Welches NAS?

Datenserver SMB ✔️
BAckupserver ✔️...wobei ich dann eh das meiste auf die NAS packen werde und eine USB-Festplatte als Backup vom NAS nutze.
Plex Medienserver ✔️
Proxmox NFS Target ✖️
Docker
-Vaultwarden (noch nie genutzt)
-Paperless (noch nie genutzt)
-Mealie ✖️
-jdownloader2 ✖️
Surveilance Station ✖️
Photo Station ✖️
homebridge ✖️
Synology Drive...also eine Cloud...wenn ja, muss aber sicher für personenbezogene Daten sein. Wenn ich richtig gelesen habe, geht es auch mit Nextcloud in Verbindung mit VPN...da muss ich mich noch schlau machen.
 
Backupserver = Ein SMB Ziel für Windows oder MAC wo deren Datensicherung hin geht.
Bei Apple ist das die Time Machine, das klappt seit Jahren sehr gut und ist schnell eingerichtet.
Man sortiert und organisiert seine Daten auf einem NAS etwas anders als auf dem PC.
Hab auf meinen PCs kaum noch Daten drauf, die liegen alle auf dem NAS, so kann ich die überall nutzen und bearbeiten.
 
Nach 5 Jahren steht bei mir mal wieder ein neuer Rechner an...auch wegen Win11.
Kann ich als Nerd ein komplettes Backup auf einem externen Speicher machen und dies mit allen Konfigurationen
auf den neuen Rechner spielen?
Oder muss ich alle Programme wieder einzeln installieren und dann nur die Daten rüber kopieren?

Das ist mein aktueller Rechner:
Gerätename DESKTOP-CQJALHR
Prozessor AMD Ryzen 5 3600 6-Core Processor 3.60 GHz
Installierter RAM 32,0 GB
Speicher 932 GB SSD Samsung SSD 860 EVO M.2 1TB, 3.64 TB SSD WDC WDS400T2B0A-00SM50
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (4 GB)

Von der Leistung reicht er eigentlich...habe nur Angst dass er im daily business aussteigt und ich handlungsunfähig bin.
Jetzt sagt Windows er wäre nicht Win11 kompatibel.

Das schreibt der Lieferant:
"Die Komponenten in deinem PC wären mit Windows 11 kompatibel.
Jedoch muss im Regelfall vor der möglichen Nutzung eine Aktualisierung der BIOS-Firmware durchgeführt werden.
Hiermit wird die TPM 2.0 Einstellung hinzugefügt."

Da habe ich Angst vor :unsure:
 
Bei mir stand auch der Umzug von Win10 auf 11 an (inkompatibler PC...) ich habe das Programm "PCmover" von "laplink" benutzt. Der hat so ziemlich alles rübergeschaufelt inkl. Browser-Lesezeichen, Thunderbird-Archive und Nutzerkonten, Programme usw. Lediglich ein paar Lizenzen musste ich noch manuell angreifen.
 
Nach 5 Jahren steht bei mir mal wieder ein neuer Rechner an...auch wegen Win11.
Kann ich als Nerd ein komplettes Backup auf einem externen Speicher machen und dies mit allen Konfigurationen
auf den neuen Rechner spielen?
Oder muss ich alle Programme wieder einzeln installieren und dann nur die Daten rüber kopieren?

Das ist mein aktueller Rechner:
Gerätename DESKTOP-CQJALHR
Prozessor AMD Ryzen 5 3600 6-Core Processor 3.60 GHz
Installierter RAM 32,0 GB
Speicher 932 GB SSD Samsung SSD 860 EVO M.2 1TB, 3.64 TB SSD WDC WDS400T2B0A-00SM50
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (4 GB)

Von der Leistung reicht er eigentlich...habe nur Angst dass er im daily business aussteigt und ich handlungsunfähig bin.
Jetzt sagt Windows er wäre nicht Win11 kompatibel.

Das schreibt der Lieferant:
"Die Komponenten in deinem PC wären mit Windows 11 kompatibel.
Jedoch muss im Regelfall vor der möglichen Nutzung eine Aktualisierung der BIOS-Firmware durchgeführt werden.
Hiermit wird die TPM 2.0 Einstellung hinzugefügt."

Da habe ich Angst vor :unsure:
BIOS Update brauchst keine Angst haben

Aber bei mainboardtausch würde ich ein frisches Windows aufsetzen.
 
Gar nichts machen, drüber installieren:

Sie müssen sich eine ISO-Datei von Windows 11 laden und diese per Doppelklick im Explorer öffnen. Teil des ISOs ist die Datei "setup.exe". Die müssen Sie aber mit einem Trick ausführen. Klicken Sie dazu erst mit der rechten Maustaste ins Fenster und wählen Sie "Terminal öffnen".

Da hier voreingestellt die PowerShell startet, müssen Sie in der Kommandozeile cmd eintippen und mit der Enter-Taste bestätigen, um in die klassische Eingabeaufforderung zu kommen. Dann tippen Sie den Befehl setup /product serverein und schicken ihn mit der Enter-Taste ab.
 
So nachdem es hier ja den passenden Thread gibt stell ich hier mal meine Frage/n.

In letzter Zeit sammeln sich bei mir dank 3D Scan und Konstruktion immer mehr Daten an, die ich gerne separat sichern wollen würde.

Wäre der Synology DS223j NAS mit zwei Festplatten und Raid Verband? Würde gleich zwei 6TB Festplatten nehmen, damit ich Backups vom PC und Handy erstellen kann.
Könnte man hier auch die Cloud Lösung von Synology kombinieren? Dann würde ich mir das Abo System von Google sparen.

Danke für eure Hilfe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte kein J Modell nehmen. Und 4TB sind gefühlt zu klein, würde aktuell zu etwas größerem tendieren.

Es gibt ja auch das Zwischenmodell
Ohne j und plus
Ds124
Die nutze ich auch durchweg in der Familie für solche Zwecke
Ne j kann man als Backup platte extern hinstellen, zum dauerhaft Zugreifen macht das kein Spass
Empfehlung wäre auch eher 2x ein 1-bay nehmen , statt trügerische Sicherheit durch ein 2-bay Modell

Bitte bitte tue dir kein J an, das ist selbst für reines Backup vom Backup mNn nix

Wenn du den Mehrwert der Plus nicht nutzen kannst nimm wie schon gesagt die Variante ohne alles, also DS224 oder sowas.
 
Ok danke dir :thumbsup:

Was ich nur nicht verstehe warum zweimal 1 bay Modell anstatt ein 2 bay im Raid?

Spricht etwas gegen Western Digital Red Platten?
 
weil ein RAID kein backup ist
mit 2 1-bay Geräten ist eines zur Ablage, das andere steht bestenfalls extern irgendwo als Backup Gerät :)
 
Aber wenn es im RAID 1 Verbund ist, ist doch auf beiden das selbe, selbst wenn eine ausfällt oder nicht?

Also klar ist kein Backup wenn man ungewollt Daten löscht, das ist klar.

Oder ist es für meinen Fall sinnvoller zwei Einzelgeräte zu nehmen und einen davon als Cloudspeicher?
 
genau darum gehts, beim löschen sind die Daten dann weg
egal ob Raid1 oder nicht (gleiches bei Diebstahl, Feuer etc)
 
Gut das ist klar, aber beim Festplattenausfall hätte ich ja bei Raid 1 immer noch alles.

Wobei preislich 2 einzelne NAS ja tatsächlich preislich auch keinen Unterschied machen. Wenn ich die DS124 zweimal nehm und jeweils ne 8TB WD Red dazu nehm.

Würde man dann den zweiten NAS so einrichten dass er einfach einmal pro Woche ein Backup der anderen Festplatte bzw nachts macht?
 
Ein RAID1 mit zwei Festplatten gibt wenig Sinn.
Lieber das Geld in eine gute externe HDD setzen für das Backup und je nach Datenmenge einmal im Monat dran hängen.
Es drehen sich ständig zwei hdd um das gleiche zu machen, bei den Ausfallraten macht es privat keinen Sinn, außer man hat Zuviel Geld.
Erst ab RAID5 mit drei und mehr HDD sieht die Sache anders aus.
Rein für Datenablage reicht auch ein JBOD aus.
 
Ich hab die 2. NAS auf Arbeit stehen
Und dann 1x wöchentlich per hyper Backup ein Backup mit Historie dort hin
Alternativ bei Eltern oder so hinstellen, bestenfalls halt nicht im gleichen Haus
 
Ok also dann erstmal ein NAS mit einem Ray.

Danke euch für die Hilfe👍
 
Gut das ist klar, aber beim Festplattenausfall hätte ich ja bei Raid 1 immer noch alles.

Wobei preislich 2 einzelne NAS ja tatsächlich preislich auch keinen Unterschied machen. Wenn ich die DS124 zweimal nehm und jeweils ne 8TB WD Red dazu nehm.

Würde man dann den zweiten NAS so einrichten dass er einfach einmal pro Woche ein Backup der anderen Festplatte bzw nachts macht?
Wenn du einen kaputten Raidcontroller hast oder das Gerät streikt hast du ein Problem....

Externe Festplatte, monatlicher Sicherungsjob und dann auslagern....Die raidverwaltung ist auch nicht so schön. Meist laufen normale Konfigurationen ohne Raid etwas besser...
Bzw. wenn es läuft ist es immer nur so lange doll, bis es nicht mehr läuft ;-)

Bei betrieblichen Umgebungen setze ich klassisch sogar noch auf Sicherung auf Band und dann extern auslagern. Ja ist nervig, ist oldschool, aber besser man hat als worst case backup was auf Band liegen....
 
Mahlzeit,

ich habe mich für Ugreen DXP2800 entschieden, weil das sogar M.2 Nvme aufnehmen kann und somit eigentlich 4 Festplatten (2x HDD und 2x M.2) Platz haben. Erstmal nur jeweils eine M.2 (Lexar NM790 mit 4TB...hatte ich noch über...damals für 200€) für den Dauereinsatz, HDD (Seagate Ironwolf 4TB) als tägliches Backup und eine externe WD Elements 5TB als gelegentliches/monatliches Backup sicher gebunkert. Zwei Backups sind vielleicht doppelt gemoppelt, aber für meinen Fall genau richtig.

Das Schöne ist ja, dass das NAS mit der M.2 und dem Lüfter gar keine Geräusche macht und sogar im Schlafzimmer gebunkert werden kann. Die M.2 wird auch nicht wirklich warm...meist unter 40°C. In meinem PC war sie als Ersatzfestplatte hinterm Mainboard meist über 50°C. Ich habe ja eigentlich mit so kleinen Mini-NAS geliebäugelt, auf denen nur M.2 verbaut werden. Aber diese haben in Tests immer hohe Temperaturen entwickelt und für ein Backup eine M.2 nutzen, geht auch ins Geld. Daher die HDD. Diese ist im DXP2800 aber nicht gerade leise...Anlaufen und Klackern sind deutlich lauter als in meinem PC. Daher wird das Backup morgens nach 7Uhr gemacht.

Jellifyn ist OK. Auf meinem Fernseher (Sony 95er Serie 2019) läuft es nicht ganz so wie es soll. Filme und Musik läuft ohne Probleme, aber wehe, man will schnell switchen, skippen oder etwas ändern. Einfach nur träge und der eine oder andere Bug...kann auch in Kombination mit meinem TV sein. Was ich gut finde, dass ich keine Unterschiede bei den MKVs mehr sehe. Also alles über Handbrake von 3TB auf 500GB geschrumpft. Flacs lasse ich als Flacs. Hält sich bei mir eh in Grenzen. Insgesamt mit allen anderen Daten komme ich auf 900GB. Genug Luft nach oben und wenn ich mal die 4TB knacken sollte, kann ich immer noch um M.2 und HDD ergänzen.

Und das Beste...alle Geräte sind jetzt schön clean und haben alle immer den gleichen Stand. :giggle:

Soweit bin ich zufrieden.
 
Moin,

Hier meine 5 Cent zum Thema, vor allem zu Synologys HDD-Blockade von Drittherstellern (die mittlerweile „aufgehoben“ wurde, doch dazu gleich mehr). Bin gespannt auf eure Antworten und ggf. Empfehlungen, weiter unten mehr dazu.

Setup:
Aktuell betreibe ich einen kleinen Server mit Proxmox auf einem Lenovo Thin Client (Think Centre m910q mit i5-7500T, 32GB RAM, 1TB WD red NVMe, 2,5Gbit-Karte, darauf Home Assistant, Paperless NGX, Adguard, 1-2 weitere VMs). Daran sollte ein großes NAS (24TB netto im RAID5, 32TB brutto) als Daten-Backbone und Backup-Einheit plus zwei separate 12TB HDDs für Backup der wichtigsten Daten nach der 321-Regel. An dem ganzen Konstrukt hängen übers Netzwerk 12 Endgeräte (mehrere Laptops/PCs, Handys und Tablets).

Kriterien NAS
Da ich schon den Server hosten muss wollte ich eine performante, kostengünstige und zukunftsorientierte/-sichere „Set it and forget it“-Lösung mit RAID5, mindestens 4-bay und möglichst späten EoL (End of Life = Zeitpunkt, ab dem man keinerlei Updates und/oder Bugfixes mehr bekommt).
Also fiel die Wahl auf die Synology DS-925+ (Marktstart 2025, einfache Installation, gutes UI und sichere Software) mit 4x 8TB WD Red plus HDDs (macht 24TB im RAID5). Und evtl. später mit NVMe SSDs und mehr RAM erweitern, falls mir die Leistung der HDDs und der RAM zu langsam/klein sind. Und da fängt der Sch… schon an.

Synology und die angeblich erlaubten HDDs von Drittherstellern:
Die WD-Festplatten sind laut der Synology-Webseite kompatibel (auf der Kompatibilitätsliste für Dritthersteller für DS-925+ enthalten). Also bestellt, nach Ankunft NAS ausgepackt, Festplatten rein, ans Netzwerk geklemmt, Installation gestartet. Und siehe da: angeblich sind die Festplatten nicht mit dem NAS kompatibel! Kann also heißen: Funktionen eingeschränkt, Garantie und Gewährleistung ebenfalls. Noch mal die Liste auf der Webseite für das DS-925+ gecheckt: HDDs angeblich doch kompatibel! Nach der zweiten Anfrage hat auch der Support begriffen, dass wohl ihre Listen nicht übereinstimmen (Kompatibilitätsliste auf Webseite vs. Datenbank bei Prüfung eingebauter HDDs) und man das intern prüfen will…

Bin gespannt, wie das ausgeht.

In dem Zusammenhang habe ich mal überprüft, welche NVMe-SSDs ich im DS-925+ nutzen könnte. Surprise, surprise: keine Dritthersteller, nur Hausmarke! Heißt: ab 153,-€ geht’s los für ne popelige 400GB NVMe-SSD mit 3000 MB/s lesen und 750 MB/s schreiben. RAM-Preise erspare ich euch jetzt. Aaaaarggghhh!

Frage an euch:
Was würdet ihr machen? Synology zurück/verkaufen und anderes NAS (min 4-Bay, z.B. Ugreen DXP-4800+ mit alternativem OS, QNAP TS 464-8G?, evtl. Selbstbau mit 6-Bay, das perspektivisch auf ein 6-Bay mit RAID6 erweitert werden kann?). Das Gebahren von Synology geht mir jetzt schon aufn Zeiger, bin gespannt auf eure Antworten!
 
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