Ab wann wird Klirr hörbar?

Ist euer Motto:
Ich bin Klangfuzzi und der Meinung,daß man guten Klang nicht überbewerten soll?
Sozusagen:
Im 5 Sternerestaurant sitzen und Currywurst bestellen?
Da vergeht den Spezialitäten-verwöhnten Leuten am Nachbartisch ja der Appetit.
 
soundiman schrieb:
Ist euer Motto:

Im 5 Sternerestaurant sitzen und Currywurst bestellen?
Da vergeht den Spezialitäten-verwöhnten Leuten am Nachbartisch ja der Appetit.

Cooler Vergleich ;)
Hinkt aber, da ich vom Kustwerk als Stück und nicht die Darbietung des Selbigen auf verschieden tollen Bühnen gesprochen habe ;)

LG

Ricky (der guten Sound sehr zu schätzen weis und gar nicht bestreiten will, dass er als Übertrager der Emotionen, die die Musik trägt sehr sehr wichtig ist)
 
Guten Tag.

@ Robi. „Pleid Elektroakustik“ sagt mir nichts, auch bei Google, Wikipedia, ... . ??

Deine Aussage verwundert mich, weil unter Musikveranstaltern bekannt, auch in Wikipedia nachzulesen ist. „Wegen der mäßigen Akustik der Hanns-Martin-Schleyer-Halle finden klassische Konzerte meist in der Stuttgarter Liederhalle statt“ (selbst bin ich schon zu manchem Konzert wegen des Veranstaltungsortes Schleyerhalle nicht gegangen, jedoch nur mein subjektives Empfinden).

Hallo Jörn. Ist mein Geschriebenes missverständlich?

Die Aussage lautete "... Aus gutem Grund ist eine gute Aufnahme..." . Du antwortest
„Und was hat ein normaler Tontechniker,der Aufnahmen so verunstaltet,daß es über´s Küchenradio noch fetzig klingt,mit audiophilen Aufnahmen zu tun,die sich der Highender wünscht. ....“
Zusammenhang ??? (interessieren würde mich welche Qualifikation du vorweisen kannst glaubhaft über die Arbeit und Möglichkeiten profesioneller Tontechniker urteilen (ablästern?) zu können.)

K2 Verzerrungen (Ab wann wird Klirr hörbar?)

Hast du wirklich Vergleiche von hochwertigen Aufnahmen mit und ohne zugeführte K2 Verzerrungen selbst durchgeführt das du dir so sicher über deren förderliche Klangeigenschaften sein kannst? Wie sah der Testaufbau aus?

Ist es dir möglich einen seriösen Test zu nennen welcher deine Behauptung belegt?

Menschen, welche solche Effekte bis 2% K2 Klirr (Centersystem/Hauptsystem ab ca. 2 kHz) in meinem Fahrzeug hören bzw. auch selbst A/B vergleichen konnten, ohne das sie wussten bei welcher Schalterstellung zusätzliche Klirranteile beigefügt wurden, konnten den Unterschied mit maximal „irgendwie manchmal anders“ beschreiben“.

Gute Zeit!
 
AUCH GUTE ZEIT !

gern WEITER im Thread !
hochGRADIGST lesendWERT !

erFREUte schöne herzl. Grüße aus HAMBURG
Anselm Andrian


WeiteR !!!!!
 
old-diabolo schrieb:
...interessieren würde mich welche Qualifikation du vorweisen kannst glaubhaft über die Arbeit und Möglichkeiten profesioneller Tontechniker urteilen (ablästern?) zu können.)

K2 Verzerrungen (Ab wann wird Klirr hörbar?)

Hast du wirklich Vergleiche von hochwertigen Aufnahmen mit und ohne zugeführte K2 Verzerrungen selbst durchgeführt das du dir so sicher über deren förderliche Klangeigenschaften sein kannst? Wie sah der Testaufbau aus?

Ist es dir möglich einen seriösen Test zu nennen welcher deine Behauptung belegt?

Gute Zeit!

Sollen sich hier nur Leute mit entsprechender Qualifikation ihre persönliche Meinung austauschen?
Wie glaubhaft man ist,kann der Leser doch selbst entscheiden.
Der weiß ja,daß er hier nicht in Fachliteratur blättert.
Fuzzi steht für mich sowieso eher für Testen/Versuchen/auch das Ausprobieren von fragwürdigen Sachen,die ein hochqualifizierter Theoretiker vieleicht so nie machen würde.
Da fällt mir ein,daß jemand mal Röhren in passiven Frequenzweichen eingebaut hat.
Ich habe einen Tontechniker in meinem persönlichen Umfeld,der mir das bestätigt hat,was im allgemeinen doch bekannt ist.
Außeredem brauchen meine Ohren keine Qualifikation.
Es reicht,wenn sie geübt im Lauschen sind.

Ich habe,wie bereits schon mehrfach erwähnt ein Selbstbau-Gerät,mit welchem ich den K2-Anteil zufügen kann.
Den gewünschten Anteil über einen Trimmer einstellbar,der die Gegenkopplung reguliert.
Der aus meiner Sicht bzw.meinem persönlichen Hörempfinden förderlich zugefügte Klirr wird so eingestellt,daß mir das Zuhören viel mehr Spaß macht.
Das ist ein ganz ganz seriöser Test.
Aus erster Hand(bzw.grauer Masse).
Ich weiß doch am besten,was mir(bzw.meiner grauen Masse) gefällt.
Und ich weiß,was den hifibegeisterten Leuten im Bekanntenkreis scharf macht.
Dieser typische Röhrenklang.
Dummer Weise sind die wenigsten Aufnahmen hochwertig.
Außerdem sollte man berücksichtigen,daß die gesamte Kette mit einbezogen wird.
Sich an einem Glied(oder deren physikalischen Eigenschaften)der Kette "aufzugeilen"bringt sowieso nichts.

MfG
Soundi
 
soundiman schrieb:
Dummer Weise sind die wenigsten Aufnahmen hochwertig.

fast alle klassik cds sind hochwertige aufnahmen. MfG

aktueller rock/pop dagegen nur weniges...
 
Moin moin,

also imho alle Yello, ab dem Jahr 2000 sind sehr gut aufgenommen. Sowohl was den Klang, als auch die Rämlichkeit angeht. Nette Effekte gibts noch dazu.

Da Yello elektronische Musik macht, kann man diese auch nicht, so zu sagen, "unplugged" wiedergeben. Ergo ist das, was auf CD ist auch das, was die Künstler wollten. Ansonstens kann man nur CD`s als Referenz heranziehen, welche akustische Instrumente wiedergeben. Diese kann man dann Live mit Konserve (CD ) vergleichen.

Klar gibt es Beispiele, bei denen die CD`s überzogen abgemischt wurden. Z.B. Madonna die letzten 4 Alben die von dem Franzosen abgemischt wurden sind hier gute Beispiele, so eine Stimme hat kein Mensch, so einen merkwürdigen Bass gibt es (eigentlich) nicht und alles irgenwie zu scharf und konturiert. Geht m.M.n. gar nicht. Die Musik steht auf einem anderen Blatt.

Von daher hat Bimbel wohl Recht. Klassische CD`s............. sind aber nicht wirklich mein Ding! :ka:
 
Hallo Diabolo
btte unter google Pfleid eingeben...
Oder Dipl.Ing.Peter Pfleiderer an der Hauptfeurwache 4 in 80331 München Tel.089268093
Aber das Buch ist besser mehr Inhalt wie/als das Net.
Sorry war nicht die Schleyerhalle anderes gewesen aber Liederhalle ist auch Katastrophal.

Gruss Robi
 
Robi schrieb:
btte unter google Pfleid eingeben...

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich etwas an der Sache nicht ganz verstehe... was genau ist mit "Rechtecksignal" gemeint? Doch wohl nur das, was von einem Rechteck nach dem natürlichen Tiefpass des HT maximal übrig bleiben kann? Daher auch mein bissiger Kommentar von wegen Fourier-Kompensator...

Davon abgesehen... ob der gute Mann der Hifi-Welt mit seinem Grundlagenpatent einen Gefallen getan hat, weiß ich nicht.

Gruß, Mirko
 
Liederhalle klanglich gemeint der Raum an sich

gruss robi
 
Hi Mirko
Der Mann hat einiges patentiert was davon sinnvoll und zu gebrauchen ist sei auch meiner Meinung nach :ka: jedem selbst überlassen.
Darum geht es nicht sondern um die Forschung und Anstrengung und die Erkenntnsse die gewonnen wurden.

grUSS r
 
Robi schrieb:
Der Mann hat einiges patentiert was davon sinnvoll und zu gebrauchen ist sei auch meiner Meinung nach :ka: jedem selbst überlassen.
Darum geht es nicht sondern um die Forschung und Anstrengung und die Erkenntnsse die gewonnen wurden.

Darum geht es mir auch nicht. Ich möchte wissen, wie das übertragene Rechteck aussah, denn ohne unendliches Frequenzband gibt es KEIN Rechteck. Deshalb meine Frage zum Verständnis von oben.

Ich finde halt ein Patent auf die Grundlage einen LS derart zu entzerren ziemlich dämlich. Mit analogen Bauteilen mag das eine große Leistung sein und in meinen Augen patentwürdig... mit FIR-Filtern aber imho straight forward. Man möge mich da gerne verbessern.

Gruß, Mirko
 
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