ESX Vision VE1300.11SP - neuer DSP-AMP Platzhirsch

Angehängt wie versprochen mein Messsheet aus dem oben beschriebenen "quick & dirty" Versuchsaufbau. Ich habe darin auch einen Test zum Headroom des DSP gemacht, ab +15,6 dB stellten sich so langsam Verzerrungen ein - was aber enorme Reserven sind, EQ-technisch kann man schon was reinschieben. Die verwendeten Filter in der Benennung der Messung.

Bitte beachten: Keine professionelle Messung und die Daten (insb. Headroom und Verzerrungen) fallen bei einer professionellen Messkette sicher besser aus. Auch wurde ein "Chinakracher" High-Low Adapter verwendet, der saut da noch mit rum. Ich wollte einfach nur wissen mit welchem REW EQ Algorithmus (hier: Güte) der ESX übereinstimmt und wieviel Headroom der DSP grob hat, bevor es zerrt.

VG!
 

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Angehängt wie versprochen mein Messsheet aus dem oben beschriebenen "quick & dirty" Versuchsaufbau. Ich habe darin auch einen Test zum Headroom des DSP gemacht, ab +15,6 dB stellten sich so langsam Verzerrungen ein - was aber enorme Reserven sind, EQ-technisch kann man schon was reinschieben. Die verwendeten Filter in der Benennung der Messung.

Bitte beachten: Keine professionelle Messung und die Daten (insb. Headroom und Verzerrungen) fallen bei einer professionellen Messkette sicher besser aus. Auch wurde ein "Chinakracher" High-Low Adapter verwendet, der saut da noch mit rum. Ich wollte einfach nur wissen mit welchem REW EQ Algorithmus (hier: Güte) der ESX übereinstimmt und wieviel Headroom der DSP grob hat, bevor es zerrt.

VG!
Guten Morgen

ich habe mir die Messungen angesehen. Du hast da ein paar Einstreuungen welche das Messergebnis bei der Klirrmessung nicht unerheblich beeinflusst. Hochfrequente Störungen, dadurch verballert es Dir die SNR Messung und natürlich auch den THD+N komplett.
Auch die K3 Spitze kommt nicht vom Amp/DSP Bereich.
Bitte solche Messungen gewissenhaft vornehmen bevor man sie veröffentlicht.
Und ja ich bin da sehr eigen weil ich weis was mein "Baby" drauf hat und das gemessene ist sehr weit weg von der Realität.
 
Moin zusammen,

gibt es eine Empfehlung für den Einsatz des Staging-EQ? Konkret interessiert mich, welche Gütewerte sich in der Praxis bewährt haben und in welchem Pegelbereich die Anpassungen sinnvollerweise vorgenommen werden sollten.
 
Hi

die Einstellungen genau so lassen wie sie hinterlegt sind. Sobald man in den Bereich 6-7 dB kommt, was eine Differenz L/R von 12/14dB wäre, empfehle ich nicht weiter zu korrigieren. Hier liegen dann hohe Akustische Probleme vor die es zuerst zu finden/auszumerzen gilt.
 
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