Ja die Psyche vielleicht...aber nach 20 Min auch der CD-Spieler...
Ricoh, Kodak, Sony, TDK...alles nicht berauschend wenn man bestimmte Laufwerke verbaut hat.
Ich hab, und fast alle meine Kunden (ob Sound, oder Software), Verbatim im Einsatz. Vorteil an denen ist, das sie mit den meisten CD Brennern zurecht kommen, und auch enormst niedrige Fehlerraten haben.
Dazu kommt das sie schön schwer sind, und damit auch wenn der Player mal vom Spielen warm wird, optimal gelesen werden.
Soundtechnisch können sie sich nicht unterscheiden, sondern da ist nur der Player ausschlaggebend.
Da es Digital ist, ist es unverfälscht, außer es wurde zu schnell gebrannt, und somit eine größere Fehlerrate erzeugt und Lücken in den Daten erschaffen, was zu Aussetzern und Sprüngen führt.
Für Brenner Preis/Leistung -> NEC oder Samsung.
Jedoch kann die Fehlerkorrektur nicht alle Fehler wiederherstellen, wenn die Redundanz nicht ausreicht. Das passiert aber wirklich nur bei sehr groben Beschädigungen der CD. In dem Falle bedient sich die Elektronik dem vorhergehenden oder nachfolgenden Datenwerten und wiederholt diese bzw. zieht diese vor. Das kann man als normaler Mensch sicherlich nicht hören, das wäre aber die einzige logische Erklärung, warum es Unterschiede gibt bzw. geben könnte. Aussetzer hört man nur, wenn der Laser seine Spur verliert und sich neu orientieren muss. Dann müssten die Rohlinge aber auch bei Verwendung zur Datenspeicherung erhebliche Fehler aufweisen.
Denn da kommt es sehr wohl auf das Profil der analogen Daten an. Bei einer CD ist dies jedoch völlig egal. Sicherlich gibt es unterschiede wie hoch/tief die Bits gebrannt wurden. Jedoch wird einfach unter Verwendung eines Schwellwertes entschieden ob nun eine "0" oder eine "1" gelesen wurde. Solange die Brenntiefe nicht den Schwellwert erreicht/überschreitet, bleibt das Ergebnis 100%ig das gleiche! Den Rest übernimmt die Fehlerkorrektur.
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