Es wird in diesem Thread sehr oft der Anselm Andrian Hochtöner A25G erwähnt.
Detailreich, schöne Auflösung, ...
Natürlich "kenne" ich den A25G, habe ihn schon in vielen Autos gehört.
Mich verwundert allerdings, daß der Begriff "A25G2" noch nicht gefallen ist.
Vielleicht war es ein Marketing-Fehler von Anselm, ihn nicht "A26" o.ä. zu benennen.
Aber im Vergleich zum A25G passt sich der A25G2 (zumindest in meinen Ohren) hörbar "besser" in das Frontsystem ein. Lässt sich tiefer trennen, "kickt" (Pegel), lässt einen MT (3-Wege - System?) überhaupt nicht vermissen (der Form halber: in meinen Ohren!), "perlt und prickelt", daß es mir (immer wieder) bei Diana Krall oder Eva Cassidy eine Gänsehaut erzeugt.
Jeder, der den A25G2 auf den CP-Treffen in meinem Wagen gehört hat, ist mit einem zufriedenen Grinsen aus meinem Wagen gestiegen.
Selbstverständlich, Carsten (Mr. Woofa): ein Profi wie du wagt sich in andere Dimensionen vor und modifiziert einen bereits sehr gut klingenden Hochtöner. Der Perfektion sind keine Grenzen gesetzt.
Ein immer noch (zugegebenermaßen) CarHifi-Laie wie ich jedoch, der einfach nur entspannt Musik im Auto hören möchte, morgens auf dem Weg zur Arbeit (Michael Jackson, um wach zu werden) und am Abend wieder zurück (mit inzwischen aufgewachten Ohren, Amanda McBroom zuhörend) möchte die Emotionen, die ein A25G2 weckt, nicht mehr vermissen wollen.
Und der Einbau: denkbar einfach .
Die A25G2 sind mit 6 dB (8 µF Audyn Zinn-Caps + Mundorf Gold 0.1 µF Bypass) getrennt und spielen (natürlich ohne Gitter) in den Spiegeldreiecken.
Sebst in dieser bescheidenen Einbauposition entwickeln die A25G2 bereits ihr volles Potential.
Charlie_W.