RG 142 Cinchkabel (Stereoplay-Tipp)

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Tadzio, kannst Du vielleicht mal 'ne Angabe über den legbaren Mindestradius sagen?! Damit man sich mal ein Bild von der Widerspenstigkeit machen kann.


Schönen Gruß!
 
Hallo Frieder

frieder schrieb:
ein geschirmtes kabel wird über die schirmung ja mehr oder weniger von seiner umgebung getrennt .. deshalb sollte sich eine feder aus stahlblech nicht sonderlich bemerkbar machen ..

der einzige nicht geschirmte bereich befindet sich dort wo die leiter offen liegen -->> das ist im stecker selbst ..
Na ja, theoretisch sollte es sich weniger bemerkbar machen… Die Feder sitzt aber auch noch im Stecker, in dem der Schirm nicht mehr vorhanden ist. Schlussendlich interessiert mich mehr die Praxis, also der Klang solcher Änderungen.
Es gibt auch Auswirkungen auf Kabel, die theoretisch viel, viel geringer sein sollten. Obwohl ich eigentlich annehmen würde, daß sie auch zuhause keine Rolle spielen können, hört man sie trotzdem. Ich habe gelernt, manchmal auch ohne schlüssige Erklärungen den Ohren zu vertrauen.

frieder schrieb:
als stecker verwendest du recht massive metall-teile .. im gegensatz zu beispielsweise eichmann bullet plug oder auch den neuen wbt ..

meinst du nicht dass diese stecker rein theoretisch einen wesentlich höheren negativen einfluss auf den klang haben sollten als ein knickschutz?
Das kann ich nicht beantworten. :ka: Ich habe nie am selben Kabel verschiedene Stecker und das Weglassen der Federn probiert.

Man kann auch es nicht recht vergleichen:

-Das Weglassen der Federn kostet nichts und ist kaum Aufwand. Es bringt klanglich 'ne Menge, ohne das ich irgendwelche Nacheile entdecken konnte. Also einfach machen!
Wir haben es früher an einigen Kabeln probiert. Das gleiche Ergebnis. Ich wüsste nicht, warum man jemals Federn verwenden sollte? Übrigens wird man an hochwertigen Steckern keine Federn finden…

-Hochwertige Stecker kosten Geld! Sie haben auch jeweils unterschiedliche Klangrichtungen. Da ist eine pauschale Empfehlung schwierig.
Fürs Auto verwende ich aus Kostengründen auch nicht das Non-Plus-Ultra. Trotzdem werde ich mir einen Satz
RG 142 mit den ‚WBT Nextgen’ konfektionieren. Es ist IMHO auch nicht unberechtigt, daß es Kabel gibt, bei denen die Stecker das teuerste sind…

Hochwertige Stecker enthalten übrigens auch keinen Stahl!

frieder schrieb:
und denkst du nicht dass die grösste dämpfung der massive schirm selbst darstellt?
Es gibt Diskussionen, ob Schirmungen nicht generell klangschädlich sind. Einige Kabel-Gurus behaupten das. Ich weiß es nicht! Wir haben bisher selber nur Netzstromkabel speziell auf das Thema Schirmung hin getestet. Da hat es nicht geschadet.

Letztendlich ist die Erklärbarkeit von ‚Kabelklang’ ein extrem komplexes Thema. Der Schirm ist darin nur ein einziger Punkt. Nach meinen Erfahrungen halte ich die Schirmung von Kabeln aber im Grunde für sinnvoll. Besonders wenn man sie nicht beliebig frei verlegen kann. Wie eben auch im Auto.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Klopfer schrieb:
Tadzio, kannst Du vielleicht mal 'ne Angabe über den legbaren Mindestradius sagen?! Damit man sich mal ein Bild von der Widerspenstigkeit machen kann.

Hallo

Bei einem Biegedurchmesser unter 10cm fängt es an zu knicken. Es bleibt dann an der Stelle gebogen.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
kannst DU mal LAN-kabel testen als cinch ??
mich würde DEINE meinung interressieren ...



interressehalber
 
saddevil schrieb:
kannst DU mal LAN-kabel testen als cinch ??
mich würde DEINE meinung interressieren ...

Hallo Dirk

Ehrlich gesagt bin ich zu faul mir welche zu konfektionieren. :ugly: So was Ähnliches habe ich früher mal getestet:
Vor ca. 10 Jahren gab es mal eine angeregte Diskussion in der Presse um die klangliche Wirkung des Kreuzverschaltens. Damals habe ich ein ‚ganz-vieladriges’ ;) Flachbandkabel für solche Versuche verwendet. Allerdings nur als LS-Kabel. Das Ergebnis konnte aber leider schon gegen meine damaligen billigen Markenkabel nicht bestehen. Auch das Zweckentfremden von Feuermelderkabeln, Kapton-Isolierten Flugzeugkabeln etc. als LS und Cinch war nicht überzeugend. Dieses Thema war für mich soweit erledigt. Nach meiner Erfahrung sind zufällige Treffer von nicht zur Musikübertragung gedachten Kabeln sehr unwahrscheinlich.

Das klangliche Niveau des RG 142 hätte ich bis vor kurzem für günstige Rollenware allerdings nicht für möglich gehalten! Obwohl wir in unserem Hifi-Zirkel doch über die Jahre so einiges getestet haben.
Das Preis-Leistungsverhältnis des RG 142 ist nach meiner Einschätzung wohl konkurrenzlos! Da vergeht mir ehrlich gesagt die Lust nach noch günstigerem/besserem zu suchen. 6€ je Meter ist dafür schon echt der Hammer…
:bang:

Übrigens: Zur Vereinfachung werden solche (LAN-) Kabel manchmal nur verdrillt statt geflochten. Das hat aber ganz andere Parameter zur Folge. Soweit ich das überblicken kann, muß man sich wohl schon die Mühe des Flechtens machen. :ugly:




Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
LAN kabel müssen paarweise verdrillt werden ..
4x 2adern




aber testen sollst du nur 1 verdrilltes paar der innenleiter
ohne schirm und ähnliches

es muss allerdings hartleiter sein ...


Belden ..... oder Kerpen ML8 oder Kerpen 723

diese haben teflonisolierung
 
Tadzio schrieb:
Die Knickschutzfedern bestehen aus Federstahl, der bekanntlich ferromagnetisch ist. Dadurch entstehen willkürliche Wirbelströme welche das Musiksignal dämpfen und überlagern. Das hört man auch bei einfachen Kabeln sofort. :!:

Hmm... Wirbelströme entstehen in jedem Leiter. Ferromagnetismus hat damit rein gar nichts zu tun.
Dann gehe ich doch recht in der Annahme, dass diese Knickschutzfeder im Prinzip nen gewickelter Draht ist, dessen Enden keine direkte Verbindung zueinander haben? Es könnte also noch nicht einmal ein nennenswerter induzierter Strom in irgendeine Richtung fließen... das Steckergehäuse würde da schon viel günstigere Möglichkeiten bieten.

Ich würde gerne mal einen Blick in die "Entwicklungsabteilungen" und "Labore" der Kabel- und insb. Steckerhersteller der Hifi-Industrie werfen ;)

Gruß, Mirko
 
Kennt eigentlich noch jemand das RC214 von Refcon-Cable? :kopfkratz:
Ist reinsliber, heftig dick, aber schön flexibel und ROT :D
Habe noch ein paar Rollen hier "rumliegen" :ugly:
 
so habe heute nun das Kabel mit Stecker bestückt (Bullet Plugs)

Ist das schon ok so das ich das aussengeflecht als Masse nutze?

Werde es vielleicht morgen dann ins Auto verfrachten und mal ein bischen lauschen ;)

bis den
 
Benjamin schrieb:
so habe heute nun das Kabel mit Stecker bestückt (Bullet Plugs)

Ist das schon ok so das ich das aussengeflecht als Masse nutze?

Werde es vielleicht morgen dann ins Auto verfrachten und mal ein bischen lauschen ;)

bis den
Hallo Benjamin

Bei diesem Kabel nutzt du natürlich das Aussengeflecht als Masse. Es ist ja einfach koaxial aufgebaut. D.h. Es gibt dazu nur noch die Seele. Das Aussengeflecht besteht zwar aus zwei Lagen, die sind aber nicht getrennt und deshalb ein Leiter. Eine Alternative zum Konfektionieren gibt es deswegen eh nicht.

Bin gespannt wie andere hier das Kabel einschätzen! Berichte bitte mal über deinen Eindruck! Mit Bullet Plugs...! :thumbsup:

Gestern habe ich noch mal ohne das RG 142 im Auto gehört. Und dafür heute an der HT und TMT Endstufe wieder eingebaut… Ich möchte mich nicht wiederholen… aber da ist auch noch ne sofortige Nachtschicht fürs letzte Kabel (SUB) nötig…

Außerdem habe ich heute die fehlenden Nextgen-WBT Stecker bekommen… :king:



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!


PS. Wo kommen plötzlich die ganzen zusätzlichen Tasten auf Beverlys Klavier her?!?
:kopfkratz: :D :erschreck: :thumbsup: ;)
 
Tach auch!

Ich habe mal wieder Hausaufgaben gemacht…

Das RG 142 habe ich jetzt auch mit WBT Nextgen 0110 Steckern in der Kupfer-Version verlötet.

Nextgen.jpg


Zu den Nextgen Steckern:
Für Leute wie mich, die auf Anfassqualität stehen, sind sie nicht so schön. Sehr leicht und filigran mit rel. schwergängiger Spannhülse. Dadurch sollte die Buchse bei neuen Steckern mit 2 Händen erreichbar sein, um sie spannen zu können. WBT 101 / 108 / 147 gefallen in dem Punkt viel besser. (Die Bullet Plugs eben nicht…)
:wall:
Außerdem macht das Verlöten mit dem RG 142 keinen Spaß. Filigraner, enger Stecker mit einem widerspenstigen Kabel… Beim Löten will es immer in eine bestimmte Richtung, Verdrehen unmöglich, Biegen kaum…Na ja, es geht, aber der Schirm lässt sich nur schwierig so anlöten, daß die Hülse noch passt.

Nachtrag zu den Phoenix Titan Steckern: Sie gehen teilweise nur mit viel Kraft zu stecken und am Prozessor stehen sie so dicht, daß man sich alle Gräten bricht um sie zu stecken... :wall:


Nach dem schon vorher beschriebenen Hörtest traten nun noch mal an:

- RG 142 mit den o.g. Phönix Titan Steckern (5,50€)
- RG 142 mit Nextgen 0110Cu Steckern
- Straightwire Virtuoso Platinum II mit orig. SW Steckern
- Straightwire Crescendo mit orig. SW Steckern

Für den Hörvergleich zuhause habe ich alle Stecker und Buchsen vorher gereinigt und mit CAIG Pro Gold behandelt um identische Bedingungen zu haben.

Hör-Ergebnis:

Mit Nextgen statt Phönix am RG 142 spielt es mit deutlich mehr Detailauflösung, Beweglichkeit und Spielfreude. Griffgeräusche sind klarer und alles ist deutlicher ortbar. Außerdem mehr nach vorne los mit besserer Basskontrolle.

Mit Nextgen zeigt das RG 142 im Vergleich mit dem Virtuoso einen größeren Raum in Höhe und Breite. Mehr Auflösung und Spielfreude. Das Virtuoso zeigt mehr Klangfarbe und Ruhe ist aber in der Summe IMHO unterlegen.

Das Crescendo und RG 142/Nextgen haben einen hörbar unterschiedlichen Charakter. RG 142/Nextgen mit mehr Spielfreude und noch mehr Basskontrolle. Es spielt sehr leichtfüßig und der Raum öffnet sich nach oben.
Das Crescendo wirkt souverän mit mehr Volumen, Farbe und Geschlossenheit. Der Raum öffnet sich eher nach vorne.
Für mich ist das ein Qualitätsniveau!!! Nur mit anderem Charakter. :thumbsup:

Ich kann es kaum glauben! Das Crescendo ist nämlich für meinen Geschmack das beste Kabel das ich überhaupt kenne! Selbst bei mehrfach teureren Kabeln konnte ich nichts Besseres finden (Fadel, Transparent etc.)
Zum Einordnen: Das Crescendo kostet fertig konfektioniert ca. 1200€ pro Stereometer... :erschreck: :!: :wall:

Sensationell! :thumbsup:

Nur habe ich jetzt ein echtes Problem: Für mich war das Thema High-End-Kabel seit ca. 2 Jahren erledigt. Zufrieden und am Ende. Und nun kommt ne Billigstrippe von der Rolle und bringt mich in Zugzwang… :kopfkratz: :effe: :???:

:!: Allen, die dieses Problem nicht haben kann ich nur raten das supergünstige RG 142 einzubauen! :!: :!: Am besten mit WBT Nextgen, wenn man die bezahlen kann! :beer:



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Hallo Tadzio,

schöner Bericht. Es liest sich wie die Klangbeschreibung in professionellen Fachzeitschriften. Du hast allerdings auch sensationell gutes (teures :ugly:) Equipment zu Hause wie kaum ein Zweiter hier ;). Auf das Niveau, dass man eine entmagnetisierte CD klanglich von exakt der gleichen im nicht entmagnetisierten Zustand auch als "Laie" unterscheiden kann, muß man erst einmal kommen.... :taetschel:
 
Sehr schöner, bildlicher Bericht!

Ich hoffe das meine Ohren NIE das Stadium erreichen wo sie Cinchsteckerunterschiede zu hören vermögen.

....das kann ich mir nämlich dann nicht mehr leisten :)

Eine Frage hab ich den noch. Gibt es einen Stecker, der zum RG142 passt, welcher an den Mantel des Kabel "gepresst" wird (also wo der Mantel nicht mit so ner kleinen Schraube am Stecker befestigt wird)? Habe mit so Stecker schon dumme Sachen gemacht (Stecker abgerissen, das das Kabel zu fest an der Buchse hing. ect. pp).

Und das ganze dann in der "bis 6 Euro" Klasse bis 6mm Kabeldurchmesser?!
 
N'Abend Sven und (?)!
art-audio schrieb:

Es liest sich wie die Klangbeschreibung in professionellen Fachzeitschriften….
Für manche wäre das eine Beleidigung… :hammer:
Es soll sich ja möglichst jemand was drunter vorstellen können. :stupid:

art-audio schrieb:

Du hast allerdings auch sensationell gutes (teures :ugly:) Equipment zu Hause wie kaum ein Zweiter hier ;)
Mag sein, daß es dadurch deutlicher wird, aber vorhanden sind diese Unterschiede immer. :beer:

Necromant schrieb:

Ich hoffe das meine Ohren NIE das Stadium erreichen wo sie Cinchsteckerunterschiede zu hören vermögen.

....das kann ich mir nämlich dann nicht mehr leisten :)

Ich gehe mal einfach davon aus, daß du das wie vermutlich die meisten hier (alle?) auch wahrnimmst. OK, mit einem gewissen Maß an Hör-Erfahrung wird’s schneller und treffsicherer. Aber die hier beschriebenen Unterschiede sind IMHO nicht an der Grenze der Wahrnehmbarkeit für „Otto-Normal“.
Die Frage ist, wie weit man gehen will! Wir haben früher sogar das Lötzinn ‚erhört’. :hammer: Aber wenn ich ehrlich bin, ist das ein Detail, um das ich mir eigentlich gar nicht allzu viele Gedanken machen möchte!! Solide Qualität, dann passt es schon! So kann man es auch mit den Steckern halten! (Und beim Kabel!)
Ich suche normalerweise nicht nach dem allerletzten Prozent. Dann kommt man nämlich nicht mehr zu Musikhören! Einfach nur auf der sicheren Seite sein… Dann kann man zufrieden hören…
:thumbsup:

Das RG 142 hat mich nur in der Klangqualität so überrascht, daß ich doch mal interessehalber wissen wollte, was da noch drinsteckt. Wahrscheinlich muß es sich noch an den Nextgen in Silber beweisen…

Necromant schrieb:

Eine Frage hab ich den noch. Gibt es einen Stecker, der zum RG142 passt, welcher an den Mantel des Kabel "gepresst" wird (also wo der Mantel nicht mit so ner kleinen Schraube am Stecker befestigt wird)? Habe mit so Stecker schon dumme Sachen gemacht (Stecker abgerissen, das das Kabel zu fest an der Buchse hing. ect. pp).

Und das ganze dann in der "bis 6 Euro" Klasse bis 6mm Kabeldurchmesser?!

Solche Klemmfunktionen habe ich bei Cinch noch nie gesehen. Höchstens gibt es solche Blechklemmungen:
1064928391-4880.jpg

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Diese Stecker sind aber immer aus mehreren Teilen zusammen gequetscht und aus billigem Stahlblech. Klanglich ist das die unterste Schublade. Auch wenn man die durch richtiges Verlöten hörbar modifizieren kann. Von solchen Steckern würde ich dir jedenfalls abraten!

Die erwähnten Phönix Platin Stecker sind in der 5€-Klasse IMHO erste Wahl, weil sie aus einem Stück gefertigt sind. Deswegen habe ich sie auch im Auto verbaut. Man kann natürlich mehrere Lagen Schrumpfschlauch verwenden, um sie dem Stecker anzupassen.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
zumal mir die interne verdrahtung und die bauteile in den komponenten mehr sorgen machen als der stecker der das kabel "hält"
 
Nein, ich denke, dass Tadzio das ernst meint ;). Ich hatte in der letzten Woche das Vergnügen, ein paar Stunden der Musik aus seinem Equipment (Neuwerte deutlichst im fünfstelligen oder schon sechsstelligen?? Bereich) zu lauschen. Im Home-High-End-Bereich gibt es viele interessante Dinge, die man auf den ersten Blick als Voodoo abtut, aber dennoch hören kann, z.B. das Entmagnetisieren einer CD bevor sie in den CD-Player wandert... :hippi:

Noch nie so etwas ausprobiert??
 
ToeRmeL schrieb:
Tadzio schrieb:
Die Frage ist, wie weit man gehen will! Wir haben früher sogar das Lötzinn ‚erhört’. :hammer:

Das is jetzt aber wirklich nen Witz, oder? :keks:

Wieso? Wie kannst du sicher sein, daß es keinen Unterschied macht, wenn du es nicht probierst?

Nun weiß ich, daß ich deswegen keine schlaflosen Nächte haben muß… ;) :D

saddevil schrieb:
zumal mir die interne verdrahtung und die bauteile in den komponenten mehr sorgen machen als der stecker der das kabel "hält"

Man hat halt nicht auf alles Einfluss… (Leider oder zum Glück…?) :hammer:



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

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hm....gerade die von straight wire hätte ich jetzt mal getestet....

Aber das Blech ist ein Argument. Da muss ich im Prinzip je ein Stecker vorab bestellen und die Vergoldung runterkratzen um zu sehen aus was die wirklich sind.

Bist dir sicher, das die PG auch wirklich aus reinem Kupfer sind?
 
Necromant schrieb:
hm....gerade die von straight wire hätte ich jetzt mal getestet....

Aber das Blech ist ein Argument. Da muss ich im Prinzip je ein Stecker vorab bestellen und die Vergoldung runterkratzen um zu sehen aus was die wirklich sind.

Bist dir sicher, das die PG auch wirklich aus reinem Kupfer sind?

Nöööö… :D
Ich gehe davon aus, daß die Phönix Titan (nicht verwechseln mit Phoenix Gold) aus Messing Vollmaterial gefräst sind. Das lässt sich AFAIK auch direkt vergolden. Bei Stahl ist mindestens noch eine Nickelschicht dazwischen. Außerdem sind bei Stahlsteckern die beiden Massebauteile nur zusammen geklemmt und müssen zusätzlich verlötet werden.
Kupfer macht wohl eher Sinn, wenn es unvergoldet bleibt.



Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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