- Registriert
- 03. Okt. 2003
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Erstmal zum Thema: Ich habe schon sowohl mit Alubutyl wie auch schon mit Bitumen sehr oft gearbeit. In den letzten 2 bis 3 Jahren habe ich aber ausschließlich nur noch mit Alubutyl gearbeitet. Bitumen ist sicherlich nicht schlecht, aber in fast allen (!) Punkten dem Alubutyl unterlegen. Der meiner Meinung nach einzige wirkliche Plus-Punkt ist der Preis.
Fakt ist, dass bei mir im Auto das Bitumen nach 3 Jahren knüppelhart geworden war und teilweise sogar abgefallen. Einen ganzen Morgen haben wir dann gebraucht das ausgedünstete Bitumen zu entfernen und eine neue Dämmung mit Alubutyl zu machen.
Das Ergebnis: weniger Material benötigt, Tür tot, Akustik top, Hände schwarz
Solche Erfahrungen habe nicht nur ich gemacht, sondern die meisten (!), die nach langjähriger Bitumennutzung auf Alubutyl umgestiegen sind.
Natürlich gibt es auch beim Alubutyl unterschiedliche Qualitäten. Dennoch würde ich jederzeit das billigste Alubutyl (sofern es eine richtige Aluschicht hat und nicht nur Aluoptik) jedem reinen Bitumenprodukt vorziehen.
Und das tolle: Die Dämmwirkung ist relativ konstant unabhängig von der Temperatur. Und nach 3 Jahren hat das Butyl immer noch die gleiche Konsistenz wie beim Einbau.
Und jetzt noch ein paar Worte zu den letzten Seiten und deiner Person:
Ich finde, du machst dich hier total lächerlich. Auf die letzten 10 Fragen anderer Forenteilnehmer bist du nicht eingegangen, sondern hast immer wieder einfach andere Thesen aufgestellt. Du kommst einfach nicht auf den Punkt, redest nur um den heißen Brei herum.
Und von den "Kapazitäten" möchte ich auch gerne mal hören. Die wirklich guten Einbauer in Deutschland (Fortissimo, Diabolo, etc.) setzen bei den meisten Einbauten - soweit ich das weiß - fast alle auf Alubutyl.
Und falls es wirklich ein konkurrenzfähiges Bitumenprodukt gäbe, hätte der Didi sicher auch eine solche Variante im Vertrieb.
Der Didi hat immerhin auch genug Erfahrung, Fachwissen und Kompetenz, um das zu beurteilen. Für mich ist er einer der Pioniere in Sachen Fahrzeugdämmung. Ich glaube kaum, dass es viele Fachhändler gibt, die ähnlich viele Produkte schon getestet und ausprobiert haben.
Und jetzt weiter ....
Gruß
Konni
Fakt ist, dass bei mir im Auto das Bitumen nach 3 Jahren knüppelhart geworden war und teilweise sogar abgefallen. Einen ganzen Morgen haben wir dann gebraucht das ausgedünstete Bitumen zu entfernen und eine neue Dämmung mit Alubutyl zu machen.
Das Ergebnis: weniger Material benötigt, Tür tot, Akustik top, Hände schwarz
Solche Erfahrungen habe nicht nur ich gemacht, sondern die meisten (!), die nach langjähriger Bitumennutzung auf Alubutyl umgestiegen sind.
Natürlich gibt es auch beim Alubutyl unterschiedliche Qualitäten. Dennoch würde ich jederzeit das billigste Alubutyl (sofern es eine richtige Aluschicht hat und nicht nur Aluoptik) jedem reinen Bitumenprodukt vorziehen.
Und das tolle: Die Dämmwirkung ist relativ konstant unabhängig von der Temperatur. Und nach 3 Jahren hat das Butyl immer noch die gleiche Konsistenz wie beim Einbau.
Und jetzt noch ein paar Worte zu den letzten Seiten und deiner Person:
Ich finde, du machst dich hier total lächerlich. Auf die letzten 10 Fragen anderer Forenteilnehmer bist du nicht eingegangen, sondern hast immer wieder einfach andere Thesen aufgestellt. Du kommst einfach nicht auf den Punkt, redest nur um den heißen Brei herum.
Und von den "Kapazitäten" möchte ich auch gerne mal hören. Die wirklich guten Einbauer in Deutschland (Fortissimo, Diabolo, etc.) setzen bei den meisten Einbauten - soweit ich das weiß - fast alle auf Alubutyl.
Und falls es wirklich ein konkurrenzfähiges Bitumenprodukt gäbe, hätte der Didi sicher auch eine solche Variante im Vertrieb.
Der Didi hat immerhin auch genug Erfahrung, Fachwissen und Kompetenz, um das zu beurteilen. Für mich ist er einer der Pioniere in Sachen Fahrzeugdämmung. Ich glaube kaum, dass es viele Fachhändler gibt, die ähnlich viele Produkte schon getestet und ausprobiert haben.
Und jetzt weiter ....
Gruß
Konni