Audiophiler 16´er gesucht

sollte DOCh kein PROBLEM sein ....

www.mundorf.com ( z.B. )

oder....

PICT4247.JPG

mehr geht "wohl" kaum ...

beZAHL-bar ?



erFREUte schÖnste heRzl. beste Grüße aus Hamburg !
Anselm Andrian


( losmöchtend .. bis später .................................... )

weiter im thread !!
 
Am besten ausprobieren!
Vielleicht gleich mit dem A165G anfangen, denn wenn es bei dir klappt mit den 6dB wirst du nur wenige chassis finden die besser sind im mittelton!
KANN aber auch nicht funktionieren! Ein gewisses Risiko ist einfach da!
Was bei anderen Chassis einfach geringer ist.
Also bitte nicht falsch verstehen!

@Gack
Meine Aussage bezog sich auf die 6dB Trennung!

Gruß Dominik
 
JA....
AusPRObieren !

TESTEN !
verSUCHen ...
ANFORDERn ... ( zum TEST ... )
zur AUS-PRO-bierung ! ( Viele HÄNDLER machenS )


erFREUte liebe herzliche beste Grüße aus HAMBURG !
Anselm Andrian

mach(t)s gut !!



Weiter !!
 
ToeRmeL schrieb:
Hmm... bleiben wir doch bei persönlichen Vorlieben und Philosophie. Die "technische" Rechtfertigung danach hält einer technischen Begutachtung größtenteils jedenfalls nicht stand ;)
Ich bin zwar in so ziemlich jedem Punkt anderer Meinung aber lassen wir es lieber, bevor wir überhaupt damit anfangen ;)
Trotzdem viel Erfolg bei der Suche...

Dein Beitrag ärgert mich!

Du unterstellt mir technische Unwahrheiten zu schreiben, bleibst aber einer Begründung schuldig.
Das ist einfach nur schlechter Stil!
 
Anselm Andrian schrieb:
so so ....
[...]
( kann ( allerst-höchst-persönlich ) kaum "glauben" was ich so ab und an LESE ! )
aber macht ....
( bin gespannt )
[...]


Hallo,

ich muss gestehen dass mir wohl der philosophisch/künstlerische Zugang fehlt Deine Umschreibungen (immer) richtig deuten zu können. :?:

""kann ( allerst-höchst-persönlich ) kaum "glauben" was ich so ab und an LESE ! ""


Bedeutet dies – im Sinne der Sache, des Beitrags – dass Dein 16´er keine steilflankige Trennung benötigt (was sich aus einem Beitrag „die Originalweiche hat auch nur 6 dB“ heraus vermuten lässt), oder ist etwas ganz anderes gemeint?

Gruß, Roland
 
Hmm... etwas negatives unterstellen möchte ich niemandem. Zumindest nicht auf persönlicher Ebene. Du hättest dich sicher auch darüber geärgert, wenn ich dir entgegengestellt hätte, dass das ganze Denken vom "unverbogenen Signal" und den "Verlusten durch komplexere Filter" einfach technisch unhaltbar ist.
Ich bin mir, wenn ich deinen Beitrag lese, auch nicht sicher, ob dir der Zusammenhang zwischen Phase und Amplitudengang wirklich klar ist.
Auch andere Annahmen, wie deine Aussage, dass man für 6dB/Oktave-trennung eher teure Chassis braucht, lässt sich schnell entkräften, da sich billige Hochtöner, die mit Ferrofluid zugeklebt sind prima dafür eigenen, weil ihre Resonanz kaum ausgeprägt ist. Genauso eigenen sich billige Polypropylen-Mitteltöner sicher recht gut, weil sie in der Regel keine Resonanzen zeigen.

Vor allem aber hat dein Beitrag den Eindruck erweckt, dass dir eine technische Sicht auf die Dinge völlig egal ist. Du hast deine Philosophie. Punkt. Selbst begründest du ja auch nichts. Deswegen habe ich dir deine Meingung gelassen, aber anderen, unbedarften Lesern einen Hinweis gegeben, dass es da sehr gegenläufige Ansichten zu dem Thema gibt.
 
manchmal - häufig - fast immer versteh ich den Anselm nicht

Die Aussagen sind immer so extrem wage und unpräzise

[OT]
wer versteht immer zu 100% was der Anselm uns sagen möchte?
Hand hoch
[/OT]

Ansonsten muss ich dem ToeRmeL zu stimmen ... Du hast deine Meinung und deinen Hörgeschmack und gut ist. Ich habe auch schon im Auto eines Europameister gesessen und mir gedacht ... präzise, genau und langweilig und emotionslos die Musik. Geschmäcker sind verschieden und deiner ist nun mal so.
Deine Annahme ist ... um deinen Hörgeschmack zu treffen braucht es teure Chassis (siehe Beitrag über mir)
 
ich verstehe anselm immer. wer ihn kennt, kann auch "zwischen den zeilen" lesen. und da gibt es viel wertvolles zu entdecken :-)

wolfram
 
Moin Ony,

verabschiede Dich davon, Dein erlerntes Homehifi-Wissen 1:1 aufs Auto übertragen zu können.
Auch wenn Du schon einige Erfahrungen im Auto sammeln konntest, solltest Du offen für Rat- und Vorschläge sein.

Die eingangs genannten LS haben sich hier durch Ihre klangliche Attraktivität durchgesetzt. (Wir sind hier kein triviales "BUM-BUM-Forum".)

Ich würde an Deiner Stelle MicroPrecision oder AndrianAudio verbauen. (schieb die technischen Daten beiseite und hör Dir die LS an!!!)

Trenne Dich von dem Gedanken, eine Vorauswahl der Filtergüte zu treffen. Das begrenzt Deine Möglichkeiten erheblich und rückt Dich von Deinem Ziel, möglichst realitätsnaher Wiedergabe ein weeeeites Stück ab!!!

PS: Deine Philosophie ist wirklich ein wenig altbacken! Fahr auf ein AYA-Treffen, nimm eigene CDs mit und hör Dir an, was im Auto machbar ist. ... nur um Dich mal auf den technisch aktuellen Stand zu bringen.
 
Was die Flankensteilheiten angeht...
Die müssen in EINEM Auto rechts und links nicht mal gleich sein.
Zuhause sieht das doch anders aus, oder?

Gruß,
Magnus
 
ToeRmeL schrieb:
Hmm... etwas negatives unterstellen möchte ich niemandem. Zumindest nicht auf persönlicher Ebene. Du hättest dich sicher auch darüber geärgert, wenn ich dir entgegengestellt hätte, dass das ganze Denken vom "unverbogenen Signal" und den "Verlusten durch komplexere Filter" einfach technisch unhaltbar ist.
Ich bin mir, wenn ich deinen Beitrag lese, auch nicht sicher, ob dir der Zusammenhang zwischen Phase und Amplitudengang wirklich klar ist.
Auch andere Annahmen, wie deine Aussage, dass man für 6dB/Oktave-trennung eher teure Chassis braucht, lässt sich schnell entkräften, da sich billige Hochtöner, die mit Ferrofluid zugeklebt sind prima dafür eigenen, weil ihre Resonanz kaum ausgeprägt ist. Genauso eigenen sich billige Polypropylen-Mitteltöner sicher recht gut, weil sie in der Regel keine Resonanzen zeigen.

Vor allem aber hat dein Beitrag den Eindruck erweckt, dass dir eine technische Sicht auf die Dinge völlig egal ist. Du hast deine Philosophie. Punkt. Selbst begründest du ja auch nichts. Deswegen habe ich dir deine Meingung gelassen, aber anderen, unbedarften Lesern einen Hinweis gegeben, dass es da sehr gegenläufige Ansichten zu dem Thema gibt.

Ich will die Diskussion mit dir nicht weiter strapazieren.

E-Technik ist seit 32 Jahren mein Beruf, ich weis schon wovon ich schreibe.
Um, wie auch immer, totgedämpfte“ billige Lautsprecher geht´s hier nicht, durch Filter „verbogene“ Signale kann man sich z.B. auch mit dem Oszi anschauen und das mir die technische Sicht völlig egal ist, ist eine Erfindung von dir.
Es ist mir zwar nicht klar was du für eine Motivation verspürst mir hier mit deinen unterschwelligen Unterstellungen ans Bein zu pinkeln und diese hinter dem Deckmäntelchen des „Schutzes für unbedarften User“ zu verbergen, aber sei´s drum.
Nix für ungut.
 
Hi,

ich verspüre nicht das Bedürfnis dir ans Bein zu pinkeln und mein "Schutz des unbedarften Users" ist auch kein Deckmäntelchen sondern eigene Erfahrung. Ich war nämlich auch mal unbedarfter User und habe viel zu viel Zeit damit verschwendet Philosophien nachzueifern anstatt die Grundlagen versuchen zu verstehen. Ich kenne das Forum und habe oft genug gesehen, wie eine direkte Problemlösung von vorne herein aufgrund irgendwelcher falschen Vorstellungen ausgeschlagen wurde (gleiches hier mit 6dB/Oktave-Filter)

Mir liegt es auch fern deine fachlichen Qualitäten zu kritisieren aber aus deinem langen Beitrag gehen die nunmal nicht hervor. Ich lese da keinerlei Begründungen, die einen technischen Hintergrund haben könnten. Ich sehe nicht, wie du den Einbauort, die Weiche, den Lautsprecher etc. als Filter begreifst und die Verknüpfung zwischen Betrag und Phase ziehst. Ich sehe nicht, wo du aufgrund deines Wissens dem 6dB/Oktave-Filter (der faktisch nicht existiert!) irgendeinen Vorteil zuschreibst. Deshalb frage ich dich, wie ich einen anderen Schluss hätte ziehen können?

Lange Rede kurzer Sinn... ans Bein pinkeln wollte ich dir sicher nicht und das können wahrscheinlich auch einige User bestätigen, die mich länger und auch persönlich kennen.
 
lasst doch diese 2 philosophien nebeneinander existieren... einer mag eben bis ins letzte detail alles theoretisch hinbasteln... der andere nutzt sein gehör und bastelt solange bis es ihm gefällt!

interessant find ich die wechselseitige erfahrungsweitergabe aus "beiden welten"...
unangenehm ist hier leider, das beide seiten gern ihre sichtweise als "das einzig richtige" sehen...

noch dazu find ich die erwähnung von "wettbewerbssiegern" hier sehr komisch...
ich dachte es geht hier um den spass am musikhören mit guten anlagen... und nicht um irgendwelche wettbewerbe...... :keks:
(wer sagt denn das ein wettbewerbssieger eine für JEDEN gut klingende anlage hat??? ;) )
 
d3an schrieb:
(wer sagt denn das ein wettbewerbssieger eine für JEDEN gut klingende anlage hat??? ;) )
Naja, die Wahrscheinlichkeit sollte sehr hoch sein, dass Sie gut klingt, oder?
 
labskaus01 schrieb:
d3an schrieb:
(wer sagt denn das ein wettbewerbssieger eine für JEDEN gut klingende anlage hat??? ;) )
Naja, die Wahrscheinlichkeit sollte sehr hoch sein, dass Sie gut klingt, oder?

das denk ich auch... aber es mag menschen geben, denen es nicht gefällt...
gabs eigentlich schon "hörungen" von ausgebildeten akustikern/tonmeistern???
 
sideshowbob schrieb:
Moin Ony,

verabschiede Dich davon, Dein erlerntes Homehifi-Wissen 1:1 aufs Auto übertragen zu können.
Auch wenn Du schon einige Erfahrungen im Auto sammeln konntest, solltest Du offen für Rat- und Vorschläge sein.

Die eingangs genannten LS haben sich hier durch Ihre klangliche Attraktivität durchgesetzt. (Wir sind hier kein triviales "BUM-BUM-Forum".)

Ich würde an Deiner Stelle MicroPrecision oder AndrianAudio verbauen. (schieb die technischen Daten beiseite und hör Dir die LS an!!!)

Trenne Dich von dem Gedanken, eine Vorauswahl der Filtergüte zu treffen. Das begrenzt Deine Möglichkeiten erheblich und rückt Dich von Deinem Ziel, möglichst realitätsnaher Wiedergabe ein weeeeites Stück ab!!!

PS: Deine Philosophie ist wirklich ein wenig altbacken! Fahr auf ein AYA-Treffen, nimm eigene CDs mit und hör Dir an, was im Auto machbar ist. ... nur um Dich mal auf den technisch aktuellen Stand zu bringen.

Ich bin immer und gerne offen für Neues!

Ich werfe aber meine Meinung/Überzeugung nicht über Bord weil es etwas NEUES gibt, sondern erst wenn es etwas BESSERES gibt. Besser in der Summe der für mich wichtigen Eigenschaften. In soweit bin ich wohl "altbacken", o.k..

Gerne hätte ich mir z.B. ein Alpine HU gekauft das .wav (oder flac, aac-lossless usw.) vom Stick oder einer SD-Card spielen kann. CD-Laufwerke braucht kein Mensch mehr im Auto, Speicher sind günstig, freie Formate (Thema Lizenzgebühren) wie flac gibt’s, also warum nicht?
Dafür gibt’s eine Schaltung die mp3´s aufpeppt um die Datenreduktionsverluste auszugleichen, das ist dann HighEnd….kopfschüttel….ich schweife ab.


Geräte, Lautsprecher etc. werden für einen Anwendungsfall gebaut/ausgelegt.
Die Lautsprechergüte ist ja kein Wert für´s Kartenquartett, sondern beschreibt das Maß der Bedämpfung eines Chassis bei Resonanzfrequenz. Üblicherweise bedämpft man diesen Bereich um die unkontrollierte Schwingungsneigung bei fs in den Griff zu bekommen. Fachbücher schreiben z.B. das LS mit Gütewerten > 0,8 (>1 je nach Autor) für hochqualitative Wiedergabe nicht geeignet wären. Das muss man jetzt nicht überbewerten, aber ein verwendbares Indiz ist es schon.
Man kann z.B. nachvollziehen das ein Chassis wie der ProXM6 mit einer Güte von 0,87 "untenrum mächtig Dampf hat", während ein Eton RS160 (mit 0,38) vielen "zu schlank" klingt. Natürlich ist es nur ein Parameter von vielen die die Wiedergabequalität beeinflussen. Z.B. kann (wird wahrscheinlich) der ProXM6 aktiv an einem Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor trotzdem sauberer spielen als der Eton an einem passiven 18 dB-Filter mit zwei Kernspulen mit 0,3´er Kupferdraht an einem "Lau-Verstärker".

Die mir in diesem Thread empfohlenen Lautsprecher, so etwa 15 Stück, kann ich mir unmöglich alle anhören – schon gar nicht unter gleichen Bedingungen.
Wenn ich die Möglichkeit habe mittels aussagekräftiger technischer Angaben und Empfehlungen eine Vorsortierung durchzuführen dann tue ich das natürlich. Die engere Auswahl wird dann angehört (soweit möglich).
Am Ende zählt nur das was hinten rauskommt.

„“Fahr auf ein AYA-Treffen, nimm eigene CDs mit und hör Dir an, was im Auto machbar ist. ... nur um Dich mal auf den technisch aktuellen Stand zu bringen.““

Auf jeden Fall werde ich einen kompetenten Car-Hifi-Händler in meiner Umgebung aufsuchen um mal eine aktuelle Anlage zu hören. Mein letzter Besuch ist schon ein paar Jahre her.

Gruß, Roland
 
Wo kommst du denn her Roland?
 
d3an schrieb:
[...] ...unangenehm ist hier leider, das beide seiten gern ihre sichtweise als "das einzig richtige" sehen...

Das tut mir leid wenn dies so rübergekommen ist!

Ich hatte gehofft, eben durch meine subjektive Schilderung meiner Vorlieben - deshalb auch die Bezeichnung

"Meine persönlichen „Macken“:" -

klar zu schildern dass dies mein persönlichen Geschmack ist und nicht als "allgemein gültige Philosophie" zu verstehen ist.
Gruß, Roland
 
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