AMP vorschläge für Subs

Jungs-Jungs-Jungs ...
was habt ihr da alle nur für Digitalamps?

Ich hab meine digitale 6-Kanal und kann mich definitiv gar nicht beschweren,
das teil ist ein Traum ...

deswegen,
Nie mehr analoge Heizungen!!

grüße
 
Ist doch schön wenn theoretisch alles kein Ding ist, weil dann muß man ja auch nicht soviel Geld ausgeben... Leistung reicht und das bekommen auch günstige Verstärker hin.

ICH teile Wollis Erfahrung voll und ganz in DEM Punkt das ich verschiedene Verstärker getestet habe und den für mich Besten eben genommen habe. Ich kann da natürlich Stunden dran rumstellen und verbiegen oder ich teste es, mir gefällt es.. ich höre Musik und hab meinen Spaß.

Zum Thema Kontrolle... hmm heikel...muß ganz ehrlich sagen das mein digitaler 5 KW Prügel da jetzt nicht wirklich schlecht war.... ebenso meine 2,5 KW Mohawks die ja sicher den Inbegriff des nicht Klangfuzzis darstellen... kennt eh keiner Live von daher kanns auch nix sein.

Aber die Woofer adäquart angetrieben haben sie auch... nun 5 KW Analog im Auto, und auch kein Kernschrott im Gegenteil, aber WELTEN kann ich da jetzt nicht zu sagen das es jetzt besser klingt, es macht bissl mehr Spaß ja den ich mir aber auch mit einem unglaublichen Stromhunger erkaufe, selbst wenn die Endstufen einen guten Wirkungsgrad haben.

Wer das nicht erlebt, reizt seine Stufen wohl nicht wirklich aus.

Mfg Dirk
 
Hmmmm habe schon einige Sub Amps gehört (MM333, Steg K2.02, Rodek2300i, Eton PA5002, US Amps USA2000x, US Amps USA400, Alpine 1.1000, und momentan ne MMATS 2100.2)
und dachte auch immer nix geht über Old School Analog Amps....
Musste aber grad wegen der Alpine und der MMATS feststellen dass es nicht nur alte gute analoge Sub Amps gibt, sondern inzwischen auch RICHTIG gute DIgi Amps, grad die MMATS iss da schon extrem pervers, auch die Alpine war RICHTIG lecker... Trocken, schnell, einfach klasse Stufe....
Wenn man heutige Sub Amps mit den Old School Schätzen vergleicht, sollte man sich auch vor Augen führen, was die Old School AMps mal gekostet haben, und die auch mit modernen Amps der Neuzeit vergleichen....
Grad die USA400 (hab da ja Schaltpläne für) hat ein dermassen überdimensioniertes Netzteil, was heute aus Kostengründen fast nirgendwo mehr verbaut wird, weil den Preis keiner mehr zahlen würde....
 
Reicht es nach einem Endstufentausch nur neu einzupegeln oder muss man noch andere Dinge beachten.? Trennfrequenzen werden über die HU eingestellt.

Die Sache ist die das ich mein Setup nicht mehr so hin bekomme wie es mal war. Vor dem Tausch
 
Die DLS A6 hätte auch was und findet man recht oft gebraucht. Aber was genau willste den in Zahlen ausgeben? Ich selber bin mit meiner VRX 1.500 EX.2 mehr wie gut zufrieden :D
 
Ich sag mal 500-700€ mehr oder weniger were natürlich auch nicht schlimm.Wenn ich die richte AMP für mich dann finde.
Die AMP sollte schon seine 1 KW an 2Ohm oder 2x 0,5KW an 4 Ohm bringen.Etwas mehr ist natürlich auch nicht verkert.
 
Sorry Wolli, aber du hast einfach nicht wirklich gelesen, was ich geschrieben habe (oder ich habe mich absolut unverständlich ausgedrückt... auch möglich).

Ich finde es irgendwie sehr seltsam, wenn Leute anderen Menschen ("erfahrenen Menschen") alles blind abkaufen und nach keiner Begründung fragen, und dann anderen Leuten nicht mehr glauben, die es aber begründen würden.

do_not_disturb schrieb:
Und wenn man das sofort nach den ersten Tönen bemerkt, ohne das bis zu diesem Zeitpunkt ein genauer Pegelabgleich stattgefunden hat, spricht es doch eher dafür, dass der neue Amp grundsätzlich besser passt, oder?
Nein, das spricht gerade dafür, dass ein Pegelabgleich vorher sinnvoll gewesen wäre, denn genau DAS kann die Folge davon sein.

do_not_disturb schrieb:
kontrollierte Spielweise auf den Punkt mit klar gestaffelten Bassverläufen, ohne etwas aufzuweichen bzw. die Fähigkeit, auch schnellste Signale mit richtigem "Timing" wiederzugeben
Nimm es mir bitte nicht übel und ich möchte auch niemanden vorführen, aber das sind doch alles nur leere Phrasen. "Schnellste Signale" sind nichts anderes als höhere Frequenzen und was in dem Fall das richtige "Timing" sein soll, kann mir wohl auch nur einer der ominösen alten Hasen erklären. Ich versuche mir halt Gedanken über die Zusammenhänge zu machen. Das erleichtert es den Blick auf das Wesentliche zu lenken und Probleme zu identifizieren.
 
Was wäre mal rein als Idee wenn jemand mit einem Auto auf den Hof fährt mit der Aussage neue Amps......ein anderer hört rein ohne etwas gesehen zu haben hört eine Weile und nennt die Marke-und Treffer- wäre das Glück?Zufall?Oder....?

wie würdet ihr das erklären eure Meinung gruss Robi
 
Mit "schnellste Signale" meine ich hier die Signale im Range des Subwoofers, nicht die Frequenz ansich. Nicht gut ausgedrückt, keine Frage. Und auch ein Subwoofer kann so "langsam" sein (schwacher Antrieb, hohe Masse ...), dass er den Signalen nicht folgen kann, oder? Ich hatte früher schon mal den ein oder anderen Kanidaten, der "langsamer" war, als z.B. der zurzeit verbaute DD. Wenn ich von richtigem Timing oder Schnelligkeit spreche, meine ich die Fähigkeit der Komponenten, die Musik über den gesamten Frequenzbereich "zeitrichtig" wiederzugeben. Wenn der Subwoofer sich nahtlos ins Frontsystem einklinkt und nicht mehr nach Subwoofer klingt, passt es eben. Und das erreiche ich nicht mit beliebigen Komponenten. Da kannste 2 Jahre abstimmen, andere Gehäuse bauen oder das Auto "hart machen", sprich Dachdämmung etc. Das wird nie passen ...

Und nochmal zum Klangeindruck, ohne einen genauen Pegelabgleich durchgeführt zu haben. Mit noch nicht genau abgeglichen meine ich +/- 1-2 db. Selbstverständlich wird als erstes der Gain so eingestellt, dass an den LS-Klemmen die gleiche Wechselspannung anliegt (50 Hz Sinuston, HU auf gleichen Pegel), wie vorher. Damit ist der Pegel schon relativ nahe an dem vom vorherigen Amp. Der Rest wird dann durch Hören eingestellt. Wenn ein SW zu laut oder zu leise spielt, hört man bei entsprechenden Titeln sehrst deutlich. Ich kenne diese Tracks im Schlaf.
 
Robi schrieb:
Was wäre mal rein als Idee wenn jemand mit einem Auto auf den Hof fährt mit der Aussage neue Amps......ein anderer hört rein ohne etwas gesehen zu haben hört eine Weile und nennt die Marke-und Treffer- wäre das Glück?Zufall?Oder....?

Sowas hatte doch schon mal der Frank Miketta gemacht... das Ergebnis konnte man nur als eine vom Zufall bestimmte Verteilung ansehen ;)

@Wolli... ich verstehe umgangssprachlich, was du mit schnellen Signalen meinst, und gerade deshalb sage ich ja, dass die eben höhere Frequenzkomponenten aufweisen.
Auch lassen weder die Stärke des Antriebs noch die Membranmasse einen Rückschluss auf irgendwelche klanglichen Eigenschaften zu. Uns angeblichen Theoretikern wird doch immer vorgeworfen, wir würden aus Amplitudengängen und TSPs auf klangliche Eigenschaften schließen und ihr tut es anhand zweier Parameter? Interessant ;) Genauso ist es mit der Zeitrichtigkeit, von der du sprichst. Ich würde gerne wissen, wie ein Verstärker oder ein einzelner Lautsprecher zeitrichtiger spielen soll, als ein anderer.

Auch sage ich nirgends, dass alle Endstufen oder alle Subwoofer gleich klingen (insbesondere letztere Aussage wäre völlig daneben). Ich widerspreche nur in der Beschreibung der klanglichen Unterschiede und deren mutmaßlichen Ursachen, weil sie nicht die Realität abbilden.
 
Hallo Mirko,

dann wäre es doch mal an der Zeit, die Gründe für einen "langsamer" oder unpräziseren spielenden Subwoofer zu finden. Und es gibt so etwas in der Realität ;) Wenn nicht die Masse oder der Antrieb und auch nicht die Endstufe dafür verantwortlich ist, was dann? Das interessiert mich wirklich! Natürlich setze ich vorrraus, dass das Gehäuse jeweils passt.

Wolli
 
Linearität des Magnetfeldes bzw. der Aufhängung, Kompression, die Art und Weise der mechanischen Verluste, Taumelbewegungen der Membran... das wurde schon oft genug gesagt. Es ist nur leider so, dass man das nicht an einem Wert irgendwo ablesen kann. Auch aus den TSP bekommt man keine Informationen darüber. Die Entwicklung der Verzerrungen bei verschiedenen Pegeln kann vielleicht Anhaltspunkte geben. Die berühmten Klippel-Diagramme können schon sehr viel aussagen und allgemein kann man sich an konstruktive Details halten.

Anders herum gefragt... wie wirkt sich eine hohe bewegte Masse und ein schwaches Magnetfeld aus? Was sind die Folgen?
 
Thomas schrieb:
do_not_disturb schrieb:
... soweit die Theorie ...

Mehr Transistoren .. mehr Schaltvorgänge ... aber das muss ich doch jetzt nicht wirklich erklären, oder?

Zum Thema Kontrolle. HÖRE es einfach mal, statt in theoretischen Abhandlungen abzudriften. Es muss so etwas wie Kontrolle geben (nenne mir meinetwegen einen anderen Begriff dafür), weil es einfach hörbar ist ...

FALSCH!!!
Wenn du sagst du hörst etwas das über den Faktor Leistung hinaus geht
wird dir weder der mirko noch sonst jemand wirklich wiedersprechen.

Aber zu sagen dass es "Kontrolle" ist halte ich für schlichtweg falsch.
Wie mess ich Kontrolle, welche Einheit hat sie denn?

Das ist als ob ich sagen würde TiO2 ist als Rutil blubidublubiger als Anastas.
Das versteht doch kein Mensch.

Wenn ich dir hingegen sage dass es einen besseren Weißwert, sprich Deckkraft,
aufgrund seiner Kristallstruktur hat dann ist das eben ein Fakt.

Und bitte fangt jetzt nich an zu diskutieren vonwegen es gibt Dinge die
sind da die man nicht messen kann ...
das ist etwas anderes als die Aussage zu Kontrolle!

Grüße

ich möchte hier auch etwas zu schreiben :)

ein versuch bei einem freund im auto :

steg 2.03 an einem dd9915 @ 2ohm und @ 4ohm
wir haben metallica one gehört/verglichen nach ca 4.30 min (kenn die zeit jetzt nicht 100% ) kommt ein schnelles stück , unter 2ohm keine wirklichen "pausen" zu hören was es unter 4ohm DEUTLICH zu hören gab , pegel war angepast sogar gemessen ....

also gibt es auch für mich den begriff kontrolle bei stufen ! ob es dafür eine einheit gibt oder nicht oder es theoretisch nicht gibt ist MIR egal.
gut das es theorie gibt aber wer sagte noch mal so schön : praxis ist wenn etwas klappt was theoretisch nicht möglich wäre und theorie wenn es klappen MÜSSTE aber nicht tut ;)

und langsame subs gibt es für mich auch , egal was die theorie da meint :D

aber btt :
schau dir doch mal nee steg 2.04 an und die dann unter 8ohm , da kommt noch genug leistung und schlecht klingen tut sie da dann nicht :)


mfg torsten
 
bedacht, dass sich die TSP bei unterschiedlicher Spulenbeschaltung ändern? ;)
 
hatten sie trotzdem garantiert keine identischen TSP ;)
 
moyo2005 schrieb:
steg 2.03 an einem dd9915 @ 2ohm und @ 4ohm
wir haben metallica one gehört/verglichen nach ca 4.30 min (kenn die zeit jetzt nicht 100% ) kommt ein schnelles stück , unter 2ohm keine wirklichen "pausen" zu hören was es unter 4ohm DEUTLICH zu hören gab , pegel war angepast sogar gemessen ....

Wie lief denn das "angepasst" ab?
 
Ich greif noch mal was von weiter vorne auf...

do_not_disturb schrieb:
Glaubt Ihr im Ernst, dass ich hier und ausgerechnet Euch den Sachverhalt erkläre? Das überlasse ich den Theoretikern.
Immerhin hast du angeboten es zu erklären...

do_not_disturb schrieb:
Ich orientiere mich an den Dingen, die ich persönlich erfahren bzw. aus berufenem Munde gehört habe und die sind für mich Fakt, weil eben selber erfahren, bzw. von jemandem erfahren, dem ich vertraue und der in der Praxis bewiesen hat, dass seine Aussagen stimmen.
]
Das klingt fast schon religiös - unterm Strich heißt es ja nichts anderes, als "Deckt sich die Aussage mit meinen Vorstellungen, dann ist sie richtig - sonst nicht.

do_not_disturb schrieb:
Es würde mir zu denken geben, wenn viele in der Theorie aufgestellte Thesen (die oft nicht mal plausibel dargelegt werden) sich in der Praxis konträr darstellen.
Und was ist die Konsequenz daraus?

do_not_disturb schrieb:
Wenn jemand schreibt, dass es keine Kontrolle eines Subwoofers gibt, kann ich diesen Menschen einfach nicht mehr ernst nehmen.
Warum? Dir fehlt soweit ich weiß jede nötige technische Kompetenz zu dem Thema - andere haben sie...

do_not_disturb schrieb:
Ich glaube an mich, meine Erfahrungen und an Menschen, die nicht rumlabern, sondern im "wirklichen Leben" zeigen, was sie drauf haben ...
Ein paar Zeilen weite oben, warst du noch selbst am "rumlabern", hast dir irgendwas zusammengereimt und als Wahrheit von dir gegeben - ohne dass was dahinter war. Im wirklichen Leben machst du auch nichts mit Elektronik und kannst auf dem Gebiet nicht "zeigen was du drauf hast" - das ist genau das, worüber du dich eben noch abfällig geäußert hast - das nur als Denkanstoß...
 
do_not_disturb schrieb:
Jedem das Seine. Ich habe großen Respekt vor Menschen, die theoretisch etwas erarbeiten. Aber bitte sprecht den Praktikern nicht ihre Erfahrungen ab. Ich habe überhaupt keinen Grund, hier geschönte Informationen einzustellen.
Deine Erfahrungen hast dir hier auch keiner abgesprochen - nur die Schlussfolgerungen die du daraus ziehst.

do_not_disturb schrieb:
Mit Kontrolle meine ich die Fähigkeit einer Endstufe, den Lautsprecher sowohl im Antrieb, als auch beim Zurückschwingen fest in den Griff zu nehmen, so dass er nicht unkontrolliert schwingt. Dazu zählt aus meiner Sicht u.a. die Fähigkeit, schnell und kraftvoll Strom zu liefern. Nennt es meinetwegen laienhafte Schreibe. Denke aber, dass hier was dran sein muss, sonst würde wirklich alles gleich klingen ;)
Folgende Überlegung: Wenn ein Verstärker Signale bis über 20 kHz ausgeben kann - warum soll er dann gerade im Bass Probleme haben die Stromänderungen zu bewerkstelligen?
 
do_not_disturb schrieb:
Ein Blindtest war hier nicht notwendig, das war zu deutlich ;)

Das haben schon einige behauptet - um dann doch das Gegenteil feststellen zu müssen

do_not_disturb schrieb:
Und wenn man das sofort nach den ersten Tönen bemerkt, ohne das bis zu diesem Zeitpunkt ein genauer Pegelabgleich stattgefunden hat, spricht es doch eher dafür, dass der neue Amp grundsätzlich besser passt, oder?

Wenn ich dir ein und denselben Amp mit (nennenswert) unterschiedlichen Pegeln am Sub vorspiele, wirst du mit Sicherheit nicht sagen können, ob es ein anderer Verstärker ist, oder derselbe in "lauter" - ohne Blindtest kann alles mögliche raus kommen - nur keine sichere Aussage.

do_not_disturb schrieb:
- alle Verstärker klingen gleich

Hat das hier wirklich mal jemand behauptet?
 
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