MillenChi
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echt? davon hab ich nicht wirklich viel gelesen.Diabolo schrieb:ich habe mich gemeldet da hier doch sehr auf Eton herumgehackt wurde
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echt? davon hab ich nicht wirklich viel gelesen.Diabolo schrieb:ich habe mich gemeldet da hier doch sehr auf Eton herumgehackt wurde
Diabolo schrieb:Die Spannung des 46 kHz Signals beträgt beim UNBELASTETEN Ausgang 3,7 V . Wird das Gerät mit einer für einen High Pegel üblichen Last von 33 Ohm beaufschlagt, sinkt das Signal auf einen Pegel von 200 mV. Schließt man eine 4 Ohm Last an, geht das Signal unter und man kann noch die Restfragmente einer 500 kHz Überlagerung mit 69 mV messen.
Jetzt hat der Teufel viel geschrieben aber nichts zur Problematik in diesem speziellen Fall gesagt....
-hätte der taaucher den DSP umbauen müssen?
-hätte der taaucher den DSP anders programmieren müssen?
-hätte der taaucher die LRX umbauen müssen?
-hat der FrankM.ausC falsch gemessen?
-hat Eton etwas "versäumt"?
-sind alle außer der Teufel keine Profis?
bj1981 schrieb:Hi,
das was ich mich frage ist, wie Faessle auch, wieso überhaupt der Eton DSP-Amp genommen wurde und nicht Bitone o.ä.?
Björn
P.S. Die Argumentation von so manchem sich selbsternannten "Profi" das es vollkommen unnötig ist in Geräte einzugreifen und diese umzubauen, oder sonstige Anpassungen vorzunehmen Beispiel Aktivweiche, hat aus meiner Sicht keinerlei belang, so jemand sollte sich mehr Verläufer nennen. Im Verhältnis zum Restumbau eines Fahrzeuges spielt so ein Eingriff nur eine untergeordnete Rolle.
Im Zeitalter von moderner Elektronik sollte ein echter Profi auch in der Lage sein solche Umbauten ausführen zu können, bzw. das richtige technische Wissen und Verständnis dafür haben. Er muß es ja nicht immer zwangsweise nutzen, aber alleine schon bei einer Fehleranalyse und Behebung ist es sehr nützlich über solch ein Fachwissen zu verfügen da die Elektronik in unseren Fahrzeugen immer mehr zunimmt.
Wenn Leute wie der Frank M genauso denken würden, gäbe es einen MindMap nämlich nicht.
Den Dsp als Standalone DSP und zur Erweiterung nutzen der Frank N und ich , da wir beide auch das Programmiertool von Eton haben. Der Frank M aus C besitzt meines wissen ebenfalls dieses Programmiertool. In welcher Version weis ich allerdings nicht, da es hier seitens Eton und des Herstellers mehrere Firmware + Softwareudates und Erweiterungen gab.
saddevil schrieb:neuere Digitalverstärker nennen sich gerne "Filterlos"
dabei nutzen sie die lautsprecherinduktivität + Impedanz als ausgangsfilter
der ausgangsfilter ist dementsprechend klein und klaut keine leistung
der wirkungsgrad wird höher
Soundscape schrieb:saddevil schrieb:neuere Digitalverstärker nennen sich gerne "Filterlos"
dabei nutzen sie die lautsprecherinduktivität + Impedanz als ausgangsfilter
der ausgangsfilter ist dementsprechend klein und klaut keine leistung
der wirkungsgrad wird höher
Das könnte hinsichtlich der EMV problematisch werden....![]()