Der Alpine PXA-H701 läuft jetzt aus...

@ Richard LEE

warum ist IMRPINT nur zum aufwerten der OEM Anlage gut....
ist denn sonst :


das Auto anders?
die Einbauplätze anders?
die Speaker anders?

die Technologie ist immer dieselbe warum soll es bitte einmal funktionieren und einmal nicht...


JAn
 
Jeder will doch sein Ding als die einzige "Wahrheit" darstellen.

warum ist das so? wenn wir alle das selbe verbauen würden...wie langweilig
wär das den?! ich suche auf treffen und in den foren immer bevorzugt nach
"ungewöhnlichen" lösungen...
 
ich hätte eher gesagt

Du baust die ungewöhnlichen Lösungen selbst.

Jan
 
JanSQ schrieb:
@ Richard LEE

warum ist IMRPINT nur zum aufwerten der OEM Anlage gut....
ist denn sonst :


das Auto anders?
die Einbauplätze anders?
die Speaker anders?

die Technologie ist immer dieselbe warum soll es bitte einmal funktionieren und einmal nicht...


JAn

Wenn ich eine Werksanlage mit Imprint (650er) aufrüste, weiss ich von vornherein, das ich einen Kompromiss eingehe, da die Werksradios und CD Spieler in der Regel nicht die Qualität einer Nachrüst HU haben. Ergo ist das Ergebnis besser als der Werkssound, aber sicher nicht optimal. Wobei wir ja schon gelernt haben, das optimal immer im Auge des Betrachters liegt.

Wenn ich aber eine KOMPLETTE Anlage nachrüste, bin ich der Meinung, mit z.B. einem 701 einen besseren Klang hinzubekommen. Von daher macht Imprint für mich eben beim aufrüsten einer Werksanlage Sinn, beim kompletten Umbau eines Fahrzeugs nicht.
 
sascha schrieb:
hallo roman,

natürlich kannst du etwas mögen oder eben nicht!
aber warum schreibst du das so aggressiv? wir wollen hier doch alle das gleiche!
die mittel mögen unterschiedlich sein...aber das ziel ist das gleiche.
warum kann man nicht (mit interesse für die wege anderer) gemeinsam richtung
ziel wandern...warum verschwendet ihr eure energie in sinnlosen streitereien?

Aggressiv war das nicht gemeint, da hätte ich in deutlich anderer Sprache geschrieben.
Klar wollen alle das Gleiche, aber deshalb verstehe ich den Streit hier nicht so recht.
 
richard-lee schrieb:
Ich betrachte mich als Kunde von Alpine. Als dieser möchte ich von einem Mitarbeiter dieser Firma so nicht angesprochen werden.

Meine Güte. Dann rufe doch bei Alpine an und las dich ordentlich bedienen. Wenn hier ein (ehemaliger) Mitarbeiter in seiner Freizeit seine Meinung wiedergibt, was hat das mit der Firma Alpine zu tun?
Ich rege mich auch nicht über die Bäckerinnung auf weil meine Freundin (Brotverkäuferin) heute unfreundlich zu mir war. :hammer:

Der Kunde ist König!->Solange er sich so verhält!
Wenn Ihr WIRkLICH etwas gegen die Einstellung des Produktes habt, was meint Ihr was das HIER bringt? WENN dann müsste man das schon an die ZUSTÄNDIGE Stelle richten, oder?
Eventuell ist aber ja die Angst zu groß sich eingestehen zu müssen das man garnicht so wichtig ist wie man sich nimmt...
 
richard-lee schrieb:
Wenn ich aber eine KOMPLETTE Anlage nachrüste, bin ich der Meinung, mit z.B. einem 701 einen besseren Klang hinzubekommen. Von daher macht Imprint für mich eben beim aufrüsten einer Werksanlage Sinn, beim kompletten Umbau eines Fahrzeugs nicht.

Das ist möglich, allerdings nur mit sehr sehr viel Aufwand und wieviel das wirklich können noch eine ganz andere Geschichte.

Aber darum dreht sich die Diskussion doch gar nicht sondern darum das hier eine Technologie schlecht geredet wird ohne Sie eigentlich zu kennen.

Es werden auch bei MultEQ Neuerungen kommen allerding eher nicht in die Richtung die hier erwartet wird.


Jan
 
warum ist Imprint eigentlich nur für "passivlösungen" (offiziell) gemacht ?

Ich denke auch, das Imprint zur Zeit noch nicht ausgereift genug ist, bzw, nicht genug Anwendungsfälle abdecken kann.

Auch wenn Imprint nach einem anderen Konzept arbeitet, ist das klangliche Ergebnis doch entscheidend und da gibt es auch konventionelle Lösungen, die Imprint toppen, evtl. auch mit nicht dem "mega Aufand", der nach deiner Meining dann ja betrieben werden muss, zudem sind die Anzahl der Imprint Korrekturpunkte auch nicht genug um jedes Auto einmessen/korregieren zu können.

Allerdings kann ich die trauer hier auch nicht so ganz nachvollziehen, ersten trifft es nur Alpine user (es gibt hier auch andere sehr gute Autos, die mit Konkurenzprodukten unterwegs sind) und desweiteren bin ich der Meinung, wer all die Optionen des PXA braucht, hat in den meisten Fällen irgendwas bei der Anlageninstallation/Komponenten falsch gemacht ...


Zudem ist der Einsatz dieses Prozessors ja auch oft sehr "Fehlerbehaftet", vieles wird ja im Netz aus speziellen Seiten zum PXA beschrieben, auch mit welchem zeitintensivem Aufwand das zu beheben ist.

Klang ist Geschmackssache und da hat Alpine in meinen Ohren heute immer noch deutlich was aufzuholen
 
@Jan
Ich glaube, die meisten haben ein Problem mit Imprint, weil sie meinen, dass sie nicht mehr genug selbst Einfluss nehmen können und es einfach nicht mehr genügend Parameter zum spielen gibt. Für die meisten ist Car-HiFi ja ein richtiges Hobby und das wär ja langweilig, wenn da nach 2 Stunden schon alles gemacht wäre. ;)

Gruß
Konni
 
zak1976 schrieb:
, zudem sind die Anzahl der Imprint Korrekturpunkte auch nicht genug um jedes Auto einmessen/korregieren zu können.

Nunja, 5xx Punkte sind deutlichst mehr als alles was jemals EQ-Technisch fuers Auto entwickelt wurde ;). Zumal (ganz trivial gesprochen) ja nicht nur der EQ im alten Sinne korrigiert wird, hier liegt das größte Band bei 121 Korrekturpunkten bisher und das System fahren halt deutschlandweit maximal eine Hand voll Leute rum ;), sondern eigentlich die Laufzeit ja fuer jede Frequenz einzeln angepasst wird. Ist zwar nicht korrekt aber belassen wir es erstmal bei der Ausfuehrung.
Lasse mich allerdings gerne eines besseren belehren welches System du meinst, das mehr Korrekturpunkte bietet. :ugly:

Also bitte wie schon mehrmaligst geschrieben erst informieren oder ansatzweise versuche zu verstehen was ein System eigentlich ist bevor man mit Halbweisheiten um sich wirft.

Da gab es auch mal ein passendes T-Shirt von Dieter Nuhr " Wenn man... halten" :hippi:

GRuß
 
Um mal auf alte Kamellen zu reagieren...

Laroth schrieb:
ich warte mal ein paar jahre ab, bis multieq fürs auto etwas ausgereifter ist

Was ist an Imprint deiner Meinung nach nicht ausgereift?

mischka schrieb:
richtig erklärt hats noch keiner

Ich habs im Forum mindestens schon an 4 Stellen erklärt. Ansonsten danke an Carsten fürs nochmalige aufrollen.

richard-lee schrieb:
Wenn Du [Jan] Imprint in der gegenwärtigen Form für genial empfindest, ist das aus meiner Sicht i.O. Allerdings frage ich mich dann schon, warum Du selbst es nicht benutzt, sondern etwas anderes nimmst und dies dann umbauen möchtest/wirst.
(...)
Ich kenne einige Leute, die beruflich mit Imprint zu tun haben. ALLE sagen das gleiche: Ein von Imprint eingemessenes Fahrzeug klingt bescheiden. borx (Michael) schreibt das auch er ein IMPRINT Auto gehört und es ihm nicht gefallen hat. mischka (Michael) schreibt, das er auf der Car & sound mehrere Autos mit Imprint gehört hat und diese nicht gut fand. Haben wir ALLE keine Ahnung?? Waren alle Autos die wir gehört haben mit schlechten oder falsch eingebauten Komponenten ausgestattet??

Bitte genauer hinlesen... Jan benutzt derzeit Imprint. Michael (borx) hat meinen Ka mit Serienbreitbändern in der Tür als "erschreckend" beschrieben... aber erschreckend in dem Sinne, dass man nicht glauben kann, was da in Relation zum Aufwand geht. Diese Bühne muss man mit einem klassischen aktiven 2-Wege System erst einmal erreichen! Michael alias mischka hat scheinbar in Sinsheim auch nur EIN Auto gehört.

Mir geht es hier nur um eine Sache... es werden Urteile und Vermutungen zu Imprint geäußert, die auf reinen Gefühlen basieren...
 
@Borx

Warum Halbwissen, bitte um Begründung.
Von der idee her finde ich Imprint gut, mir ist schon klar, dass kein System im CH Bereich sowas bietet.
Warum aber dann nicht noch mehr Korrekturpunkte, es ist halt ein System was in den Kinderschuhen steckt und noch Raum für Verbesserungen lässt.

Und nebenbei, mal richtig lesen, habe nirgends geschrieben, dass es ein CH Konkurrenzprodukt gibt, das soviel Korrekturpunkte bietet.

@ Mirko
evtl. solltest Du Imprint mal in einer etwas "komplexeren Umgebung" testen, das was Du in deinem KA hast ist ja letztendlich eine "idealkonstellation" und nicht mit aufwendigen Mehrwegelösungen zu vergleichen.

Und weil Du dich ja so gut mit Imprint auskennst, wie erkennt Imprint denn eigentlich die einzelnen Chassis (am Klirrverhalten) auf welche Art und weise werden die Filter bestimmt und die Trennfrequenzen? Welchen Einfluß haben dann noch passive Bauteile, ist egal was jetzt eingesetzt wird?

Problem sehe ich an der ganzen Sache, das die Abstimmung ein Computer macht, wo evtl. spezielle Vorlieben nicht berücksichtigt werden (noch nicht), desweiteren werden aktivsysteme nicht berücksichtigt, da fragt man sich doch schon warum. Das Konzept lässt sich doch auch auf sowas portieren?
 
Klar lässt sich das Konzept auf sowas portieren, aber wer ist denn bitteschön bereit, für den 8-Kanal-Audyssey-Prozessor 5.000 US-Dollar zu bezahlen, ihn dann in Eigenregie auf 12 Volt umzubauen und damit dann sein Car-Hifi-System einstellen zu lassen?

Geben tut's das schon länger... aber wer braucht denn sowas? Okay, da kann man dann auch per PC die Zielkurve anpassen. Da kann man dann auch die Kanäle einzeln vermessen. Da kann man dann auch die einzelnen Wege so trennen, wie es die LS am besten hergeben. Aber nochmal: 5.000 Dollar! Ohne Garantie dass es funktioniert!
 
na ja inoffiziell soll es da ja möglichkeiten geben, dann kann es wohl nicht so aufwendig sein, das "vernünftig" ins Konzept mit einzubinden.

Preislich muss das ganze natürlich bezahlbar bleiben, wieviel "Kanäle" werden denn jetzt unterstützt, müssten ja mind. auch 3 sein, wenn mann das "stupide" hochrechnet komme ich nicht in die Nähe von 5K €, obwohl Du da wohl recht hast, dass werden sich die Hersteller gut bezahlen lassen (wobei der Name da bestimmt auch zu einem großen Teil im Preis wiedergespiegelt wird)...
 
Naja. "Inoffiziell" kann man die normalen Weichen des Radios mitbenutzen. Imprint arbeitet danach aber trotzdem nur im "Stereo+Sub-Modus". Also 4-Wege-Weichen mit jetzigem Imprint wären sicher nicht schwer zu realisieren, das hat aber mit dem "großen" Multi EQ für 5000€ recht wenig zu tun, weil der jeden Kanal einzeln bearbeiten kann.
 
Wozu 5000 Dollar dafür ausgeben?
Es gibt auch Heim AV-Receiver mit Audissey und das misst da auch alle 7.1 Kanäle ein.
Und die gibts schon ab 350,- Euro UVP.

Warum soll so etwas nicht für den gleichen Preis als CarHifi-Prozessor möglich sein?
 
zak1976 schrieb:
@ Mirko
evtl. solltest Du Imprint mal in einer etwas "komplexeren Umgebung" testen, das was Du in deinem KA hast ist ja letztendlich eine "idealkonstellation" und nicht mit aufwendigen Mehrwegelösungen zu vergleichen.

Naja... das, was im Ka vorhanden ist, ist meinen Augen eine der komplexesten Umgebungen überhaupt, weil eigentlich nichts stimmt ;) Da spielt ein billigster Breitbänder auf eine ungedämmte Tür ohne moderne Aggregateträger etc. Der Breitbänder ist sicherlich in bester Erstausrüsterqualität gefertigt und spielt noch hinter zwei Gittern. Im originalen Zustand (auch mit LZK) klingt das "System" breiig, verfärbt, zischelig, unpärzise und es kommt kein Ton höher als Kniehöhe. MIT Imprint ist das System tonal deutlich ausgewogener (die vorhandenen Membranresonanzen stören nur bei höherem Pegel), bei leisen Pegeln ist bis zum Grundton eine nie erwartete Präzission vorhanden und was noch viel erstaunlicher ist: Die Bühne steht oben... ohne da irgendeinen Lautsprecher zu haben.
Absolut gesehen ist die Anlage natürlich nicht wirklich gut aber auf meine Car-Hifi-Anfänge zurückblickend muss ich sagen, dass ich das Niveau damals nicht mit 3 fachem finanziellen Aufwand hinbekommen habe... vom Einbauaufwand wollen wir nicht reden.

Ansonsten kenne ich noch den Polo vom Kai Hainer, der nicht nur in Relation zum Einbaaufwand sehr gut klingt.


zak1976 schrieb:
Und weil Du dich ja so gut mit Imprint auskennst, wie erkennt Imprint denn eigentlich die einzelnen Chassis (am Klirrverhalten) auf welche Art und weise werden die Filter bestimmt und die Trennfrequenzen? Welchen Einfluß haben dann noch passive Bauteile, ist egal was jetzt eingesetzt wird?

Lies noch mal bitte, was Carsten geschrieben hat. Imprint misst die Impulsantwort des gesamten Systems (je Seite) und entzerrt diese bzw. faltet sie im zweiten Schritt mit einer Zielfunktion.
Wie Carsten schon richtig gesagt hatte, beschreibt die Impulsantwort den linearen Anteil des Systems KOMPLETT. Aus ihr ließe sich z.B. Amplitudengang oder Phasengang bestimmen.

Die Frequenzweiche zwischen Sub und Front wird denke ich klassisch erledigt und dann von Imprint als Summe behandelt.

zak1976 schrieb:
Problem sehe ich an der ganzen Sache, das die Abstimmung ein Computer macht, wo evtl. spezielle Vorlieben nicht berücksichtigt werden (noch nicht), desweiteren werden aktivsysteme nicht berücksichtigt, da fragt man sich doch schon warum. Das Konzept lässt sich doch auch auf sowas portieren?

Meiner Meinung nach kann man hier nicht von einer "Abstimmung" im eigentlichen Sinne sprechen. Der Computer ist notwendig, um die Impulsantwort zu messen und um die korrigierten Impulsantworten zu berechnen, die dann mit der Musik gefaltet werden. Aktive Systeme werden mit Absicht nicht berücktsichtigt, weil Imprint so erst mal ein System mit 2 Kanälen ist. Die Software müsste also die komplette Bass-Engine selbst einstellen. Das ist wieder ein ganz anderes Prinzip und den Erfolg kann man evtl. am Pioneer P88 messen. Machbar wäre das... sinnvoll wohl kaum.

Ich denke das Hauptproblem der Klangfuzzis ist der Umstand, dass sie die Technologie mit anderen selbsteinmessenden Systemem vergleichen. Ein Pioneer P88 z.B. misst etwas und versucht dann damit die Settings für EQ, LZK und Weiche zu wählen (klassische IIR-Filter). Hier kann das System nicht wissen wo der Hochtöner vielleicht nicht getrennt werden sollte usw.... an dieser Stelle würde ein Computer die Abstimmung machen und wegen beschränktem Wissen und Intelligenz wahrscheinlich scheitern.
Die Operation, die ein (von mir gedanklich) idealisiertes Imprint durchführt, benötigt keine Intelligenz. Impulsantwort => invertieren => mit Zielfunktion falten. Dass nur 3 Zielfunktionen vorgegeben sind bzw. diese nicht editierbar sind, ist vielleicht der einzige Punkt wo Imprint einen Geschmack aufzwängt. Allerdings sollte man sich das erst einmal angehört haben bevor man gleich wieder auf irgendwelche persönlichen Vorlieben pocht.
In der Praxis müssen natürlich noch ein paar mehr Infos her, weshalb es nicht mit einer Messung an einer Position geschehen ist.

Nur als Anmerkung... ich weiß absolut NICHTS über die speziellen internen Funktionen von Imprint oder Audyssey MultiEQ und mir hat auch niemand näheres erklärt. Es kann aber nicht viel anders als von mir beschrieben sein... das sollte man merken, wenn man sich näher mit FIR-Filtern (oberflächlich) und den Infos von Audyssey und Alpine beschäffitgt. Dann kommt man sehr wahrscheinlich an "digitaler Raumkorrektur" vorbei und sieht, wie so ein System für den PC aufgebaut ist.
Der Umstand, dass mir noch kein ehemaliger Alpine Mitarbeiter grobes Halbwissen vorgeworfen hat, sagt mir zumindest, dass ich nicht weit weg von der Wahrheit bin.

Ein "mehrkanaliges Imprint" mit freien Zielfunktionen wäre ein Traum aber das ist alleine schon von der Bedienbarkeit und dem nötigen Hintergrundwissen sicherlich kein Massenprodukt => per se unwirtschaftlich. Man schaue sich nur mal an, was FIR-Controller für PA oder Studio Zwecke kosten... und da können noch nicht mal alle die Impulsantwort entzerren.

Gruß, Mirko
 
Passat3233 schrieb:
Wozu 5000 Dollar dafür ausgeben?
Es gibt auch Heim AV-Receiver mit Audissey und das misst da auch alle 7.1 Kanäle ein.
Und die gibts schon ab 350,- Euro UVP.

Warum soll so etwas nicht für den gleichen Preis als CarHifi-Prozessor möglich sein?

Naja... überlege erst mal wie viele AV-Reciever verkauft werden und wie viele Prozessoren für Car-Hifi.
Außerdem... es bringt dir gar nichts, wenn der Prozessor von 7 Fullrange-Kanälen ausgeht und man keine Möglichkeiten hat Zielfunktionen vorzugeben.
 
Klar werden deutlich mehr AV-Receiver verkauft als CarHifi-Prozessoren.
Aber in so einem AV-Receiver stecken auch noch Endstufen, Videogedöns etc. etc. drin, die bei einem CarHifi-Prozessor völlig überflüssig sind.
Und bei den AV-Receivern kann Audissey auch selbsttätig die optimale Trennfrequenz zwischen Sub und den übrigen Kanälen ermitteln.

Es ist alles nur eine Frage der Software, möglich wäre ein um Audissey aufgewerteter PXA-H 701 schon heute für einen vergleichbaren Preis. Und selbst wenn er 100,- Euro teurer würde, er würde sich imho nicht schlechter verkaufen als der 701.
 
tja...


da gibts nicht mehr viel zu sagen außer:

zu wenig Kontrollpunkte 512 Punkte x 6 Messung x 2-& Lautsprecher sind also zu wenig :wall:

Kanäle: auch IMPRINT behandelt jeden Kanal getrennt und auch beim Audyssey eigenen Prozessor werden alle Kanäle aus fullrange betrachtet :wayne:

Kinderschuhe: natürlich kann jeder behaupten das System steckt noch in den Kinderschuhen aber eventuell macht Ihr Euch mal Gedanken wer dahinter steckt. Da ist mehr Wissen über Sound vorhanden als sich die meisten vorstellen können. :bang:

Jan

P.S Der Audyssey eigene Prozessor arbeitet mit MultEQ PRO und hat mit dem 350 Euro teuren AV Receiver nicht viel zu tun.
 
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