wobei "falsch" da wirklich schwer zu definieren ist.... ich würde damit übereinstimmen, dass vor dem fahrer/hörer richtig im sinne der reinen lehre des stereo-dreiecks wäre. ABER: ich habe bei allen autos mit solch einer bühnenausrichtung immer für mich eine quetschung der bühnenabbildung auf der linken seite erlebt...
da man im konzert ja nun auch selten perfekt vor dem orchester sitzt bzw. diese situation einfach häufig erlebt, lasse ich mich lieber leicht von rechts ansingen (also aus der mitte des armaturenbretts) und habe dafür die gleichmäßigere verteilung.
Es ist mir klar, dass die Bühne einiger Titel keinen hörbaren Mittelpunkt hat. Es ist aber immer ein Mittelpunkt vorhanden. Ist der Punkt nicht in die einzig richtige Position(Mitte) eingestellt, ist die ganze Bühne verschoben. Dieser Punkt sollte doch auf den Fahrer ausgerichtet über dem Lenkrad sein wenn das Musiksignal wirklich zeitgleich bei beiden Ohren ankommt. Bleibt die Bühnenmitte central zwischen den Lautsprechern in der Mitte des A-bretts kleben hat die LZK ihren Zweck nicht erfüllt. Die Bühnenmitte wäre ohne LZK ähnlich in der Mitte des A-bretts.
Was ist der Unterschied von einer Anlage ohne LZK zu einer identischen aber mit LZK wenn die Bühne in der Mitte des A-bretts bleibt?
Warum sollte es zu einer Quetschung der Bühne kommen?
Durch Pegelanpassung und EQ mit einem guten DSP müssen doch die evt. neuen Unregelmäßigkeiten in den Griff zu bekommen sein.