Externe Speicherung privater Dateien

KartoffelKiffer

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Hallo,

ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach der richtigen Backup-Lösung, die meinen Anforderungen entspricht.

Meine bisherigen Vorstellungen sehen wie folgt aus.

Jede Platte sollte gespiegelt sein, also halbe Speicherkapazität. Jeder "Chunk" (zwei Platten) sollte problemlos nachrüstbar sein. Entsprechend fällt ein Gehäuse mit 4-n Platten weg, da irgendwann n erreicht sein wird.

Am Liebsten wäre es mir, wenn ich einen Chunk via Firewire mit einem anderen Chunk verbinden könnte - Sichtwort Daisy Chain - und entsprechend im Windows OS alle Chunks zusammen als ein Laufwerk angezeigt bekomme. Das Lesen dürfte da kein Problem darstellen, eher das Schreiben. Da wäre es mitunter nett, wenn ich eine Liste der Volumes angezeigt bekomme, die noch die entsprechende Speicherkapazität für das zu kopierende Objekt hat.

Ein Chunk wäre z.B. dieses Gehäuse mit jeweils 2x2TB-Platten.

Ist dies so möglich, wie ich mir das vorstelle, oder hat jemand eventuell einen anderen Lösungsvorschlag?

Es ist mir klar, dass wenn ein Chunk komplett abraucht, auch die Daten komplett weg sind. Es reicht mir also aus, die Datensicherheit pro Platte begrenzt zu haben.

Hoffentlich ist nicht allzu schwer ersichtlich, was mein Vorhaben ist. Eventuell gibt es da auch ganz einfache Lösungen.

Ich bin gespannt :beer:
 
also entweder du hast etwas kompliziertes vor, was ich nicht mehr durchblicke..oder du denkst zu kompliziert/umständlich..


wieso nimmst du nicht zB ein HP N36L oder Acer H340 oder so, schmeißt da Windows Home Server drauf und gut ist.
somit kannst du..

-einzelne, wichtige dateien/ordner spiegeln oder eben auch nicht (zB bilder ja, videos nein), wie du willst und hast nicht die platzverschwendung von komplett gespiegelten platten
-verschiedene rechner im lan automatisch zB nachts sichern lassen, wobei WHS die intelligenz besitzt, wenn zB 5 rechner im LAN den ordner "beispielbilder" mit dem gleichen inhalt haben, wird der nur 1x gesichert..also platzsparen..
-du hast plätze für bis zu 4platten, du kümmerst dich nicht drum wo welche daten sind, das macht WHS von alleine, bzw. verteilt auch von alleine zu spiegelnde daten auf mehrere platten. wenn du merkst der speicherplatz wird eng, sagst du whs, dass du 1platte aus dem system schmeißen möchtest, WHS verschiebt die daten entsprechend von der platte weg, du ziehst die platte raus und hängst ne größere rein.
-sollte irgendwas abrauchen, kannst du auch die platten aus dem system rausnehmen und von jedem x-beliebigen rechner auslesen.
-du kannst zusätzlich das komplette system auf eine große externe festplatte sichern lassen

-desweiteren kannst du auf der kiste noch spielereien wie online zugriff auf die daten, sinnvolle sleep zeiten + automatisches WOL, UPnP server, mailserver, rapidshare download-server, etc. laufen lassen.


PS: du schreibst was von n festplatten...denk da auch mal an den stromverbrauch..
 
Arek schrieb:
also entweder du hast etwas kompliziertes vor, was ich nicht mehr durchblicke..oder du denkst zu kompliziert/umständlich..


wieso nimmst du nicht zB ein HP N36L oder Acer H340 oder so, schmeißt da Windows Home Server drauf und gut ist.
somit kannst du..

-einzelne, wichtige dateien/ordner spiegeln oder eben auch nicht (zB bilder ja, videos nein), wie du willst und hast nicht die platzverschwendung von komplett gespiegelten platten
-verschiedene rechner im lan automatisch zB nachts sichern lassen, wobei WHS die intelligenz besitzt, wenn zB 5 rechner im LAN den ordner "beispielbilder" mit dem gleichen inhalt haben, wird der nur 1x gesichert..also platzsparen..
-du hast plätze für bis zu 4platten, du kümmerst dich nicht drum wo welche daten sind, das macht WHS von alleine, bzw. verteilt auch von alleine zu spiegelnde daten auf mehrere platten. wenn du merkst der speicherplatz wird eng, sagst du whs, dass du 1platte aus dem system schmeißen möchtest, WHS verschiebt die daten entsprechend von der platte weg, du ziehst die platte raus und hängst ne größere rein.
-sollte irgendwas abrauchen, kannst du auch die platten aus dem system rausnehmen und von jedem x-beliebigen rechner auslesen.
-du kannst zusätzlich das komplette system auf eine große externe festplatte sichern lassen

-desweiteren kannst du auf der kiste noch spielereien wie online zugriff auf die daten, sinnvolle sleep zeiten + automatisches WOL, UPnP server, mailserver, rapidshare download-server, etc. laufen lassen.


PS: du schreibst was von n festplatten...denk da auch mal an den stromverbrauch..

Mh, ich würde sagen, es ist etwas komplizierter. Ein NAS oder eine Art Home-Server, würde mich in der Anzahl Platten begrenzen. Wie du schon am Beispiel HP sagtest: Vier. Diese Begrenzung möchte ich nicht, wobei mir auch der Stromverbrauch vollkommen egal ist. Wer jahrelang extrem laut Musik hört, sollte sich auch nicht irgendwann wundern, wenn er einen Tinitus hat :ugly:

Ich präferiere die Lösung der externen Laufwerke, da es so beliebig erweiterbar ist. Momentan bin ich schon bei mehreren TB irgendwelcher Datensicherung, Images und Digitalisierung meines Filmarchives angelangt. Diese Sicherung wird natürlich anwachsen, weshalb ich kein festes Gehäuse nehmen möchte, wo "nur" vier Platten Einzug erhalten können.

Die externen Festplatten kann ich übereinander stapeln und bei Bedarf auch mitnehmen. Ich hätte es schon mittels Firewire realisiert, wenn die Laufwerke wenigstens zu einem großen gemappt würden.
 
na gut, ich wollte einfach darauf hinaus, dass mir persönlich zB 4x 2tb im moment looocker reichen würden. bzw. ich bin mir zwar sicher, dass die irgendwann nicht mehr ausreichen werden, aber bis dahin gibt es mit sicherheit auch größere festplatten und ich kann die später nach und nach austauschen ohne das system stoppen zu müssen. dazu kommt halt wie gesagt, dass man durch die WHS intelligenz das eine oder andere GB auch mal einsparen kann.

hmm und wenn man soooo extrem viele daten "benötigt", sollte man sich vielleicht auch mal gedanken machen, ob das "benötigt" auch wirklich wahr ist. ich neige auch öfters mal zum daten-sammeln..aber wenn man dann halt mal nach paar monaten/jahren über die sammlung drüber geht, findet man halt doch öfter das eine oder andere was man nun wirklich nicht mehr braucht..wie du ja schreibst "irgendwelcher Datensicherungen" :D :D oder auch anders..brauchst du wirklich das image von ado*e CS1-5 oder reicht vielleicht auch nur CS5 :hammer:

ansonsten kann man an WHS auch externe festplatten einbinden. man könnte also theoretisch auch zB n normales board hinstellen, ein paar firewire/eSATA karten rein und ran mit den externen.. ich weiß allerdings nicht wie toll WHS es findet, wenn man die platten dann öfters mal abzieht. könnte mir vorstellen, dass es egal wäre, wenn man die im AUS zustand abzieht und irgendwo ausliest, aber daten drauf speichern, dürfte das system ziemlich durcheinander bringen. eine 30tage demo von WHS kannste bei MS runterladen, könntest du also mit nem alten pc mal austesten, wenn du bock drauf hast.

hm sonst fällt mir da nix alternatives ein. ich mein, an sich bräuchtest du doch einen großen speicher sozusagen, alles andere wäre ja ultra doof zu handhaben. und wenn du mehrere festplatten zu einem speicher zusammenfasst, kann ich mir nicht vorstellen, wie man dann einfach so nach lust und laune festplatten rausnehmen kann und dann auch noch außerhalb des systems irgendwo zeug drauf speichert. vielleicht mit nem dicken raid5 system oder so, aber da dürfte denke ich auch nur externes auslesen klappen. also ich würde da lieber das system so belassen wie es ist, per LAN drauf zugreifen und wenn du die daten irgendwo anders brauchst, dann halt ne normale externe ans system dran, die daten auf die externe kopieren und mit der losmarschieren.

und stromverbrauch...kann dir nur empfehlen, mal nachzumessen was das zeug so braucht und dann aufs jahr umzurechnen. zumindest hab ich da auch schon öfters gedacht "ist egal" und nach so einer rechnung dann doch überlegt, das zeug in standby zu schicken und nur laufen zu lassen, wenn ichs wirklich brauch. zB. verursacht eine einzige 24/7 festplatte mit grob 5W verbrauch, um die 10eur im jahr..paar platten+system an sich, biste schnell bei 50eur im jahr..mit nem großen board und vielen platten wirds schnell teuer
 
Arek schrieb:
zB. verursacht eine einzige 24/7 festplatte mit grob 5W verbrauch, um die 10eur im jahr..paar platten+system an sich, biste schnell bei 50eur im jahr..mit nem großen board und vielen platten wirds schnell teuer

WG, Mitbewohner zahlen mit :beer:

Ich bin auf die Software Drive Bender gestoßen, die mehrere externe Platten zu einem Medium virtuell zusammen fasst. Da werde ich am Ball bleiben und weiter lesen! Drive Bender + Firewire-Daisy Chain = :thumbsup: ?
 
KartoffelKiffer schrieb:
WG, Mitbewohner zahlen mit :beer:

achja, da werden erinnerungen wach..unsere gute alte "WG-daten-schlampe" :D aber genau da war halt der punkt, wo ich meine meinung geändert hab..vorher bei eltern gewohnt "strom? was ist das..kommt doch aus der steckdose.." da hatte ich immer meine rechner im 24/7 betrieb, ohne pc lüfter konnte ich gar net schlafen :hammer: und mit der gleichen einstellung in die WG rein..dann kam die stromjahresabrechnung, wir haben einige geräte mit nem strommesser gecheckt und mal durchgerechnet..WG-server wurde abgeschafft und der laserdrucker lief seit dem auch nie wieder im standby..

aber ok, will dich nicht mit dem thema nerven, ist ja schließlich dein/euer ding.


drive bender habe ich mir gerade angeschaut. sieht interessant aus. im prinzip ist es genau das gleiche system wie der drive extender im WHS, wobei der drive bender wohl auch auf anderen "normalen" windows versionen läuft. kann scheinbar auch bestimmte daten spiegeln etc. und dat ding läuft mit internen und externen platten. sehe da so spontan keine unterschiede.
wobei das hier:
This is to such an extent that a drive can be pulled from the pool and read on any machine capable of reading an NTFS formatted drive. More over, drives attached to the pool are not modified in anyway. If a drive is added (not merged) that contains existing data, that data will remain untouched.
versteh ich leider nicht ganz.

und was halt wirklich sehr störend ist: beta status, da kommen ja auch mal wichtige daten drauf, da wäre mir beta etwas zu heikel.

also kurz gesagt mit drive bender kannst du das WHS prinzip auf deinen heimrechner übertragen. aber macht das sinn? mit WHS könntest du deinen mitbewohnern auch eigene ordner mit passwort usw. anbieten. der datenaustausch wäre einfacher. du hast keine probleme, wenn einer auf die daten zugreift und du mal deinen PC neustarten musst o.ä. und falls der PC abschmiert, kommst du nicht mehr so schnell an deine daten (extern auslesen ist nur eine notlösung, du wirst wohl nicht mal wissen auf welcher der 100festplatten deine benötigten daten überhaupt sind). bei der WHS lösung nimmst du einfach nachbars lappi, gibst das passwort ein und bist drin (oder legst die WHS-restore-CD ins laufwerk und spielst das gestrige backup zurück). also ob nun WHS oder ein anderes betriebssystem mit dem drive bender..ich würde das ganze auf jedenfall über einen server laufen lassen.
 
Das mit dem Drive Extender scheint Microsoft leider etwas anders zu sehen. In der kommenden Version des WHS ist es momentan noch nicht vorgesehen :(
 
ja hab ich auch gelesen..kA warum...das ist doch gerade das sinnvollste an dem ganzen system..hab auch lange überlegt win 2k8 server zu nehmen, aber eben weil ich den drive extender besser finde, als ein raid5, ists eben doch ein WHS geworden. anscheinend wollen viele den drive bender in verbindung mit dem neuen WHS verwenden.
bin zwar der typ, der immer das neuste möchte, aber letzendlich muss ich sagen, was ist am neuen WHS soo viel besser? hab bisher noch nix gelesen, was mich überzeugt hätte. und bevor ich da rumbasteln muss mit ner beta version von dem drive bender, bleib ich lieber doch beim alten WHS. da funzt alles out of the box und ist einfach zu konfigurieren.
 
@KK

Wenn Du Zeit UND Spieltrieb hast,
dann machst Du folgendes:

Openfiler mit ZFS
Deduplizierung, interne Verteilung von Dateien, flexible Einbindung von dynamischen Datenträgern usw.
Vielleicht nicht grad an Firewire sondern USB 3 mit Hub, da kriegst genug ran und kriegst auch 5GBit insgesamt rein ins System, bist also "per Chunk" erweiterbar. Für Streaming reicht das.
 
Tylon schrieb:
@KK

Wenn Du Zeit UND Spieltrieb hast,
dann machst Du folgendes:

Openfiler mit ZFS
Deduplizierung, interne Verteilung von Dateien, flexible Einbindung von dynamischen Datenträgern usw.
Vielleicht nicht grad an Firewire sondern USB 3 mit Hub, da kriegst genug ran und kriegst auch 5GBit insgesamt rein ins System, bist also "per Chunk" erweiterbar. Für Streaming reicht das.

Uff, mit ZFS habe ich noch gar keine Erfahrungen gesammelt. Nachteil wäre da doch sicherlich, dass ich ein Medium haben müsste, das auch ZFS versteht. Also einfach einen Chunk mitnehmen und an einem Windows-PC anschließen ist nicht.

Streaming ist nicht notwendig, da es sich dabei um meinen Media-PC handelt, an dem die Datenträger angeschlossen werden sollen. Entsprechend rufe ich direkt die Dateien auf oder gebe sie per Netzwerkfreigabe preis. Da ist mir wiederum das Problem der zu langsamen Verbindung gegeben. Ich gehe noch immer mittels WLAN ins Netz, was mir für den Datentransfer schier zu langsam ist.
 
Naja, dann nimmst ganz normal Windows,
mountest statt in nen Buchstaben einfach in ein Unterverzeichnis (musst bei allen einmal machen, dann vergisst er das nimmer und mountet immer wieder da rein)
Das machst mit USB 3 statt Firewire.

Hab mir selber überlegt mir lauter 2,5er HDDs mit USB3 an nem aktiven Hub zu holen statt intern mit 3,5er klötzen rumzuspielen.......... aber war dann doch dagegen, weil 1TB schon begrenzt is in meinen augen........ :hippi:
 
Tylon schrieb:
Naja, dann nimmst ganz normal Windows,
mountest statt in nen Buchstaben einfach in ein Unterverzeichnis (musst bei allen einmal machen, dann vergisst er das nimmer und mountet immer wieder da rein)
Das machst mit USB 3 statt Firewire.

Hab mir selber überlegt mir lauter 2,5er HDDs mit USB3 an nem aktiven Hub zu holen statt intern mit 3,5er klötzen rumzuspielen.......... aber war dann doch dagegen, weil 1TB schon begrenzt is in meinen augen........ :hippi:

Ich musste gerade erst mal suchen, was du überhaupt meinst. Die Möglichkeit kannte ich noch gar nicht.

Aber das blöde an der Sache ist natürlich, dass du zig Unterordner erstellen musst - für jedes Device einen. Schöner wäre es, wenn alles in einen Ordner mounten würde und Windows automatisch erkennt, wo es Dateien zu speichern gilt - wo ist etwas frei, wo darf ich speichern. Bzw. hier einen Dialog anbietet, wo die Datei gespeichert werden soll. Klingt irgendwie komisch, ich weiß, aber so suche ich es.

Ich überlege gerade sogar selber eine Software zu schreiben, in der definiert werden kann, wo alles meine Dateien liegen. Diese werden dann entsprechend alle zusammengefasst und in einer Oberfläche angezeigt. Das Programm weiß also selber, wo die Dateien liegen. Dem Anwender ist das natürlich egal, da Dateien auf zig Partitionen und Laufwerken verteilt liegen.
 

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der drive extender in home server oder storageserver 2008 hat genau das gemacht und sich intern noch um spiegelung gekümmert. Gleiches hab ich so sonst außer im enterprise nicht gesehen. zfs geht auch in die richtung aber sonst kenn ich nix. Aber such doch mal nach nem automounter oder s.o
 
Was is damit? Damit kannst ja wohl auch nicht einfach Daten abladen. Wenn Dein gemountetes "Verzeichnis" voll is, is voll.
Genau wie sonst auch.
 
Naja, dynamische Datenträger gibts unter Windows ja auch. Die Frage ist, was macht der bei USB oder Firewire, wennst das Gerümpel einfach abziehst?
 
Habs selber noch nie probiert aber ich denke das abziehen der Platte würde ein LVM nicht mitmachen :(
 
Genau da liegt ja der Knackpunkt. Er will das so einfach wie möglich. Hatte auch schon an sowas gedacht.
Wie gesagt, der Drive Extender wars an der Stelle und wurde völlig unverständlicherweise rausgenommen im aktuellen homeserver :wall:
Das war DAS Feature für Zuhause und einfach für alle. :thumbsup:
 
Dafür gibt es zukünftig wohl Drive Bender, steht aber wie schon erwähnt noch im Beta-Status zur Verfügung.

Ich habe schon mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der auch Interesse an einer selbst gestrickten Software hätte.

Würde heißen: Abstraktionsschicht für's Dateisystem, indizierte Suche, Kopieren, Antriggern von Mediadateien (Fernsteuerung) etc.pp

Mir ist bisher keine Lösung unter gekommen, die mich irgendwie glücklich stimmt. RAID würde jeder Chunk für sich selber erledigen. Wenn da etwas ausfällt, ist bloß ein Chunk betroffen. Mit Software-RAID habe ich keine Erfahrung, aber auch kein Vertrauen. Das bei uns in der Firma (Linux) hat, als es drauf ankam, den Geist aufgegeben!
 
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