Nachdem der Klang im Normalbetrieb mit den Weichen krässlich war, habe ich auf Bi-Amping umgestellt. Nachdem ich die Hochtöner über den Fader etwas runter geregelt hatte, klang es auch gleich VIEL besser und die Ohren tun nicht mehr weh. Allerdings bekomme ich ums Verrecken die LZK nicht gebacken. Ich bekomme keine ordentliche Bühne hin und wenn, ist sie zu weit links oder rechts. Auch wenn ich die Balance verstelle. Wenn ich versuche mit meinem Alpine CDE 178 BT nach der Zollstock Methode Hochtöner und TMT´s separat einzustellen, reicht es nie. Das heißt, ich schaffe noch die HT und bei den TMT geht links auch noch und rechts komme ich nicht mehr über 40cm hinaus. Gehe ich mit den Abständen bei den HT zurück, kann ich auch wieder woanders höher gehen. Ich verstehe das nicht. Bleibe ich einfach mit HT´s und TMT´s LINKS bei 0cm und stelle rechts ein, bringt mir das trotzdem nichts. Vorher hatte ich Eton NCS 525 drin. Ein 13er System. Das klang super und lief normal über die Weichen. Die Bühne war super, die Stimme kam von vorne - hier mit dem Germanium... also ich weiß nicht, wieso das so hoch gelobt wird, denn wie gesagt, wenn man nicht Bi-Amping nutzt und die HT runter regelt, bekommt man Kopfschmerzen. Die HT sind bei mir im A3 8L im original Einbauplatz. Dafür musste ich mit einem Dremel die original "Schale" / Führung weg schneiden. Die HT habe ich dann mit Heißkleber rundherum fixiert und Richtung Fahrer ausgerichtet. Im Prinzip genauso wie die original HT und mit den Eton klang das doch supi?! Wie bekomme ich bloß eine Bühne hin ohne mich immer fragen zu müssen, ob ich die Balance besser etwas mehr nach rechts oder links drehe - was mache ich falsch?!