Mister Cool
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 13. Sep. 2010
- Beiträge
- 7.556
Eine Frage an die Alten Hasen in dem DSP Geschäft.
Woran orientiert Ih Euch beim Einmessen?
1. An einem glatten Summensignal L+R so nah wie möglich an der Referenzkurve
Das ist relativ einfach zu erreichen, beide Kanäle zusammensperren und die EQs solange schieben, bis die Wunschkurve erreicht wird. das resultiert allerdings in total wilden Kurven, wenn man anschließend die Kanäle einzeln misst.
oder
2. An einem glatten Einzelsignal pro Seite L und R. Also hier werden die Kanäle L und R einzeln/getrennt gemessen und die EQs so eingestellt, das die Kanäle L und R so nah wie möglich an der Referenzkurve liegen, auch wenn das daraus resultierende Summensignal als L+R gemessen ziemlich deutlich von der Referenzkurve abweicht.
oder
3. Ein Kompromiss aus 1. und 2.
Also hier werden zuerst die Einzelkanäle optimiert (2.) , und dann partiell modifiziert, um ein einigermassen referenzkurvenähnliches Summenbild (1.) zu bekommen?
Woran orientiert Ih Euch beim Einmessen?
1. An einem glatten Summensignal L+R so nah wie möglich an der Referenzkurve
Das ist relativ einfach zu erreichen, beide Kanäle zusammensperren und die EQs solange schieben, bis die Wunschkurve erreicht wird. das resultiert allerdings in total wilden Kurven, wenn man anschließend die Kanäle einzeln misst.
oder
2. An einem glatten Einzelsignal pro Seite L und R. Also hier werden die Kanäle L und R einzeln/getrennt gemessen und die EQs so eingestellt, das die Kanäle L und R so nah wie möglich an der Referenzkurve liegen, auch wenn das daraus resultierende Summensignal als L+R gemessen ziemlich deutlich von der Referenzkurve abweicht.
oder
3. Ein Kompromiss aus 1. und 2.
Also hier werden zuerst die Einzelkanäle optimiert (2.) , und dann partiell modifiziert, um ein einigermassen referenzkurvenähnliches Summenbild (1.) zu bekommen?