SSD Festplatten...Erfahrung?

Alles grundsätzliche habe ich auf 120 GB SSD. MIR reicht es mehr als aus.

Alles andere was zur Unterhaltung dient liegt auf einer externen HDD, diese brauche ich nicht auf der Systemplatte lagern...


LG
 
@Tylon: D'oh, nicht gesehen... :cry: Ja, 1,8" wäre doch ok, s.o.! Adapter von µSATA auf SATA dazugekauft für nen Eurofuffzich, das ganze mit Klettband o.ä. irgendwo im Rechner fixiert, fertsch. :)

Btw.: Der Aussage entnehme ich das Verbatim brauchbar ist? Sind auch regulär nicht sooo teuer die Dinger... :kopfkratz:
 
In erste Linie soll das System 100% geräuschlos werden, alles an Performancegewinn nehme ich als Bonus mit. Und gegenüber einer herkömmlichen HDD (inzw. auch 4 Jahre alt) sollte dieser selbst bei ner "schlechten" SSD ja deutlich spürbar sein, nehme ich jedenfalls an.

Also schau ich mir die V. mal genauer an, thx... :thumbsup:
 
selbst eine schlechtere SSD ist deutlich schneller als eine herkömmliche...

LG
 
Hm, die 128GB Verbatim war wohl ein Fehler des Anbieters wenn ich das richtig sehe, die 99 Euro gelten für das 64GB-Model,, schade... :-D Dann eben doch die 1,8er Samsung oder die Crucial für 145 Euro... :D
 
polosoundz schrieb:
In erste Linie soll das System 100% geräuschlos werden, alles an Performancegewinn nehme ich als Bonus mit. Und gegenüber einer herkömmlichen HDD (inzw. auch 4 Jahre alt) sollte dieser selbst bei ner "schlechten" SSD ja deutlich spürbar sein, nehme ich jedenfalls an.

Aber hallo! :bang:
Selbst ne aktuelle HDD rockt da nix. :keks:
 
Also, die Samsung SSD welche bei der zweiten Firman meines Chefs Probleme macht, hat folgende Bezeichnung:

Samsung mz7pa128hmcd

Das Problem ist sogar so groß, dass der derzeitge Gewinnverlust mit ~500.000 EUR beziffert wird und pro Woche weitere 150.000 EUR hinzukommen. Der Hersteller kriegt den Arsch nicht hoch, weil alles extrem langsam von Support-Level zu Support-Level wandert. Anwalt ist mittlerweile auch schon eingeschaltet.
 
BrainRunner schrieb:
256GB SSDs sind schon extrem teuer. Schau mal, ob es Festplatten-Schächte anstelle des DVD-Laufwerks gibt. Dann würde ich eine 120GB SSD und eine normale SATA zusätzlich verbauen. :)

Danke für den Tipp. Leider gibt es für die DM4 Modell von HP keine Schächte :cry: Dann muss also doch eine normale SSD im Austausch rein.


crossshot schrieb:
Also, die Samsung SSD welche bei der zweiten Firman meines Chefs Probleme macht, hat folgende Bezeichnung:

Samsung mz7pa128hmcd

Das Problem ist sogar so groß, dass der derzeitge Gewinnverlust mit ~500.000 EUR beziffert wird und pro Woche weitere 150.000 EUR hinzukommen. Der Hersteller kriegt den Arsch nicht hoch, weil alles extrem langsam von Support-Level zu Support-Level wandert. Anwalt ist mittlerweile auch schon eingeschaltet.

Es ist zum "Glück" eine andere Serie als die von mir favorisierte 830er.

Ich stelle mir jetzt nur noch die Frage ob 128 oder 256GB. Meine Windows-Installation inkl. der momentan installierten Programme nimmt 50GB ein. An eigenen Dateien sind momentan etwa 10GB drauf. Also insgesamt ~60GB. Wird das mit 128GB schon zu knapp? Reserven sind immer gut aber 330€ für eine Festplatte im Consumer-Bereich ist etwas viel :D

Welche sind denn die günstigsten, noch uneingeschränkt empfehlenswerten Serien?
 
Ich plane momentan immer mit 120GB für Windows 7 + Programme und Daten.
Wenn man nicht anfängt unmengen Bilder, Videos oder Musik zu sammeln reicht das locker.
Idealerweise sollten bis zu 75% der Kapazität frei bleiben, dass der SSD-Controller genug Spielraum hat.
Mein Rechner daheim hat eine Intel SSD, weiss die Serie gerade nicht mehr (bin nicht daheim), das ist die Nachfolgerserie der Postville, mit 120GB. Darauf sind Windows 7, alle möglichen Programme, unter anderem so Platzfresser wie Adobe Premiere CS5, Visual Studio 2005 - 2010, etc. und ich komme nicht über 70GB. Meine Daten liegen auf den SATAs.
Meinem Firmen-Notebook habe ich jetzt auch eine Intel SSD der 320er Serie spentiert mit 120GB und hier sind gerade mal 60GB belegt. Hier kommt aber eine SATA zusätzlich rein, gerade wegen den Unmengen an VMs, aber sonst reicht das locker.
Drunter würde ich nicht gehen, da braucht Windows 7 nach einiger Zeit schon mehr. Darüber nur, wenn man genug Geld hat und viele Daten die unbedingt immer auf dem Notebook sein müssen. Sonst tut es auch eine externe USB-Platte. :)
 
Mein Win-Server zu Hause hat jetzt auch eine SSD (Samsung 470 mit 60 GB). Die Installation mit allen wichtigen Programmen hat jetzt fast exakt 30 von 60 GB belegt. Alle anderen Programme und die VMs liegen auf einer separaten 500 GB Festplatte, die restlichen Daten liegen auf einer 3 TB Festplatte, die regelmäßig auf eine weitere 3 TB Festplatte inkrementell gesichert werden.

So macht das Spaß ... Wake On LAN und ~30 Sekunden später ist der Rechner an. Zumal alle Festplatten in den Standby gehen, wenn nur die SSD verwendet wird.

Gruß
Konni
 
Auch wenn das reine Booten von Windows kaum schneller als mit einer aktuellen SATA abläuft. Dafür läuft im Hintergrund zuviel, was von den geringen Zugriffszeiten nicht profitiert. Hardwareerkennung/-initialisierung, etc.
Dennoch ein gutes Gefühl, spätestens beim Aufwachen aus den Schlafzuständen macht das schon Spaß. :beer:
 
beim mir brauchen beider rechner zum hochfahren ca 20sec ;)

bei mir hat sich des deutlich bemerkbar gemacht
 
Schneller geht's manchmal, wenn man z.B. die Auto-Erkennung von Festplatten abschaltet. Hilfreich ist auch das Deaktivieren von sämtlichen Hardware-Komponenten auf einem Mainboard, die man nicht benötigt. Das kann alles Zeit beim Booten sparen.

Gruß
Konni
 
Besonders sämtliche nutzlosen Boot-ROMs, ala NIC und SATA-Controller, die man nicht braucht. Auch weniger USB-Geräte anstecken als die, die man wirklich braucht.. :)
Ich hatte mal einen Selbstbau-Rechner in meinen damaligen Büro, der hat XP in ca. 15 Sekunden gebootet. Ich weiss bis heute nicht warum oder wie.. :D
Aber Bootzeit empfinde ich, ausser beim CarPC, da müsste ich es mal messen, als völlig uninteressant, denn ich boote nur einmal am Tag.. :)
 
Sind die SSDs abwärtskompatibel?
Komme günstig an eine Patriot Pyro 64gb. Die ist angegeben mit einem SATA-600 Anschluss. Jetzt hab ich keine Ahnung was ich für einen in meinem Notebook habe, läuft eine SSD auch an langsameren SATA Anschlüssen? (natürlich dann mit Geschwindigkeitseinbußen)
 
Im Großen und Ganzen sind die SSDs (und auch Festplatten) abwärtskompatibel. Nur in manchen Fällen sind moderne Geräte nicht SATA1-kompatibel. Zu 99% sollte es aber klappen - vor allem, wenn dein Rechner wenigstens SATA2 hat.

Gruß
Konni
 
Gibt es sonst noch was zu beachten oder kann ich ganz normal die SSD reinschrauben und Win7 installieren? :)
 
Tomahawk schrieb:
Gibt es sonst noch was zu beachten oder kann ich ganz normal die SSD reinschrauben und Win7 installieren? :)
Genau so geht's ... :)

Gruß
Konni
 
eventuell kontrollieren, ob im Bios die Einstellungen für den Sata Board auf "AHCI" stehen. Alternativ könnte da z.b. "IDE Mode" oder "compatible" stehen z.b.
Nur wenn das auf AHCI steht, funktioniert in der Regel die Anbindung vernünftig. Bei ner normalen Festplatte fällt das nicht so auf.
 
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