Einfachen Möglichkeit der LZK für links und rechts

Ganzohr schrieb:
Ich soll also Müll von mir geben?
Das CD700 hat ein Radioempfangsteil inclusive, weshalb meine Äußerung kein Müll, sondern korrekt war.
Was man unter puristisch versteht- muss man das hier erklären?
Jeder Highender weiß das.

Dann bin ich wohl kein "Highender"... :cry:

Aber, klar... Radioteil ist ganz böse... aber eine LZK hinbasteln wollen.. Herr Rammler.. :taetschel: :effe:
 
Martin schrieb:
Stimmt, jetzt wo du es sagst :ugly: Ist kaum aufgefallen, als er seine Provokation nur vorbereitet hat.

@Phrenetic... merkst du die Widersprüche in deinen Ausführungen?

Phrenetic schrieb:
Mikrozeitliche Strukturen werden leider vollständig bei der Analog => Digitalwandlung vernichtet (...) Nur die besten Laufwerke können den Bits auf der CD die korrekten mikrozeitlichen Strukturen entlocken, DSPs sind da leider noch nicht so weit.
Das ist schon einmal ein Widerspruch aber selbst wenn... was können DSPs da nicht? Der "Quantisierter brei" ist dann wohl schon auf der CD und wird weder vom DSP, noch vom Laufwerk geändert. Umgekehrt wird die Information nicht im DSP verschluckt werden, wenn sie schon auf der CD war.

Davon einmal abgesehen:
Phrenetic schrieb:
Man stelle sich nur mal einen Spitzen Puls vor, der gerade zwischen zwei Abtastzeitpunkten passiert und vom Ohr natürlich in das Klangerlebnis eingebaut würde.
Bedenke bitte in welchem Frequenzbereich dieser Puls sein müsste! Wie soll ihn das Ohr dann einbinden?
 
@Toermel

Naja, genau darauf wollte ich hinaus...

ToeRmeL schrieb:
Bedenke bitte in welchem Frequenzbereich dieser Puls sein müsste! Wie soll ihn das Ohr dann einbinden?

Das sagt mir dann ja der gute Fourier :D

(Edit: Ok, von mir keine derartige Ironie mehr. Ab "Mikrozeit" konnte ich irgendwie nicht mehr anders.)


Gruß Tobi
 
Ganzohr schrieb:
Kenne ich nicht.
Dann ist der Horst im Carhifiplanet-Forum wohl auch das Soundilein?
Komisch, dass ihr aber beide beim selben Arbeitgeber arbeitet ...

Gruß
Konni
 
Ist gesperrt ;)
Zweifachanmeldung & Anmeldung nur für Flohmarkt ....
 
hallo,

ich lese hier schon seit einigen jahren aber was manche hier so reitet verstehe ich selbst heute noch nicht :kopfkratz: .

back to topic

gruss todd :thumbsup:
 
Hallo,

Schade :cry: - ich fand die Idee mit dem Homehifi-Laufwerk im Auto ganz interessant.

Die Fragen die sich für mich ergeben:

Wie verhält sich den so ein Laufwerk bei Erschütterungen bei den gerade jetzt existierenden Schlaglöchern?
Wie weit muss ich Zuhause meinen Tuner vom CD-Laufwerk und Verstärker wegstellen, damit sich die Komponenten nicht gegenseitig beeinflussen?


Gruß
Jörg

Achso: Vor ca. 20 Jahren gab es schon Alpine CD-Player ohne Tunerteil
 
Sounders schrieb:
HWie weit muss ich Zuhause meinen Tuner vom CD-Laufwerk und Verstärker wegstellen, damit sich die Komponenten nicht gegenseitig beeinflussen?
Wie und wieso überhaupt sollten sie sich beeinflussen?
 
Hallo,


Art&Voice hat in den 90ern meine ich eine kleine LZK box gehabt, da konnte man mit einem kleinen schalter 2 verschiedene verzogerungen auswahlen.


Gruss
 
TAFP hieß das Ding. Aber aus heutiger Sicht, wo man Radio für 200 Euro mit LZK in cm Schritten bekommt, aus meiner Sicht ziemlich unnütz. Zudem wird das Ding doch höchstwahrscheinlich klanglich mehr verbogen haben, als das es aus laufzeittechnischer Sicht geholfen hat.
 
Habe ich was überlesen, oder fehlt hier tatsächlich Clarion 788...
 
Sounders schrieb:
ich fand die Idee mit dem Homehifi-Laufwerk im Auto ganz interessant.

Das wird vermutlich nicht funktionieren, weil Home-Laufwerke mWn. nicht für die G-Kräfte ausgelegt sind. Die meisten Home-Player die ich kenne verlieren schon bei einem stärkeren Klaps auf den Deckel die Spur.

Und auch sonst ist die Idee ziemlich sinnfrei, auch wenn die Stromversorgung des Laufwerks mit 12V DC arbeitet, man von den 14.4V das ganze Zeug im Auto runtergefiltert bekommt ohne die 12V großartig zu unterschreiten, das Teil platzmäßig unterbekommt, die 1V-Linepegel die so ein Gerät normal hergeben müsste ausreichen, etc. pp....

Sogar dann stellt sich immer noch die Frage nach dem Warum...wenn man doch im Gegenzug ein auf den Einsatzort abgestimmtes (nicht zuletzt auch Temperaturschwankungen, Luftfeuchte,...) Laufwerk das man nur am 12V-Bordnetz anschließen muss in einem Din-Gehäuse und mit ausreichend Linepegel haben kann, das sogar noch einen DSP dabei hat und darüber hinaus die Möglichkeit vom Laufwerk digital direkt in den DSP zu gehen...

Und dass das Laufwerk eines Homeplayers irgend etwas anderes anstellen sollte (ausser vielleicht kaputt gehen und bei Schlaglöchern springen) kann man unter dem Gesichtspunkt dass bei der Technologie ziemlich wenig dem Zufall überlassen wird leider nicht gelten lassen. Die Vorstellung dass die CD da irgendwie halbherzig angelasert wird, andauernd irgendwelche Bits vielleicht ein wenig kippeln und dann von der Fehlerkorrektur nach Lust und Laune und ohne rechten Plan was eigentlich gerade los ist mal wieder etwas geordnet werden (übertrieben) hält sich anscheinend irgendwie immer noch, leider begünstigt durch so manche Publikation...

Und, wie schon ToeRmel meinem letzten Post entnahm, wieso sollen "Mikrozeitliche" oder andere irgendwie Klangbestimmende Strukturen von einem DSP beeinflusst werden, wenn ohnehin mindestens eine DA-Wandlung stattfinden muss? Was könnte ein DSP der da noch dazwischen hängt und die Zahlen die zum einen Ende reinkommen mit ein paar Formeln verrechnet noch großartig dran ändern?


Gruß Tobi
 
Hallo,

ToeRmeL schrieb:
Sounders schrieb:
HWie weit muss ich Zuhause meinen Tuner vom CD-Laufwerk und Verstärker wegstellen, damit sich die Komponenten nicht gegenseitig beeinflussen?
Wie und wieso überhaupt sollten sie sich beeinflussen?

Das ist genau die Frage - hatte wohl den :ironie: Button vergessen. ;) - Leider ist der, der es behauptet hat, gesperrt.

Phrenetic schrieb:
Sounders schrieb:
ich fand die Idee mit dem Homehifi-Laufwerk im Auto ganz interessant.

Das wird vermutlich nicht funktionieren, weil Home-Laufwerke mWn. nicht für die G-Kräfte ausgelegt sind. Die meisten Home-Player die ich kenne verlieren schon bei einem stärkeren Klaps auf den Deckel die Spur.

Und auch sonst ist die Idee ziemlich sinnfrei, auch wenn die Stromversorgung des Laufwerks mit 12V DC arbeitet, man von den 14.4V das ganze Zeug im Auto runtergefiltert bekommt ohne die 12V großartig zu unterschreiten, das Teil platzmäßig unterbekommt, die 1V-Linepegel die so ein Gerät normal hergeben müsste ausreichen, etc. pp....

Sogar dann stellt sich immer noch die Frage nach dem Warum...wenn man doch im Gegenzug ein auf den Einsatzort abgestimmtes (nicht zuletzt auch Temperaturschwankungen, Luftfeuchte,...) Laufwerk das man nur am 12V-Bordnetz anschließen muss in einem Din-Gehäuse und mit ausreichend Linepegel haben kann, das sogar noch einen DSP dabei hat und darüber hinaus die Möglichkeit vom Laufwerk digital direkt in den DSP zu gehen...

Und dass das Laufwerk eines Homeplayers irgend etwas anderes anstellen sollte (ausser vielleicht kaputt gehen und bei Schlaglöchern springen) kann man unter dem Gesichtspunkt dass bei der Technologie ziemlich wenig dem Zufall überlassen wird leider nicht gelten lassen. Die Vorstellung dass die CD da irgendwie halbherzig angelasert wird, andauernd irgendwelche Bits vielleicht ein wenig kippeln und dann von der Fehlerkorrektur nach Lust und Laune und ohne rechten Plan was eigentlich gerade los ist mal wieder etwas geordnet werden (übertrieben) hält sich anscheinend irgendwie immer noch, leider begünstigt durch so manche Publikation...

Und, wie schon ToeRmel meinem letzten Post entnahm, wieso sollen "Mikrozeitliche" oder andere irgendwie Klangbestimmende Strukturen von einem DSP beeinflusst werden, wenn ohnehin mindestens eine DA-Wandlung stattfinden muss? Was könnte ein DSP der da noch dazwischen hängt und die Zahlen die zum einen Ende reinkommen mit ein paar Formeln verrechnet noch großartig dran ändern?


Gruß Tobi

@Tobi,

auch das meinte ich nicht wirklich ernst - sondern Ironisch - ergibt sich auch durch die 1. Frage, die ich gestellt habe.

Gruß
Jörg
 
Ich kenne den Soundiman persönlich und will auch mal was dazu sagen.

Der Kerl betreibt seine Audioanlage nicht während der Fahrt , weil er der Ansicht ist, daß dieses aus klanglicher Sicht wenig Sinn macht und somit kann es Euch eigentlich doch egal sein, ob sein CD-Spieler Erschütterungen ab kann oder nicht. Ihm geht es hauptsächlich ums basteln an den Weichen und Verstärkern.
Und versucht mit wenig Geld was gutes auf zu bauen

Er will die Audioanlage im Auto puristisch aufbauen, auf jeglichen (aus seiner Sicht)SINNFREIen Schnickschnack verzichten, weil er diesen nun mal nicht nutzt.

Er sucht lediglich, wie auch der Themenersteller, eine Möglichkeit der Lzk.

Das Laufwerk, was er sich einbauen will, soll wohl nicht viel größer als ein Autoradio sein.
Eine Vorstufe will er sich anfertigen lassen und soll dann entsprechend der Signalquelle angepasst werden.

ich habe mir den Mikro DSP mal angeschaut.
In welchen Schritten kann ich da die LZK einstellen?
Und das ganze wird dann mit einem Laptop eingestellt und programmiert?




Sein Hinweis zu den mikrozeitlichen Strukturen und den Lieraturtip hat er doch nur erwähnt, um aufzuzeigen, daß wir selbst fähig sind, kleinste zeitliche Strukturen im Klang noch wahrzunehmen und deshalb pauschale Aussagen zu diversen Klangtuningmaßnahmen, wie z.B."...ist nachweislich nicht hörbar" seiner Ansicht nach nicht nachvollziehbar sind.

Er zieht doch nun wirklich keine Wissenschaftler in den Dreck, wenn er klarstellt, daß an unseren Fähigkeiten betreffs des Klangempfindens noch geforscht wird, viele Fragen offen sind.
Darstellungen, wie "Selbst kleinste Informationen in den Klangfarben werden teils unbewust verarbeitet und führen dennoch zu Hörempfindungen" oder, "Jeder empfindet Obertöne je nach ausgebildeten Nervenverknüpfungen anders", sind doch nachvollziehbar.
Wer seine Lieblings-Links dazu noch nicht kennt:
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/S ... ad6e6b6341
http://www.ahano.de/leben/nachrichten/1 ... ieren.html

Gruß Micha
 
Sorry, entweder du hast die ganzen Diskussionen und sein Verhalten in diesem oder anderen Foren nicht mitbekommen oder willst es nicht sehen. Davon abgesehen...
...ist es kein Alleinstellungsmerkmal mit wenig Geld viel herausholen zu wollen.
...behauptet er Dinge, die faktisch falsch sind und versucht sie durch immer weitere Links mit Inhalten, die weder von ihm verstanden wurden, noch zum Thema passen, zu belegen.
...geht er niemals auch nur Ansatzweise auf die Widersprüche ein, die man ihm aufzeigt
...zieht er durch sein Verhalten die Wissenschaft in den Dreck (sogar die Wissenschaft, die er als Beleg seiner wirren Thesen heranzieht, wenn denn mal wirklich welche darunter ist)

Der Hauptgrund ist, dass die ganzen Untersuchungen (siehe die beiden Links) für denjenigen, der eine HiFi-Anlage baut, von geringer Relevanz sind. Die meisten sagen doch nur aus, dass jeder anders hört. Das ist vom akademischen Standpunkt her interessant zu untersuchen, aber aus dem alltäglichen Leben wissen wir doch sowieso schon, dass jeder andere Musik mag. Das ist nur der nächst feinere Schritt. Dies alles taugt aber nicht, um als Argumentationsgrundlage für Kabel- oder Bauteilklang herzuhalten!

Über ihn als Menschen kann und will ich keine Aussage treffen, aber im Forum hat er sich für mich schon seit langem disqualifiziert. Sein Verhalten hier belegt dies wieder. Er bittet um Hilfe und fängt im nächsten Schritt an Leute zu belehren, als ob er es von vorne herein besser wüsste...
 
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