Was ein DSP so alles kann.....

  • Ersteller Ersteller Frank M aus C
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Hätte man das Problem nicht auch mit einem 1:1 Übertrager zwischen DSP und Amp lösen können?

Gruß
Konni
 
Konni schrieb:
Hätte man das Problem nicht auch mit einem 1:1 Übertrager zwischen DSP und Amp lösen können?

Gruß
Konni

Entschärfen ja, lösen nicht. Um den Ripple auf 400mV zu drücken müsste der Übertrager ~4Ohm Impedanz haben (entsprechend groß sein, weil viel Leistung).
Und selbst dann werden die 400mV ja wieder mit verstärkt, was am Ende wieder zu einem nicht akzeptablen Wert führt.

Eton verkauft den DSP als Komplettset mit Lautsprechern UND vorkonfektioniertem Plug&Play Kabelbaum, explizit als Plug&Play-System beworben. Dieser Kabelbaum muss verändert werden (Leitungen durchtrennt und neu verbunden) um eine weitere Endstufe anschließen zu können - genau an dieser Stelle ist Eton IMHO raus aus der Nummer.

Gruß Frank
 
Frank M aus C schrieb:
Eton verkauft den DSP als Komplettset mit Lautsprechern UND vorkonfektioniertem Plug&Play Kabelbaum, explizit als Plug&Play-System beworben. Dieser Kabelbaum muss verändert werden (Leitungen durchtrennt und neu verbunden) um eine weitere Endstufe anschließen zu können - genau an dieser Stelle ist Eton IMHO raus aus der Nummer.

Gruß Frank

Okay, das wusste ich nicht. kenne den DSP auch nicht...aber so wie du das schilderst liegt die Schuld dann wohl nicht bei Eton :)
 
Ja okay, dann würd ich dir Recht geben, die Schuld aber trotzdem nicht beim anderen Frank suchen. ;)
Fällt für mich unter die Rubrik "Shit happens". Auskotzen, Mund abwischen, weiter machen.

Grüße, Martin
 
Ich frage mich nur warum man diesen Einbau hier so posten musste......


Jan
 
Muss man nicht, aber ich für mich persönlich ziehe jedenfalls eine Lehre aus der Veröffentlichung der Kombinationsproblematik an sich, sollte mal jemand in meinem Bekanntenkreis auf die Idee kommen, mit dem Eton-Prozessor sein Auto aufzurüsten.

Kurz gesagt: blöd, dass es jemandem passiert ist, aber nichtsdestotrotz gut zu wissen!
 
P406 schrieb:
....
Fällt für mich unter die Rubrik "Shit happens". Auskotzen, Mund abwischen, weiter machen.

Grüße, Martin

Jep, genau so sieht der Kunde das auch. Vermutlich war er mit den VW Lautsprechern zufrieden, er wusste nur nicht wohin mit dem Geld.
Urplötzlich, nach 3 Monaten, sind seine Ansprüche dann gestiegen - unberechenbar! Skandal!

JanSQ schrieb:
Ich frage mich nur warum man diesen Einbau hier so posten musste......


Jan

Ja, Jan, das habe ich mich auch gefragt. Mir ist aber bis jetzt immer noch kein Grund eingefallen, warum mir das nicht vollkommen egal sein sollte....

Gruß Frank
 
Ich schreib jetzt einfach nix mehr... :hippi:
 
Frank M aus C schrieb:
P406 schrieb:
....
JanSQ schrieb:
Ich frage mich nur warum man diesen Einbau hier so posten musste......


Jan

Ja, Jan, das habe ich mich auch gefragt. Mir ist aber bis jetzt immer noch kein Grund eingefallen, warum mir das nicht vollkommen egal sein sollte....

Gruß Frank


Da Du den Thread gestartest hast kannst auch nur Du das wissen....


Jan
 
Elektronische Systeme sind kein Lego! Ich denke das ist bei diesem Beispiel ziemlich klar geworden.
Bin gespannt wann mal einer auf die Idee kommt, einen hochohmigen High/Low-Adapter an den Ausgang einer Röhrenendstufe anzuschließen!
Also, ich gebe Eton keine Schuld. Der Bestimmungszweck einer Endstufe sollte wohl klar sein. Wenn man das Ding zweckentfremdet, kann halt was schief gehen - vor allem dann, wenn man die interne Schaltung nicht kennt. Von dem her eher ein Fehler vom Einbauer. Allerdings würde ich das unter die Sorte Fehler einordnen, die mal passieren können. Und sowieso, passiert ist passiert. Wer ist schon frei von Fehler? Ich bin's definitiv nicht.
 
Hallo zusammen,
kurz vorab:
Ich kenne weder taaucher, noch Frank M. aus C. näher und sympathisiere daher weder mit dem einen, noch mit dem anderen.

bimbel schrieb:
ich sehe hier auch einen Fehler seitens Eton. Wenn nicht explizit verboten wird mit den HighAusgängen auf einen Amp zu gehen, dann ist es mMn erlaubt.
Das sehe ich völlig anders.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber der verwendete Verstärker wird nur und ausschließlich zusammen mit den Upgrade-Paketen von Eton verkauft.
Ich konnte den Verstärker zumindest nicht einzeln im Produktportfolio finden.

Somit ist für die Folgen/Schäden die Änderung des Paketes entstehen nicht der Hersteller in Haftung zu nehmen.
Der Hersteller ist nicht für alle "Schandtaten" die mit seinen Produkten betrieben werden können verantwortlich.
Das Produkt wird als komplettes System von Signalquellenausgang bis zum Lautsprecher verkauft. Meiner Meinung nach ist hier Eton kein Vorwurf zu machen.

Ein Signal, das aus einem Verstärker mit bis zu 8x45W RMS an 2Ohm (welche anscheinend im Verstärker zu bis zu 4x90W RMS an 4Ohm gebrückt werden) als High-Level-Eingangssignal für eine weitere Endstufe zu verwenden halte ich darüber hinaus für bedenklich. Zumindest im Sinne von "High-End" (Zitat) und bezüglich der Aussteuerung der einzelnen Geräte...

Das taaucher sich als betroffener Händler/Einbauer freiwillig dazu äußert sollte selbstverständlich sein, ist bei der heutigen Moral unserer Gesellschaft aber in der Tat lobenswert.

ff701 schrieb:
Schon schwerst peinlich.
Hat denn der große "Frank M aus C" sowas nötig?

Würde an deiner Stelle mal vor der eigenen Türe kehren, bei dir ist sicherlich auch nicht alles Gold was glänzt. :stupid:
Sorry, aber für diese Aussage habe ich wirklich kein Verständnis.
Wir sind hier im Forum "Erfahrungsberichte". Frank M. aus C. berichtet über seine Erfahrungen. Und dies bewusst ohne die Nennung jeglicher Namen (weder von Personen, noch von Produkten/Bauteilen).
Eine diskretere Wortwahl von Frank M. aus C. ist aus meiner Sicht kaum möglich.


JanSQ schrieb:
Ich frage mich nur warum man diesen Einbau hier so posten musste......

Jan
hallo Jan,
Eigentlich hat taaucher den Einbau durch seinen Link gepostet.
Frank M. aus C. hat durch seine geposteten Frequenzgänge seine Erfahrung mit einem Kundenfahrzeug mitgeteilt... :hippi:

Frank M aus C schrieb:
Ja, Jan, das habe ich mich auch gefragt. Mir ist aber bis jetzt immer noch kein Grund eingefallen, warum mir das nicht vollkommen egal sein sollte....

Gruß Frank
Das kann ich aus Sicht von Frank M. aus C. durchaus nachvollziehen.
Es ist oft ziemlich zeitaufwändig in fremden Arbeiten nach Fehlern/Tücken im Detail zu suchen.
In den meisten Fällen wird man einem Privatkunden nicht den tatsächlichen Zeitaufwand in Rechnung stellen können. Bei der Fehlersuche ist sicherlich die ein oder eine Stunde an diesem Thema gearbeitet worden. Wenn man einen halbwegs realistischen Stundenlohn eines Einbauers berücksichtigt ist dieser Betrag nicht mit irgendwelchen Spenden in die Kaffeedose abgegolten.
Allerdings sehen die wenigsten Kunden ein, das (Arbeits-)Zeit auch Geld kostet...

Soundscape schrieb:
Hat Eton eigentlich eine Rückrufaktion gestartet?
???warum???
Ich zumindest sehe kein Verschulden beim Hersteller und Rückrufaktionen sind nur bei sicherheitsrelevanten oder gesundheitsgefährdenden Sachmängeln vorgeschrieben.


Soundscape schrieb:
Ich wollte das Fass eigentlich nicht aufmachen - aber:

Der Fehler hätte schon in der Entwicklung auffallen müssen - wenn man ein Produkt in Produktion gibt, prüft man den endgültigen Entwicklungsstand so gut es geht auf Herz und Nieren ...
Bitte nicht persönlich verstehen, aber die Realität sieht leider anders aus.
Und selbst wenn man "Alles" abprüfen würde, dann beträfe die Prüfung lediglich die potentiellen Fehlerquellen, die man auch vorher in Erwägung zieht.

Alles weitere (bisher Unbekannte), dass nicht während der Entwicklung aufgefallen ist kann auch nicht behoben werden und fällt eventuell erst beim Endverbraucher aus (oder aber auch nicht...)

Aber nichts desto trotz: Dem Hersteller ist meiner Meinung nach kein Vorwurf zu machen.
Bei vom Hersteller vorgegebener Verwendung im angebotenen Gesamtsystem funktioniert das System anscheinend.

Bitte meine Äußerungen nicht persönlich verstehen. Meine Äußerungen sind rein sachlicher Intention.

Viele Grüße,
Johann
 
Liest Du denn? ;)
Der DSP wurde nicht bestimmungsgemäß verwendet. Wieso sollte der Hersteller also zurückrufen=
 
Welche Impedanz hat eigentlich das Lautsprecherset, was mit dem DSP-Verstärker verkauft wird?
 
Werbepage mit TDs

Aufgrund der Seite würde ich mal sagen 2 Ohm,
denn es wird ja ausdrücklich nur 2 Ohm angegeben und
das würde ja auch Sinn machen, mehr Leistung.

ABER!!
Das ist nur eine Annahme, wissen tu ich es nicht!!!

Grüße
Ps.: Bitte weiter in der technischen Diskussion
 
Hallo,

ich habe mich bisher aus dieser Diskussion bewußt herausgehalten und einfach mal beobachtet. Nun ist diese Diskussion durch Halbwissen,reine Vermutungen bzw. schlechtredens per diversen "Pn´s" ect abgedriftet und sollte ergänzt werden.

Der Frank M hat hier ein paar Einblicke gegeben was man schon mit einem Oszilloscop sichtbar machen kann. Im Gegensatz zu anderen Leuten hat er Messequipment, kann damit umgehen und nutzt es auch, nicht wie andere die erstmal alles schlecht schwätzen und den Leuten einen Bären aufbinden nur um blöd daher zu schwätzen oder anderes aus ihrer sich " High End" zu verkaufen.

Die meisten die hier schreiben kennen weder den DSP noch den Einbau den Frank N. gebaut hat live. Den Einbau kenne ich übrigens auch nicht, weswegen ich auf diesen nicht eingehen möchte.

Jedoch den Eton DSP kenne ich sehr gut da ich ihn sehr oft verwende.

Grundlegend wurde dieser DSP dazu auserkoren die Upgrade Schiene von Eton mit DSP Power zu versorgen und eine P+P Lösung zu bieten. Diese "Serienmäßige" Lösung des Upgrades habe ich selber noch nie verbaut, kann also zu ihrer Klanglichen Vorstellung nichts sagen.

Den Dsp als Standalone DSP und zur Erweiterung nutzen der Frank N und ich , da wir beide auch das Programmiertool von Eton haben. Der Frank M aus C besitzt meines wissen ebenfalls dieses Programmiertool. In welcher Version weis ich allerdings nicht, da es hier seitens Eton und des Herstellers mehrere Firmware + Softwareudates und Erweiterungen gab.

Dieses Störsignal welches das Audiosignal überlagert, was im übrigen ein 46 KHz Signal ist, ist aus Physikalischen Gründen für uns Menschen nicht hörbar, weswegen es , wenn übertragbar, bei direktem Betrieb des Lautsprechers keine hörbare Auswirkungen hat.

Die Spannung des 46 kHz Signals beträgt beim UNBELASTETEN Ausgang 3,7 V . Wird das Gerät mit einer für einen High Pegel üblichen Last von 33 Ohm beaufschlagt, sinkt das Signal auf einen Pegel von 200 mV. Schließt man eine 4 Ohm Last an, geht das Signal unter und man kann noch die Restfragmente einer 500 kHz Überlagerung mit 69 mV messen.

Demzufolge kann man sagen das Gerät ist in seinem Einsatzgebiet zum Lautsprecherbetreiben in den Spezifikationen.

Nun aber zum Thema des nachgeschalteten Verstärkers.

Hier gibt es 2 Möglichkeiten.

1. Man greift das Signal direkt am DAC ab und erfreut sich eines Symmetrischen Signals welches man direkt in eine Endstufe einspeisen kann, ohne diese 46 kHz Störfrequenz, lediglich noch mit Restfragmenten anderer HF Signale welche im Signalrauschen untergehen. Im Vergleich zu anderen auf dem Markt befindlichen "HIGH END DSP´s" ist das Signal ausgesprochen sauber. Diesen "Restfragmente " kann man sich durch ein kleines RC Filter auch entledigen und hat ein sehr gut Nutzbares Signal zur Speisung einer Endstufe. Das Nutzbare Audiosignal ist dann auch noch klirrärmer. Diese Betriebsart habe ich selber schon sehr oft genutz ohne irgendwelche Probleme. So z.B. auch verbaut gewesen im Riviera vom Zuckerbäcker, welcher mit der Soundqualität sehr zufrieden war.

2. Man nutzt die Aktivweiche der nachgeschalteten Endstufe als HF Filter. Im Prinzip ist das nix anderes als es das Nachgeschaltete passive Filter in dem DSP auch macht . Dieses HF Filter ist auf eine Belastung von 4 Ohm abgestimmt , weswegen bei offenem Ausgang, kleiner Belastung ect es nicht korrekt arbeiten wird, siehe Daten oben .
Das Aktive LP Filter in der Endstufe setzt man auf 22 kHz und hat sich somit dem Störsignal entledigt. dazu ist es nur notwendig das LP Filter im nachgeschalteten Amp entsprechend zu modifizieren indem man die Bestückung ändert. In den meisten Endstufen ist das innerhalb 10 Minuten zu bewerkstelligen.

Somit ist das ganze Nutzbar und man kann damit sehr ordentliche , ja sehr gute Ergebnisse erzielen.

Wenn die eingebaute Endstufe nur hochohmig belastet mit nachgeschaltetem Verstärker, also mit z.B. 33 Ohm Abschlußwiderstand , ist auch der Klirr entsprechend niedrig, da man den Spannungshub nutzt und nicht die Stromfähigkeit.

Zum Messen habe ich benutzt:

Hameg HM 205 Speicheroszi + TPI Scope 440+ als Frequenzzähler/Handoszi/Multimeter


Grüße

Dominic

P.S. Die Argumentation von so manchem sich selbsternannten "Profi" das es vollkommen unnötig ist in Geräte einzugreifen und diese umzubauen, oder sonstige Anpassungen vorzunehmen Beispiel Aktivweiche, hat aus meiner Sicht keinerlei belang, so jemand sollte sich mehr Verläufer nennen. Im Verhältnis zum Restumbau eines Fahrzeuges spielt so ein Eingriff nur eine untergeordnete Rolle.
Im Zeitalter von moderner Elektronik sollte ein echter Profi auch in der Lage sein solche Umbauten ausführen zu können, bzw. das richtige technische Wissen und Verständnis dafür haben. Er muß es ja nicht immer zwangsweise nutzen, aber alleine schon bei einer Fehleranalyse und Behebung ist es sehr nützlich über solch ein Fachwissen zu verfügen da die Elektronik in unseren Fahrzeugen immer mehr zunimmt.
Wenn Leute wie der Frank M genauso denken würden, gäbe es einen MindMap nämlich nicht.


.
 
Jetzt hat der Teufel viel geschrieben aber nichts zur Problematik in diesem speziellen Fall gesagt.... :kopfkratz:
-hätte der taaucher den DSP umbauen müssen?
-hätte der taaucher den DSP anders programmieren müssen?
-hätte der taaucher die LRX umbauen müssen?
-hat der FrankM.ausC falsch gemessen?
-hat Eton etwas "versäumt"?
-sind alle außer der Teufel keine Profis?

Bitte klärt mich als Laien auch mal auf :hammer:
 
So wie der Dominic das schreibt, klingt das nach einen Ausgangsfilter, welcher nur aus einer Spule besteht - wenn der Hochohmig belastet wird, bläst der Schaltverstärker natürlich ordentlich Noise raus....

Was ist nun mit der LS-Impedanz der verkauften Lautsprecher?
 
Hallo Didi,

ich habe mich gemeldet da hier doch sehr auf Eton herumgehackt wurde, bzw. etwas totgeschrieben wo die meisten damit nicht umgegangen.

1. Der Taucher hätte die Filterung des Signals sicherstellen müssen, nach dessen Erkennung. Das ist leider nicht geschehen. Welche Methoden es gibt habe ich aufgeführt.
2. Die Programmierung über die Software des DSP´s hat nichts mit der 46 KHz Keule zu tun. In wie weit die Programmierung des DSP´s , also das Tuning welches der Taaucher gemacht hat, sich auf das Soundergebniss des Fahrzeuges ausgewirkt hat, kann ich von hier aus nicht beurteilen da ich das Auto nie live gesehen habe.
3. Siehe Punkt 1
4. Der Frank M aus C hat das Störsignal erkannt, also hat er es messtechnisch erfasst. Ob er einen Frequenzzähler genutzt hat um die Signalfrequenz festzustellen oder ob er es anhand der Oszi Scalierung/Einstellung errechnet hat muß man Ihn einfach fragen.
5. Hat Eton etwas versäumt. Nun das ist eine sehr gute Frage . Im Anwendungszustand DSP mittels Lautsprecher hat Eton nichts versäumt da hier kein Störsignal auftritt durch die Niederohmige Belastung des Power Ic´s. Alle Konstellationen des DSP´s in Verbinung mit einem nachgeschalteten Verstärker nachzubilden ist grundlegend nicht die Aufgabe von ETON gewesen, sondern die Aufgabe desjenigen welcher den DSP als reinen DSP nutzt.
6. Das ist sicherlich eine Frage/Thema eines anderen Threads......

Grüße

Dominic
 
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