Shark kommt, wenngleich rundstrahl-diagramm-mäßig viel besser positionierbar als eine Fensterklebeantenne, nativ einfach nicht auf Viertel-Lambda-Wellenlänge von DAB und UKW. Und wenn ich die Micker-Feldstärken einer zu kurzen, und somit nur mit Verlängerungsspulen etc. in Resonanz zu kriegende Antenne, auf "Normpegel" hochverstärken will, bleibt der Stör/Nutzsignal-Abstand einfach schwach.
Kann aber für viele reichend, in üppig versorgten Gebieten und auf den meisten Autobahnen, noch passabel klappen.
Und geht dann möglicherweise mit der Gefahr einher, daß dies als vermeintlicher Stand der DAB-Technik mißverstanden wird.
Aber um nicht (oder gar deutlich) unter den Empfangsmöglichkeiten zu bleiben, führt nichts an einer Mindest-Antennenlänge vorbei.
Trotzdem, oder gerade deshalb, gilt mein Respekt den OEM-Denkern, die mit in Glasflächen eingearbeiteten Antennendrähten, (ausreichend langen) in Außenspiegel eingearbeiteten Drähten etc., sowie Diversitysystemen die wir nicht haben, usw. einen guten Empfang auch ohne senkrecht stehende Stabantenne ermöglichen.
Mein persönliches Glück habe ich aber für mich, nach langen Versuchen, mit uralten Bosch/Blaupunkt Stabantennen gefunden.