welche batterie?

Ich denke ma das die Plattengröße usw nichtma soooo entscheidend ist...
eine Temperaturanhebung um 10K bewirkt ja schon eine Verdoppelung der Reaktionsgeschwindigkeit.
Ausserdem kommt es auch auf die Konzentration der reagierenden Stoffe an ...
Und die Oberfläche ist auch wichtig ... nicht aber die die Größe der Bat ...
denn was bringt es dir wenn du übertrieben gesagt nen großen Bleiklotz rein hängst ...

Da ist die vielfache Schichtung des Bleis zu dünnen Schichten doch viel besser ...
Und mehrere Bats haben einfach den Vorteil das sie das X-fache einer normalen Bat haben ...
und ich denke auch das die SPV nicht schlect sind ...
und mehrere können da durchaus Sinn machen...
schon alleine wegen dem Platzubedarf, denn da kann man besser verteile!

Grüße
 
Wenn sich 2 streiten, kauf dir einfach ne Powercell :effe:
Damit hab ich bsiher nur gute Erfahrungen gesammelt.

@Didi: schicker Einbau. Ich lieb die neue LRx Serie. Die Leistungsaufteilung, kompakte Bauweise ect.. einfach klasse was sich damit machen lässt
 
Hallo,

mit großer Batterie meine ich das entsprechende Größere Modell einer Serie, ich denke das meinen aber die anderen hier auch so !

Dominic
 
Diabolo schrieb:
Die Plattengröße der großen Modell ist größer, wodurch auch die größere Kapazität mit entsteht. Die Reaktion ist als im Volumen gesehen gleich schnell.

ich dachte immer das wäre andersrum :)

die elektronen werden an den elektroden abgegeben -> grosse elektrodenfläche bringt schnell viel saft.

viel volumen, also eine grosse zahl an reaktivem material("säure") sorgt für eine grössere kapazität.



mfg eis
 
aber Didi, wenn ich auch immer gleich alles persöhnlich von Dir nehmen würde....

Das wäre doch schonmal ein Schritt in die richtig Richtung :keks:

Wir haben ein Fahrzeug und kein Standzeug. Wenn Du eben ein STANDZEUG gebaut hast dann hättest Du ja gleich die Steckdose nehmen können

Warum nimmst dann für Deinen Polo nicht die Steckdose? :taetschel:

Mir ging es einfach darum dass trotz fast 3-facher Stromaufnahme von der SRX3 zur LRX3.1k
die Bordspannung deutlichst stabiler ist durch die beiden SPV20....unabhängig ob der Motor läuft oder nicht.
Aber selbst bei laufendem Motor ist das flackern deutlich geringer als ohne die Zusatzbatterien ;)

Was im übrigen zählt ist NUR das was ankommt, sonnst nix.

Bei mir zählt vor allem das was am Ende rauskommt :bang:

Da der Chemische Prozess auf den Du pochst auch seinen Grundgesetzten unterliegt ist es auch hier so das die so gerne hochgelobten "kleinen" Batterien auch hier keinen echten vorteil haben

Ich habe nicht auf den chemischen Prozess "gepocht"....habe nur erwähnt dass Dein Argument
der Stromgeschwindigkeit im Kabel am Thema vorbei war :keks:

Ich habe auch nicht speziell diese kleinen Batterien erwähnt weil sie besonders schnell sein sollen....es hatte sich in diesem meinen Fall eben angeboten diese flachen zu nehmen.
Von der Leistung und vom Preis ist eine SPV44 genauso gut und günstig.
 
Also bei einem sind wir uns doch alle einig:

Eine Zusatzbatterie ist besser als keine :ugly:
und 2 sind noch besser

also :beer:

PS: Die Powercell PC1100 ist auch sehr sehr flach :D
 
Ich kann die Powercell auch einfach immer wieder nur betonen :D
 
Hi,
ich werde auch eine Stinger SPV20 nehmen und der zwei Connection Audison BSF13 zur Seite stellen, damit sollten meine Vier Stufen und ein Prozzi ordentlich versorgt sein.
Gruß
 
hey!

man sollte dann noch eines erwähnen. eine optima red top ist eine reine starterbatterie, nicht als zusatzbatterie geeignet! ich weiss wovon ich rede! eine yellow top ist eine starter/antriebsbatterie, und eine blue top ist eine antriebsbatterie! kommt darauf an was du damit vor hast! lg pezi
 
Erklärst du noch wieso?..weil IMHO sind die beiden sich recht ähnlich..

also ich hab auch die Red als Starter und die Yellow als Zusatz..und die beiden sehen im Moment jeden Tag am morgen das CTEK 7000..im Sommer dann sicherlich 1mal im Monat..nicht weil es nötig wäre - einfach weil es schön ist, ein gutes Gewissen zu haben ;)

Aber würde mich sehr interessieren, was denn wirklich die Folgen sein können, wenn man die Red als Zusatz verbaut..dürfte ja eigentlich nicht allzu viel passieren, oder?..
 
hm
also ich fahr die red jetz seit knappen 4 monaten spazieren und hab damit bis jetz meine übergangsanlage betrieben, hatte eigentlich noch keine probleme

die bluetop war die letzten 4-5 jahre bei meiner sis eingebaut, wo sie eigentlich nur als starterbat diente und immer voll geladen wurde (bei den 2-3 verbrauchern kein großes wunder)
 
hey!

das kann ich dir sagen, meine war nach 2 1/2 hinüber, hatte sie als starter/antriebsbatterie in nutzen! ausserdem, schreibt es der hersteller so! ich kann eine red top nicht als zusatzbatterie empfehlen, aber das muss jeder selbst wissen! ich rede aus erfahrung, nicht mehr und nicht weniger! lg pezi
 
pezi7 schrieb:
hey!

man sollte dann noch eines erwähnen. eine optima red top ist eine reine starterbatterie, nicht als zusatzbatterie geeignet! ich weiss wovon ich rede! eine yellow top ist eine starter/antriebsbatterie, und eine blue top ist eine antriebsbatterie! kommt darauf an was du damit vor hast! lg pezi

der einzige unterschied zwischen yellow und blue top ist meines wissens nach, das die blue top seewasser fest ist.
meinte zumindestens mein damaliger aussendienstler für optima.
 
pezi, kannst du mal eine "zusatzbat" gegenüber einer "startbat" definieren ?

also wo liegen die unterschiede ? physikalisch, optisch ka ?



mfg eis
 
Werter Kollege meines Landkreises,

wenn die Batterien OK sind, spare Dir die Kohle (die Händler mögen mir verzeihen) und kaufe Dir erst eine neue Batterie wenn eine hinüber ist. Um dieses auch noch lange raus zu zögern, nimm von Deinem genannten Budget einen Teil und kaufe Dir ein vernünftiges Ladegerät.

Gruß

Michael
 
eiskalt schrieb:
pezi, kannst du mal eine "zusatzbat" gegenüber einer "startbat" definieren ?

also wo liegen die unterschiede ? physikalisch, optisch ka ?



mfg eis


Startbatterien liefern einen höheren Strom und Zusatzbatterien liefern sehr lange Strom. Im Aufbau würde ich sagen, dass Starterbatterien mehr Platten haben :?:
 
Diabolo schrieb:
Hallo,

könnte . Der Strom fließt, wie bekannt sein solle, annähernd mit Lichtgeschwindigkeit .
Die Genaue Anstiegszeit welche dann am Objekt eintrifft müßte in einem Versuchsaufbau geklärt werden. Aber wie gesagt, die annähernd Lichtgeschwindigkeit umfassende Stromgeschwindigkeit sollte doch diesen Versuch recht überflüssig machen.

Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit übereinstimmen, weicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit in anderen transparenten Medien von der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab. In diesen Medien ist die Lichtgeschwindigkeit sowohl abhängig von den elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Mediums (Extinktion) als auch von der Frequenz des Lichtes (Dispersion). Zusätzlich tritt in der Regel auch eine Dämpfung des Lichts auf, das heißt die Lichtintensität wird geringer. In der Teilcheninterpretation des Lichtes werden die Photonen ständig von den Atomen oder Molekülen des Materials absorbiert und anschließend wieder emittiert. Bei Dämpfung ist die Emission nicht vollständig.

Im Marschkolonnen-Vergleich könnte man die Dispersion so erklären, dass die Marschierenden verschieden schwer beladen sind (analog zu unterschiedlichen Frequenzen), und je nach Beladung länger oder kürzer in den Gesprächen (Wechselwirkung) mit Passanten (Materie) verharren. Dadurch wird die mittlere Geschwindigkeit abhängig von der Beladung (Frequenz). Die unterschiedlich starke Richtungsänderung bei Brechung lässt sich in diesem vereinfachten Bild allerdings nicht erklären. Dämpfung bedeutet, dass einige der Marschierenden sich nicht aus dem Gespräch lösen können, so dass die Kolonne zahlenmäßig schwächer wird.

Im Vakuum ist der Zusammenhang zwischen der Lichtgeschwindigkeit und der elektrischen Feldkonstante ε0 (Permittivität) und der magnetischen Feldkonstante µ0 (Permeabilität) folgendermaßen gegeben:

c_0 = \frac{1}{\sqrt{\varepsilon_0\cdot\mu_0}}

In einem Medium werden die beiden Feldkonstanten jedoch von dem Material modifiziert. In der mathematischen Beschreibung äußert sich das durch die Multiplikation mit der so genannten relativen Permittivität εr und der relativen Permeabilität µr. Sie stehen für die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Materials und sind materialabhängige Größen. Die Permittivität des Mediums ist nun ε0εr, die Permeabilität µ0µr. Für die Lichtgeschwindigkeit im Medium ergibt sich nun

c = \frac{1}{\sqrt{\varepsilon_0\cdot\varepsilon_{\rm r}\cdot\mu_0\cdot\mu_{\rm r}}} = \frac{c_0}{\sqrt{\varepsilon_{\rm r}\cdot\mu_{\rm r}}}.

In bodennaher Luft ist die Lichtgeschwindigkeit etwa 0,29 ‰ geringer als im Vakuum. In Wasser beziehungsweise Glas wird die Lichtgeschwindigkeit auf etwa 3/4 beziehungsweise 2/3 der Vakuumlichtgeschwindigkeit reduziert. Die exakte Lichtgeschwindigkeit in Materie ist abhängig von der Wellenlänge des betrachteten Lichts.

Das Verhältnis der Geschwindigkeiten in Vakuum und Materie wird als Brechzahl des entsprechenden Mediums bezeichnet. Diese Gleichung wird auch maxwellsche Relation genannt.

n = \frac{c_0}{c} = \sqrt{\varepsilon_{\rm r}\cdot\mu_{\rm r}}



und was soll zuns das jetzt sagen? :D die V im kupfer beträgt ca 2/3 von C
:taetschel:
 
:kopfkratz: :eek:

:stupid:

mal ne frage, hat eigentlich irgendwer erfahrung mit "BoostCaps" ?
 
hey!

@eiskalt: woher soll ich das wissen, baue ich batterien? ich spreche aus erfahrung und der hersteller gibt dies auch so an. wird sicher irgendeinen sinn haben, oder? sonst wäre es ja egal! du könntest aber den hersteller fragen! lg pezi
 
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