hallo zusammen ..
was jetzt kommt ist fast ein bericht gegen die allgemeine meinung mancher user des forums .. und auch ein kritisches überdenken mancher eigener äusserungen ..
ich war vor wenigen tagen beim thomas (hoffmann) in uedem und wie haben etwas an einer kleinen görlich bestückung herumgebastelt .. es liefr am ende ein relativ kleines 2-wege-system .. ein 16er görlich und ein serie 7 HT .. getrennt ganz klassisch mit 6 db passiv ..
angetrieben wurde das ganze von einem sansui DB8700 .. quellgerät war ein alter philips CD101 ..
verkabelt war das ganze mit stinknormalen NF-strippen und einfachen steckern dran .. die lautsprecher waren mit 0815 kuperstrippchen angeklemmt.. querschnitt vielleicht um die 1mm .. naja vielleicht ja auch 1.5mm ..
was da rausgekommen ist war jenseits von gut und böse .. es hat ganz einfach hervorragend gespielt .. und mit jeder stunde des einspielens wurde es freier und sauberer ..
wenn man da mal zusammen rechnet was an equipement gespielt hat und sich überlegt dass manch einer alleine für kabel oder einen verstärker oder einen cd-player mehr geld auf den tisch blättert dann war die zeit des nachdenkens gekommen ..
limitiert war das ganze natürlich im tiefbass ..limitiert auch im maximalpegel .. aber trotzdem ging es erstaunlich tief und der pegel war schon nicht mehr mietwohnungsfreundlich
auf die idee eine kabeldiskussion zu führen kam man irgendwie nicht .. auch nicht auf die idee was man an der stromzuführung ändern sollte ..
gestern habe ich zu hause ebenfalls mal eine erste zwischenstufe erreicht .. meine citation 5.0 vorstufe konnte zum laufen gebracht werden nachdem der vorschalt-trafo eingetroffen war .. dahinter einen crown K2 (siehe anderen thread) an die bässe und zwei genesis monoblöcke an die görlich/scan einheit .. quellgerät war der denon DVD5000 der per digi-out der vorstufe zugespielt hat ..
kabel an HT waren voodoo silver cable .. an TMT standart-strippen 2.5 quadrat .. an die bässe ebenfalls standart .. sogar zusammengefrickelt weil sie zu kurz gewesen sind .. netzleiste aus dem baumarkt für 3.95 euro .. nur der cd-player mit einem "guten" kabel direkt in die steckdose ..
nach knapp zwei stunden musst ich die anlage runterdrehen weil ich einen tinitus vermeiden wollte
.. das ganze hat unglaublich spass gemacht .. eine absolut gnadenlose attacke .. die diana krall hat dich an die wand gedrückt (also ihre stimme natürlich
) .. die trennung der hochtöner mit 6.8mü kam zum ersten mal an ihre grenzen .. ich bekam es mit der angst und werde die hochtöner demnächst auf 4.7mü umbauen ..
der fun-faktor war nochmal in einer anderen liga als beim thomas .. weil einfach eine abhörlautstärke möglich ist die live-atmosphäre aufkommen lässt .. begrenzt wird das ganze nur durch die eigenen ohren die man sich ja nicht zerstören will .. will noch nicht daran denken was passiert wenn die erweiterung der mt/ht durchgeführt sein wird ..
jedenfalls kommt man doch ziemlich in's grübeln und fragt sich was man ernsthaft verbessern will .. und ich gebe zu dass dieses spass-anlage mich im moment mehr in ihren bann zieht als die klanglich wohl homogenere anlage die in der anderen ecke steht ..
ganz bedeutend hat sich aber wieder gezeigt dass eine sehr präzise und saubere bass-wiedergabe sehr wichtig ist .. es wird ein akustischer raum geöffnet den man sonst nicht erreicht ..
das selbe hat sich wohl der thomas gedacht und mittlerweile zwei 25-er görlich bassmodule aufgebaut ..
wenn ich daran denke stelle ich heute abend mal ein paar bilder rein ..
und immer gut auf die ohren achten ..
gruss frieder
was jetzt kommt ist fast ein bericht gegen die allgemeine meinung mancher user des forums .. und auch ein kritisches überdenken mancher eigener äusserungen ..
ich war vor wenigen tagen beim thomas (hoffmann) in uedem und wie haben etwas an einer kleinen görlich bestückung herumgebastelt .. es liefr am ende ein relativ kleines 2-wege-system .. ein 16er görlich und ein serie 7 HT .. getrennt ganz klassisch mit 6 db passiv ..
angetrieben wurde das ganze von einem sansui DB8700 .. quellgerät war ein alter philips CD101 ..
verkabelt war das ganze mit stinknormalen NF-strippen und einfachen steckern dran .. die lautsprecher waren mit 0815 kuperstrippchen angeklemmt.. querschnitt vielleicht um die 1mm .. naja vielleicht ja auch 1.5mm ..
was da rausgekommen ist war jenseits von gut und böse .. es hat ganz einfach hervorragend gespielt .. und mit jeder stunde des einspielens wurde es freier und sauberer ..
wenn man da mal zusammen rechnet was an equipement gespielt hat und sich überlegt dass manch einer alleine für kabel oder einen verstärker oder einen cd-player mehr geld auf den tisch blättert dann war die zeit des nachdenkens gekommen ..
limitiert war das ganze natürlich im tiefbass ..limitiert auch im maximalpegel .. aber trotzdem ging es erstaunlich tief und der pegel war schon nicht mehr mietwohnungsfreundlich

auf die idee eine kabeldiskussion zu führen kam man irgendwie nicht .. auch nicht auf die idee was man an der stromzuführung ändern sollte ..
gestern habe ich zu hause ebenfalls mal eine erste zwischenstufe erreicht .. meine citation 5.0 vorstufe konnte zum laufen gebracht werden nachdem der vorschalt-trafo eingetroffen war .. dahinter einen crown K2 (siehe anderen thread) an die bässe und zwei genesis monoblöcke an die görlich/scan einheit .. quellgerät war der denon DVD5000 der per digi-out der vorstufe zugespielt hat ..
kabel an HT waren voodoo silver cable .. an TMT standart-strippen 2.5 quadrat .. an die bässe ebenfalls standart .. sogar zusammengefrickelt weil sie zu kurz gewesen sind .. netzleiste aus dem baumarkt für 3.95 euro .. nur der cd-player mit einem "guten" kabel direkt in die steckdose ..
nach knapp zwei stunden musst ich die anlage runterdrehen weil ich einen tinitus vermeiden wollte


der fun-faktor war nochmal in einer anderen liga als beim thomas .. weil einfach eine abhörlautstärke möglich ist die live-atmosphäre aufkommen lässt .. begrenzt wird das ganze nur durch die eigenen ohren die man sich ja nicht zerstören will .. will noch nicht daran denken was passiert wenn die erweiterung der mt/ht durchgeführt sein wird ..
jedenfalls kommt man doch ziemlich in's grübeln und fragt sich was man ernsthaft verbessern will .. und ich gebe zu dass dieses spass-anlage mich im moment mehr in ihren bann zieht als die klanglich wohl homogenere anlage die in der anderen ecke steht ..
ganz bedeutend hat sich aber wieder gezeigt dass eine sehr präzise und saubere bass-wiedergabe sehr wichtig ist .. es wird ein akustischer raum geöffnet den man sonst nicht erreicht ..
das selbe hat sich wohl der thomas gedacht und mittlerweile zwei 25-er görlich bassmodule aufgebaut ..
wenn ich daran denke stelle ich heute abend mal ein paar bilder rein ..
und immer gut auf die ohren achten ..
gruss frieder