Huhu!
Nur sollte man beim Testen unbedingt darauf achten keine Fehler einzubauen, damit man möglichst nur den einen speziellen Effekt probiert. Und dafür braucht es natürlich Erfahrung.
Es ist auch eine Frage, wie weit man überhaupt gehen möchte und um was man sich noch Gedanken machen möchte… Ich bin da ziemlich schmerzbefreit geworden mit den Jahren…
Trotzdem gibt es namhafte Firmen die Schiefer (Fischer & Fischer), ‚Kunststein’ (Wilson Audio) oder Metall (!) (Krell) als Gehäusematerial für LS verwenden. Da gehört aber eine Menge Know-How dazu, um die Nachteile zu umgehen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
Tadzio
Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
Dafür braucht es keine besonderen Fähigkeiten. Man muß es nur mal unvoreingenommen ausprobieren!Ale555 schrieb:…
Wenn ich manches Lese glaube ich immer taub zu sein.
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Es ist auch eine Frage, wie weit man überhaupt gehen möchte und um was man sich noch Gedanken machen möchte… Ich bin da ziemlich schmerzbefreit geworden mit den Jahren…


Ja! Holz hat ja auch ausgewogene Klangeigenschaften. Außerdem ist es sehr leicht zu verarbeiten und sehr günstig! Wenn man zuhause das LS-Gehäuse für das Material konstruieren kann, ist es in den meisten Fällen erste Wahl.LordSub schrieb:…
Wie Weingeist schon gesagt hat, im Home-Hifi gibt es ja auch Holz - und es klingt auch sehr gut !!!
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Trotzdem gibt es namhafte Firmen die Schiefer (Fischer & Fischer), ‚Kunststein’ (Wilson Audio) oder Metall (!) (Krell) als Gehäusematerial für LS verwenden. Da gehört aber eine Menge Know-How dazu, um die Nachteile zu umgehen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburch

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!