Wenn man nicht viele verschiedene Varianten  ausprobiert, merkt man nicht mal, wie anfällig und z.T. Unüberschaubar  das ganze ist.
Hier nur ein Beispiel -> ich habe gerade eine interessante Beobachtung gemacht.
Ich habe den BiTen vom Grund auf sehr penibel neu eingestellt (akustisch  symmetrische Flanken) und eingemessen. Dabei habe ich das Messsignal  digital in den optischen Eingang eingespeist. Die Schnittpunkte der  Flanken zwischen TT und MT lagen für linke und rechte Seite perfekt  übereinander.
Wenn ich jetzt den BitTen mit dem Messsignal per Aux-Eingang analog  einspeise, dann sind die Schnittpunkte plötzlich versetzt (linke Seite  ca. 40Hz tiefer), obwohl ich an den Flankeneinstellungen nichts  verändert habe.