Naja, mit der Leistung ändert sich eigentlich nicht viel, nur mit dem Hub.
Erwärmung der Schwingspule erst mal durch Leistung, höherer Rdc. Dann durch die Auslenkung wird der BxL beeinflusst, wenn die Spule nicht mehr im linearen Bereich ist fällt er halt stark ab, das ist dann auch Abhängig von der Richtung der Auslenkung, kann z.b. durchaus so sein dass er bei positiver Auslenkung (Membran raus) stärker bzw schneller abfällt wie bei negativer Auslenkung... Die Kraft der Zentrierung steigt irgendwo mal recht stark an (cms), bei Progressiv aufgehängten LS steigt sie ab einem gewissen Punkt stärker an als davor, also auch nichtlinear...
Bei kleinem Hub kann man halt besser die einfachen Gesetze anwenden, z.b. kann man einfach behaupten die Aufhängung des LS genügt dem Hookschen Gesetzt (F=D*s), aber wenn sich das D (hier: cms) z.b. ab 2mm Hub schon ändert steht das nicht in den TSPs drinnen...auch der BxL-Faktor ist statisch angegeben, obwohl er sich auch schon beim kleinesten Hub ändern muss, es sei denn das Feld im Luftspalt ist wirklich perfekt homogen und symmetrisch.
Um einen LS wirklich genau zu beschreiben müsste man sehr viele Werte als Funktion der Auslenkung angeben, teils auch als Abschnittsweise Definierte Funktion, z.b. müsste dann bei einem progressiv aufgehängten LS CMS von 0-3mm Wert1 sein, von 3mm bis mechanische Grenze Wert2, von Mechanische Grenze bis unendlich müsste sie dann als Unendlich angenommen werden usw...
In dem Zusammenhang ändert sich dann natürlich auch VAS mit der Auslenkung.
Mit der Dämpfung bzw. den Güten bin ich mir da nicht so sicher, zumindest am mechanischen Limit müssen sie sich ändern, was davor passiert weiß ich nicht genau.
Gruß Tobi