Amp Sound - Placebo?

und dann meiner meinung ganz wichtig die kontrolle /dämpfungsfaktor des amps macht böse was aus ...

Da wiederum hab ich mal irgendwo gelesen, dass ein Dämpfungsfaktor über 50 sein sollte, es aber wurscht ist wie weit darüber er ist...




ich weiß nemmer welcher woofer es war aber auf nem event haben wir das mal getestet

er mit seinem setup und ne DD m3 gehört gedrückt gemacht ... hat spaß gemacht war brummig und so .... und dann umgebaut und ne mosconi zero 1 angeschlossen ...

auf einmal wurde aus dem reinen brummig ein präzises etwas... also irgendwas ist da .... nur was ^^


beim hochton und sowas sollten denke ich gleiche vorraussetzungen herschen, meine wenn aktiv und eingemessen sollte die andere stufe auch eingemessen werden

(man sollte mal ein oszi oder sonstwas hinter die stufe hängen um den frequenzgang zu messen was die stufe raushaut .... hier kann man vllt was sehen kommt mir grade so)
 
Interessant wär da mal nen Verstärker bei dem man den DF verändern kann... War da ned mal ne Steg Stufe die das konnte ?

Edit : Stop das war nur der Class A Bereich den man ändern konnte wenn ichs noch im Kopf hab...
 
Interessant wär da mal nen Verstärker bei dem man den DF verändern kann... War da ned mal ne Steg Stufe die das konnte ?

Edit : Stop das war nur der Class A Bereich den man ändern konnte wenn ichs noch im Kopf hab...

Bei der Helix HSA1000 geht das meines Wissens auch.

Gruß

Also das mit dem DF
 
Ehrlich gesagt würde ich heute eine Endstufe aussuchen, die keine Störgeräusche macht (z.B. rauschen), einen guten Wirkungsgrad hat (Hitzeentwicklung, Stromversorgung), für meinen Einsatzzweck genug Dampf hat und da rein passt, wo ich sie hinbauen will. That's it. Das gilt für eine "normale" Konfiguration. Wenn ich die Komponenten sichtbar verbauen will, wäre natürlich die Optik noch wichtig. Und wenn die Kette insgesamt sehr high-endig sein soll, würde ich die Endstufe "passend" dazu auswählen .. sei es für das gute Gefühl, die Haptik, besonders guter Support (Audiotec Fischer etc.) oder what ever.

Gruß, Wolfram.
 
Auch richtig, das Auge hört mit! Deswegen klingt eine Geni besser wie eine Blaupunkt. Oder umgekehrt. Den das liegt wieder im Auge/Ohr des Betrachters.;)
 
Vergleich ARC Audio XDi803 (Class-D) gegen ARC Audio KS124.4mini (Class-G) habe ich schon direkt gehabt.
Am Frontsystem sind die Unterschiede relativ gering...Class-G etwas feiner, luftiger und entspannter.
Am Woofer aber deutlich: Class-D wuchtiger, fetter, im Tiefbass gefühlt lauter, Class-G straffer, härter, präziser.

Hallo Dietmar!

Ist dieser Class-G zu Class-D Vergleich jetzt nur auf die oben genannten Endstufen gemeint, oder ist das deine generelle Erfahrung mit den genannten Verstärker-Typen? So wie du Class-D beschreibst, war mein Eindruck, als ich von einem Class A/B 2 Kanal Verstärker auf einen Class D Monoblock am Bass umgestiegen bin. Die Unterschiedlichen 2 Kanal Verstärker (alle analoge Class A/B Endstufen) hatte nur ganz feine, wenn überhaupt herausbare Unterschiede untereinander.

Grüße

Hallo Goran,
ich hatte "zufälligerweise" neulich die Gelegenheit genau diese beiden Endstufen direkt miteinader zu vergleichen.

Hatte aber schon früher viele Vergleiche gemacht von Class-D zu Class-A/B...damals noch mit meinen MeanMachine Endstufen.
Die MeanMachine haben immer mehr gedrückt obwohl sie Strom/Spannung-messtechnisch weniger Leistung hatten als die Class-D.
Ich war damals mit den MeanMachine im dB-Drag fast 3dB lauter als mit Class-D mit deutlich mehr Leistung....die Woofer sind auch mit den Class-D deutlich schneller heiß geworden.
Aber diese Vergleiche sind auch noch aus den Anfangszeiten der Class-D....da hat sich schon einiges getan.
 
Didi du hattest doch dann auch die PDXen im Mini.... Wie haben die sich gegen die MEANS geschlagen?

Gesendet von meinem SGPT12 mit Tapatalk 2
 
Die PDX1.1000 war die erste Class-D die mich überzeugt hat...War ja auch eine echte ICE-Power.
Aktuell gibts schon gute Class-D, solange sie nicht an ihrer minimalen Last betrieben werden.
 
Ich hatte damals von der Autotek Street Machine 800x auf eine DLS CAD 11 gewechselt. Im 4 Ohm Betrieb fand ich die DLS detailreicher und "wuchtiger". Man muss fairerweise sagen, dass die Autotek angeblich 7 Jahre in einem Schrank gelegen ist und die DLS war nichtmal 3 Jahre in Betrieb. Ich denk, da war sicherlich auch ein wenig altersbedingte "Frische" dabei. Ansonst finde ich die DLS nicht mehr so "wuchtig" im 2 oder 1 Ohm Betrieb. Durch die mehr Leistung ist es schon etwas lauter, aber ich find sie irgendwie audiophiler an 4 Ohm. Das wird wohl der Dämpfungsfaktorunterschied sein von dem alle reden, denn mit insgesamt 2 AGM Batterie kann es denk ich nicht an Strom so gemangelt haben... aber wer weiß ^^
 
Eine Street machine hat außer dem Nachname NICHTS mit den MeanMachines gemeinsam!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich welche Rolle die vom Woofer induzierte Spannung in Bezug auf den Dämpfungsfaktor spielt.
"Früher" hatte ein Woofer 8 Ohm und einen xmax von 4-5 mm....heute oft 1Ohm und xmax von 30mm.
 
Wieder die gleiche alte Geschichte...
Unter anderem hier
http://www.klangfuzzis.de/showthread.php?679961-Endstufenklang

Und auch etliche weitere Male alles schon durchgekaut.
Suchfunktion, Endstufenklang, lesen, glücklich sein

Shit... hätte ich tatsächlich erst mal suchen sollen. :fp:

Sorry.

Aber aufgrund des Aufwands den die meisten (auch du...) mit den Amps treiben, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass das mit dem (nicht vorhandenen) Endstufenklang ein alter Hut sein könnte.

Danke für den Link, ist ziemlich informativ.

Aufgrund der Aussagen hier reizt mich jetzt allerdings ein objektiver Vergleich um so mehr...
 
Ist in Arbeit. ;)

Hat jemand leihweise ne Vierkanälerin mit 4 x 50-80W RMS aus dem absoluter-Billigheimer-Lager oder nen Vorschlag was das sein könnte? Toxic? Magnat? Raveland? Auna?

Gruß, jan
 
Ich denke das der unterschied in der Fähigkeit des oder der Amps darin zu sehen ist, wie viel Headroom die Endstufe hat. Das macht sich im Grenzbereich der Belastbarkeit doch sehr bemerkbar. Die mit geringen Headroom klingt doch dann sehr angestrengt, während die mit mehr, einfach ruhiger und gelassener spielt.
 
Das mag sicherlich sein und ist auch nachvollziehbar. Mir geht's jedoch in erster Linie um Klangfarben, Räumlichkeit etc.

Daher auch in erster Linie ums FS...
 
Mal anders gefragt.....

Welche Bauteile sind dafür verantwortlich das die Endstufe einen Eigenklang hat?
Oder sind es bestimmte Bereiche in der Schaltung die den Eigenklang erzeugen?

Wenn ein Verstärker einen Eigenklang hat, dann muss dieser ja irgendwo herkommen.
Also sollte man es doch irgendwie eingrenzen können. Ich "traue" mich nicht wirklich
zu sagen das eine Endstufe einen Eigenklang besitzt. Da spielen mir zu viele Faktoren
mit rein die ich nicht kenne, oder wenn ich sie kenne keine Ahnung davon zu haben.
Trotzdem bevorzuge ich die eine oder andere Endstufe weil ich mir einbilde das sie
für mein Gehör irgendwie besser klingt ;) .

Grüße
Alex
 
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