Zeigt her eure A-Säulen/Spiegeldreiecke!

Die siehst du eher durch Zappellige Ausschläge im Frequenzgang.

Reflexionen sind im Prinzip zeitverzögerte Phantomschallquellen, die sich mit dem „Nutzsignal“ überlagern und dieses verbiegen.

MT zu HT sollte sich im Idealfall maximal addieren über einen möglichst großen Bereich.
 
Aktiv oder passiv ändert nix. Zerfalls-Spektrum kann sowas darstellen. Interferenzen sind hier die zeitlichen Abweichungen zwischen dem Schall, der direkt von der Membran kommt und dem reflektierten Schallanteil. Interferenzen zwischen HT und MT gibt es im Überlappungsbereich auch, das kann eine gute Weiche aber recht gut kaschieren. Mitteltöner im A-Brett nach oben zur Windschutzscheibe leiden in 99% der Fälle unter der Vermischung (interferenz) von Direkt- mit reflektiertem Schall.
 
siehe auch Nachhall / ReverbTime (RT) und Wasserfalldiagramm
erster Treffer sowie Ein/Ausschwingverhalten der Treiber alleine und zueinander
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nenn ich mal ansprechende Integration und Aufnahme der Forensprache - RESPEKT!


Grüße, Martin
 
Natürlich, verdammte Auto-Korrektur….


Grüße, Martin
 
Habe lange überlegt wie ich die Dinger da irgendwie passend integrieren kann :kopfkratz:. Das Ganze ist dann quasi nur eine Blende geworden, leider am Ende nicht 100% die Mitte getroffen :hammer:
 
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