Ich halte auch sehr viel von den B&G Neo´s. Ich habe ne ganze Zeit lang mit den Neo 8 experimentiert. Das ganze war sehr vielversprechend, wurde aber nie in letzter Konsequenz durchgezogen.
Der Neo8 war jedenfalls sehr tief ankoppelbar und erstaunlich pegelfest. Die Klirrmessungen ( und die anderen Meßdiagramme) der Neo 8 und Neo 3 sind in der Klang+Ton zu finden (oder wars HobbyHifi) und warn ziemlich niedrig.
Zwei negative Punkte sind aber zu beachten: Grade der Neo 8 ist wegen seiner Größe schlecht verbaubar und bündelt vertikal heftig. Was aber gravierender ist: Bei zu großer Hitze gehen die Anschlußfähnchen kaputt (irreparabel), ist mir passiert. Dabei hab ich nichtmal gelötet
Im Sommer könnte es also im Extremfall Probleme geben !
Der Neo8 war jedenfalls sehr tief ankoppelbar und erstaunlich pegelfest. Die Klirrmessungen ( und die anderen Meßdiagramme) der Neo 8 und Neo 3 sind in der Klang+Ton zu finden (oder wars HobbyHifi) und warn ziemlich niedrig.
Zwei negative Punkte sind aber zu beachten: Grade der Neo 8 ist wegen seiner Größe schlecht verbaubar und bündelt vertikal heftig. Was aber gravierender ist: Bei zu großer Hitze gehen die Anschlußfähnchen kaputt (irreparabel), ist mir passiert. Dabei hab ich nichtmal gelötet
Im Sommer könnte es also im Extremfall Probleme geben !
(Nr. 3 und 4) in den A-Säulen.
eben durch fehlende Sicke kein Hub möglich, es sind also wirklich keine größeren Lautstärken machbar (bei leicht gehobener Zimmerlautsstärke ist Feierabend) bei 3kHz Trennfrequenz. (habe es ausprobiert, es reißt irgendwann irreparabel die Leiterbahn auf der Folie von Anschluss ab
Nr. 2 gewesen ), den harten Filz hinten durch ganz weichen/feinen ersetzt, eine ganz dünne Schicht hinter der Membran (vor den Neodymstäben) gelegt und die Folie in Ihren Rahmen kplt. in Schaumstoff gelagert (2mm stark)und alles wieder zusammengeschräubelt (Schaumstoff jetzt nur noch ca. 0,5mm stark)...
(meine Meinung)

