudioTom


darauf musst Du sogar verzichten, für Opel werden wir in absehbarer Zeit kein Interface für den VHub haben......


Jan
 
@FR4GGL3: Schau dir mal die Japanischen Seiten von Alpine, Pioneer oder Clarion an - da sind einige Doppeldinradios dabei, die du auf dem EU-Markt nicht bekommst...

hab mir auch sagen lassen das die Japanischen Hersteller für den EU-Markt nur integrierte Konsolen anbieten - in Japan hat man scheinbar die Wahl....

Die Japaner lassen sich halt nicht jeden sch.... andrehen (Stichwort "Japanpressung" und Kopierschutz...)
 
interessant...klingt typisch japanisch - von daher glaub ich es dir gern. ich frag mich nur, warum die europäische niederlassung nicht mehr streitkraft entwickelt um das auch hier durchzuboxen.

@JanSQ:
klingt nach marktsondierung. erst mal premiumnische austesten, wenns ankommt kann man ggf. auch für den massenmarkt anbieten (was viel kapazität benötigt). ich wünsch alpine auf jeden fall alles gute für diese ehrgeizige strategie. die anforderungen der OEMs sind knackig, klingt nach ner echten herausforderung. aber wenns klappt und auf der großen ebene durchzubringen ist, vermute ich dort einen markt mit arbeitskraft-bedarf.
 
FR4GGL3 schrieb:
interessant...klingt typisch japanisch - von daher glaub ich es dir gern. ich frag mich nur, warum die europäische niederlassung nicht mehr streitkraft entwickelt um das auch hier durchzuboxen.

Die Europäischen Vertriebe der Radiohersteller haben kein Interesse daran Doppeldin-Radios anzubieten für die es (fast) keine Käufer gibt....
 
hmmm Andy,


zur Zeit haben halt meistens die Premium Marken TFTs in Ihren Autos, allerdings sind auch schon Interfacelösungen für VW und Toyota verfügbar. Ich denke 2007 werden wir Lösungen für über 100 Farzeuge haben.

Mit der Arbeitszeit hast Du recht, ein großteil meines Arbeitstages geht für die V-Hub Adaptionen drauf.

Jan
 
audioTom schrieb:
Sicherlich habe ich auch bei Alpine nachgeschaut.... Aber was bieten die mir denn? Was ist an dem VHub für SOVIEL Geld nur tolles?
Auf die prima erweiterbarkeit durch weitere extrem teure Alpine-Komponenten kann ICH durchaus verzichten....
Weil alle Opel-Fahrer so denken, wird es für Euch auch niemals ein Interface geben :effe: Zu recht :D :keks:
 
@soundscape:
ich hab das eher darauf bezogen, dass z.b. honda im civic überhaupt keinen schacht mehr hat. wenn man den aber in japan kriegt und in europa nicht, dann find ich das komisch. doppel-din unterschreibe ich: da scheint der markt noch nicht so weit zu sein. zumindest sehe ich die meisten multimedia-ausstattungen hier bei uns nicht als doppel-din version, sondern als din mit ausfahrbarem monitor.

wobei das dann auch die autos im style von "fast and furious" sind. wie lange dieser hype noch anhält weiß ich nicht - ich persönlich hoffe nicht zu lange (wobei es mir im grunde egal ist).

ich finds dennoch gut, dass einer an solche probleme denkt - unter anderem war das der ausschlaggebende punkt dass ich vergangenen herbst zur neuen lrx (5.4) gegriffen habe. die option mit den eingängen für vorverstärkte signale hat mir zukunftssicherheit versprochen.
 
JanSQ schrieb:
der OEM-Kuchen ist einfach viel größer wie der Aftermarketkuchen und Punkt!

Das es auch anders sein kann, zeigt die aktuelle Entwicklung bei den mobilen Navis.

Letztlich ist das ja alles eine Frage des Marketings. Und es überrascht mich nicht, dass die Kategorie der mobilen Navis in Europa mit TomTom einen Newcomer als Marktführer hat. Von den Herstellern, die die Autoindustrie mit OEM-Navigationsgeräten versorgen, kam der Innovationsschub jedenfalls nicht. Manche dieser Hersteller haben ja bis heute noch keine entsprechenden Geräte auf dem Markt. :hammer:

JanSQ schrieb:
Es wird sich niemand wegen einem alten Headunit ein neues Auto kaufen, wohl eher eine Erweiterung desgleichen (Alpine Vehicle Hub).

Stimmt! Nur wird es diesen Leuten sehr schwer gemacht.

JanSQ schrieb:
Wieviel MOST-Anbindungen oder MMI-Anbindungen die funktionieren ( und nicht zum Verlust von Sicherheitsfeatures oder zu Problemen mit dem KFZ-Hersteller führen) gibt es denn schon ???

Mir sind da keine bekannt.......

Mir auch nicht. Aber ich will ja auch auf die grundsätzliche Fragestellung raus, ob Autoradios so integriert sein müssen, dass es zu sicherheitsrelevanten Problemen kommt, wenn man die austauschen möchte.

quote="art-audio"]Das Thema ist (mal wieder) ein wenig abgedriftet, aber m.E. sehr interessant :D.

@Achim: Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass die PKW-Hersteller wieder vermehrt auf einen DIN-Schacht und ohne Vernetzung (mit Bordcomputer, Telefon etc.) zurückkehren, oder? :keks: [/quote]

Warum nicht? Von hinten betrachtet haben die allermeisten Geräte ja nachwievor DIN-Format Gehäuse. Die Frage ist halt, was gegen eine Standardisierung von Schnittstellen, z.B. bei Lenkradfernbedienungen spricht? Eigentlich nur das Interesse der Autoindustrie, stehts ihre eigenen, vollkommen überteuerten und meist veralteten Lösungen zu verkaufen.

art-audio schrieb:
Wie sieht die Realität aus?? Mittlerweile verbreiten sich die Werkssysteme stark auch am Gebrauchtmarkt, die Navigationssysteme der Werksanbieter sind "erträglich" geworden. Welcher Neuwagenkunde, der ein Navi braucht, bestellt denn heute noch sein Auto mit einer Radiovorbereitung oder einem Werkseinsteigersystem, um es dann beim Car-HiFi-Händler mit einem Nachrüst-Navi versehen zu lassen??? :stupid:

Stimmt, heute kauft man sich ein TomTom...
art-audio schrieb:
Natürlich gibt es solche Fälle, aber das ist nicht der Markt und die Masse. Mittlerweile haben im Bekannten- und Verwandtenkreis beim Gebrauchtwagenkauf auch Leute werksmäßig verbaute Navi-/Bildschirmkomponenten "mitgekauft", die sie eigentlich nicht wirklich benötigen. Von diesen Leuten wird sich definitiv keiner ein Nachrüst-Radio als Ersatz oder Aufrüstung kaufen, so wie das noch vor 10 Jahren in Zeiten eines Standard-DIN-Radios eher der Fall gewesen sein sollte ;). Das sind einfach Realitäten und dieser Trend wird sich weiter fortsetzen.

Die Leute haben sich doch immer dann ein Nachrüst-Autoradio gekauft, wenn entweder gar keins vorhanden war oder aber wenn sie einen größeren Funktionsumfang wünschten, also wenn man z.B. statt Cassette auch CDs hören wollte.

Dies ist heute so und wird auch in 10 Jahren so sein.

art-audio schrieb:
Wenn also etwas in diesem Bereich überhaupt jemals nachgefragt werden sollte, dann sind es Produkte wie der VHub oder CarFit und in diesem Bereich ist Alpine derzeit konkurrenzlos :D.

Wenn es die Autoindustrie den Leuten nicht ganz bewusst so schwer machen würde, könnten die Leuten den veralteten Kram auch einfach rausschmeissen und durch ein State-of-the-art Gerät ersetzen, statt mit irgendwelchen VHUB Krücken rumzudoktern.

art-audio schrieb:
Die Autohersteller wollen keine Rückkehr zur Standardisierung, allein schon aus eigenem Umsatzinteresse :ugly:

Stimmt, und solange die Car-Media-Nachrüstindustrie dies so einfach hinnimmt, wird sich daran kaum etwas ändern.

art-audio schrieb:
Ich denke, dass Alpine derzeit der einzige Hersteller ist, der die Herausforderungen der Zukunft überhaupt erkannt hat

Naja, auch die haben Trends voll verschlafen, siehe mobile Navis.

FR4GGL3 schrieb:
find ich auch. alleine schon der ausdruck "DIN" wen interessiert denn im rest der welt ein deutscher standard?

Jeden!

Die DIN ist wohl einer der Gründe, warum Deutschland überhaupt zu einer Exportmacht aufsteigen konnte.

Die DIN Geschichte ist weltweit akzeptiert und es gibt erfahrungsgemäß gute Gründe für Branchen, auf einheitliche Standards zu setzen.


Viele Grüße

Achim
 
Hallo Achim,

wir werden kein Hardware aus Asien kaufen Software drauf und gut ist... ( siehe Pioneer/Clarion).

Wir verkaufen Lösungen....... ein Mobiles Navi ohne die gewohnten Alpinefunktionen gehört nunmal nicht dazu. Aber auch Du darfst auf 2007 gespannt sein.......

Jan
 
Hallo Achim,

es wird das Geld, wie Jan schon oben erläutert hat, im OEM-Bereich im Massenmarkt verdient und nicht im Aftermarket-Bereich. Der Kunde, der sich für seinen neuen 5er BMW in der Aufpreisliste HiFi, Navi, Telefon und Multimedia für 5 T€ „mitbestellt“ hat das Geld und nicht der Fahrer eines 10 Jahre alten Polos, der sich für 150 Euro ein neues MP3-Radio wünscht. Der BMW-Kunde ist somit nicht nur für den Autohersteller, sondern auch für den HiFi-OEM-Anbieter wichtiger ;)


Man wird die Entwicklung zur Vernetzung nicht aufhalten können und einheitliche Standards sind nicht in Sicht, weil die Automobilbranche sich das eroberte Stück Terrain im Bereich HiFi, Navi, Telefon nicht wieder vom Aftermarket wegnehmen lassen möchte. Die Automobilbranche verdient doch sehr gut daran, ebenso wie beim Auto-Tuning direkt vom Hersteller. Wer früher breite Felgen, Sportfahrwerke und Spoilerpakete wollte, ging zum Tuner, heute wird all dieses schon direkt vom Hersteller angeboten (S-Line, M-Pakete, AMG-Tuning etc.), so dass der Aftermarket-Bereich dort auch erheblich zurückgegangen ist. Und dann glaubst/hoffst Du, dass sich daran wieder etwas ändern wird??? Nein, das wird es nicht, weil die Automobilbranche dort viel Geld verdient. Autos sind mechanisch heute nahezu ausgereift, Innovationen beziehen sich fast nur noch auf Elektronik und dazu gehören eben auch vernetzte HiFi/Multimedia/Telekommunikationsgeräte. Dieser Trend wird sich nicht wenden, er wird in der Zukunft noch stärker werden.... :hippi:


Mittlerweile sieht man auch bei Klangfuzzis (z.B. Heihachi, indolingo, tupaki etc.), dass kaum noch jemand sein teures Bildschirmnavi aus einem gebraucht gekauften Auto komplett wieder herausbaut, es wird stattdessen nach Lösungen gesucht, die OEM-Anlage mit zusätzlichem Car-HiFi-Equipment aufzurüsten und genau an dieser Schnittstelle setzt Alpine mit seinen neuen Produkten an ;). Der Neuwagenkäufer ist sowieso schon längst verloren, aber auch beim Gebrauchtwagenkäufer ändert sich was und dieser Trend wird sich fortsetzen.

Natürlich kann man sich hinstellen und sagen, dass die böse Industrie an allem schuld ist, aber es ändert leider nichts... :hippi:
 
JanSQ schrieb:
Hallo Achim,

wir werden kein Hardware aus Asien kaufen Software drauf und gut ist... ( siehe Pioneer/Clarion).

Wir verkaufen Lösungen....... ein Mobiles Navi ohne die gewohnten Alpinefunktionen gehört nunmal nicht dazu. Aber auch Du darfst auf 2007 gespannt sein.......

Jan

Das ist ja auch O.K.! Trotzdem hat man da bei Alpine wohl einen Trend verschlafen, das musst du wohl zugeben!

Märkte entwickeln sich nunmal häufig anders als sich manche Marktteilnehmer das wünschen.

art-audio schrieb:
es wird das Geld, wie Jan schon oben erläutert hat, im OEM-Bereich im Massenmarkt verdient und nicht im Aftermarket-Bereich.

Das habe ich auch schon genau umgekehrt gehört...

art-audio schrieb:
Der Kunde, der sich für seinen neuen 5er BMW in der Aufpreisliste HiFi, Navi, Telefon und Multimedia für 5 T€ „mitbestellt“ hat das Geld und nicht der Fahrer eines 10 Jahre alten Polos, der sich für 150 Euro ein neues MP3-Radio wünscht. Der BMW-Kunde ist somit nicht nur für den Autohersteller, sondern auch für den HiFi-OEM-Anbieter wichtiger ;)

Der Lebensdauer eines Autos mit 10+ Jahren macht es aber grundsätzlich möglich, mehrfach in ein Auto Unterhaltungselektronik zu verkaufen. Wenn sich die UE-Hersteller dabei aber von den Autoherstellern durch einseitige Standards, die eine Nachrüstung verhindern oder erschweren, das Geschäft kaputt machen lassen, sehe ich darin keinen Vorteil.

Und noch ist nicht jedes in Deutschland verkaufte Auto ein BMW oder Mercedes. Das wird leider allzuoft vergessen.

Abgesehen davon ist es immer noch ein Unterschied, ob ich als Hersteller mit einer eigenen Marke auftrete oder ob ich ein gesichtsloser OEM-Vasalle bin, der auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen seines Auftraggebers ausgeliefert ist.

art-audio schrieb:
Man wird die Entwicklung zur Vernetzung nicht aufhalten können und einheitliche Standards sind nicht in Sicht, weil die Automobilbranche sich das eroberte Stück Terrain im Bereich HiFi, Navi, Telefon nicht wieder vom Aftermarket wegnehmen lassen möchte. Die Automobilbranche verdient doch sehr gut daran, ebenso wie beim Auto-Tuning direkt vom Hersteller. Wer früher breite Felgen, Sportfahrwerke und Spoilerpakete wollte, ging zum Tuner, heute wird all dieses schon direkt vom Hersteller angeboten (S-Line, M-Pakete, AMG-Tuning etc.), so dass der Aftermarket-Bereich dort auch erheblich zurückgegangen ist. Und dann glaubst/hoffst Du, dass sich daran wieder etwas ändern wird???
Nein, das wird es nicht, weil die Automobilbranche dort viel Geld verdient. Autos sind mechanisch heute nahezu ausgereift, Innovationen beziehen sich fast nur noch auf Elektronik und dazu gehören eben auch vernetzte HiFi/Multimedia/Telekommunikationsgeräte. Dieser Trend wird sich nicht wenden, er wird in der Zukunft noch stärker werden.... :hippi:

Da hast du wohl Recht, wenn sich die UE-Industrie da weiterhin so zahnlos zeigt, wird das so munter weitergehen, zu ihrem eigenen Nachteil und zu dem ihrer Kunden. Denn die Verfallszeit eines Autos ist nunmal (noch) deutlich länger als die der ab Werk verbauten Unterhaltungselektronik, da wird auch noch soviel Vernetzung nichts dran ändern.

art-audio schrieb:
Mittlerweile sieht man auch bei Klangfuzzis (z.B. Heihachi, indolingo, tupaki etc.), dass kaum noch jemand sein teures Bildschirmnavi aus einem gebraucht gekauften Auto komplett wieder herausbaut, es wird stattdessen nach Lösungen gesucht, die OEM-Anlage mit zusätzlichem Car-HiFi-Equipment aufzurüsten

Ja, super, und mit welchen Ergebnissen? Man muss sich mit irgendwelchen High-Low Adaptern behelfen, die vorher immer als extrem klangmindernd verurteilt wurden. Und die breite Masse behilft sich bei anderen Problemen mit solch tollen Lösungen wie FM-Modulatoren. Zurück in die UE-Steinzeit! Klasse!

Abgesehen davon ist ja dann immer noch die Frage zu stellen, warum die Werksnavis so teuer sind? Deren Wertigkeit hat völlig zu Recht durch das massive Aufkommen der PNAs abgenommen.

art-audio schrieb:
Der Neuwagenkäufer ist sowieso schon längst verloren, aber auch beim Gebrauchtwagenkäufer ändert sich was und dieser Trend wird sich fortsetzen.

Nee, ist er nicht, er muss nur lernen, sich durchzusetzen und er muss darüber aufgeklärt werden, was die Autoindustrie eigentlich mit ihm abzieht. Nur solange die Nachrüstbranche, isnbesondere in Deutschland kollektiv schläft und ihre Interessen, die eine große Schnittmenge mit den Interessen der Autokonsumenten hat, nicht artikuliert, wird sich daran in der Tat kaum was ändern.

art-audio schrieb:
Natürlich kann man sich hinstellen und sagen, dass die böse Industrie an allem schuld ist, aber es ändert leider nichts... :hippi:

Ich will eigentlich sagen, dass die Autoradio-Industrie selber schuld ist, wenn ihre Aftermarket-Umsätze rückläufig sind. Und die Aftermarket-Händler sollten sich dafür vielleicht auch mal bei den entsprechenden Lieferanten bedanken.
 
ich schliesse mich der meinung meines vorredners achim an.

und JEDER von euch würde sich die einheitlichen din-schächte wieder flächendeckend zurückwünschen wenn es so einfach wäre.

mfg didan
 
richtig (bezügl. der din-schächte, andere sachen sehe ICH anders). aber was tun?

ich denke nicht, dass die car-hifi community so groß ist, dass sie durch konsequentes nicht kaufen von fahrzeugen ohne din-schächte etwas bewegen könnte. und dem rest der welt ist es wahrscheinlich sche**egal.

deshalb klingt mir das hier wie der streit um des kaisers bart. alpine sieht einen möglichen weg und geht ihn. warum nicht. alpine agiert (ganz wichtig: nicht reagiert) eben auf seine weise. WAS sich WIE durchsetzen wird bleibt abzuwarten.
 
ne, alpine reagiert, sie haben nichts mit der erfindung von MOST und MMI und CANBUS und dem ganzen schmuh zu tun.

mfg didan
 
das agieren bezieht sich darauf, dass sie genau dort ihren "hebel" ansetzen, nicht dass sie ein bus-system erfinden. reagieren würden sie, wenn ein anderer den weg zuerst gegangen ist, dies am markt ankommt und sie deshalb auch darauf einsteigen.
 
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