Hallo,
der Irrglaube das 2 kleine Batterien niederohmiger oder "schneller" sein soll als eine größere hält sich doch echt schon eine ganze Weile !
Selbst wenn eine kleine Batterie einen kleineren Innenwiderstand als eine große hat und man THERORETISCH das Ganze durch parallel klemmen halbieren könnte, stehen die Übergangswiderstände der Verklemmungen im Wege.
Laut Datenblatt von Odyssey ist es aber so das je größer die Batterie ist, je kleiner wird Ihr Innenwiderstand !
Ist es nicht viel wichtiger wie ein Auto während des Fahrbetriebes funktioniert , oder hat sich jemand etwas ein STANDZEUG und kein FAHRZEUG gekauft !
Die kleine Bauweise der SP ist sicherlich ein Argument, aber die Aussage das dadurch das Licht nicht mehr Flackert schlicht und ergreifend Blödsinn. Außer, wie gesagt, man will ein Standzeug, die Frage ist dann ob es einem dann stört wenn das Licht flackert.
Wird z.B. ein DSP verbaut sollte das Schaltnetzteil intern die Spannungsversorgung sauber aufrechterhalten, ansonsten wäre es eine Fehlkonzeptionierung.
Dominic
P.S. Es ist mir kein Parameter bei einer Batterie bekannt der die Geschwindigkeit der Stromabgabe angibt. Lediglich der Innenwiderstand gibt mit die Stromfähigkeit an ! Ergibt man sich in der These das bei einer Abgabemöglichkeit von sagen wir 1000 A bei Batterie 1 und 100 A Batterie 2 , ein Strom aus beiden Batterien in der Höhe von 10 A entnommen werden soll, würde dann in der Theorie der Strom bei Batterie 1 um den Faktor 10 schneller am Ziel sein als bei Batterie 2 da in der erstellten Theorie der Maximale Strom in der gleichen zeit abgegeben werden könnte . Der Strom fließt, wie bekannt sein solle, annähernd mit Lichtgeschwindigkeit .
Die Genaue Anstigszeit welche dann am Objekt eintrifft müßte in einem Versuchsaufbau geklärt werden. Aber wie gesagt, die annähernd Lichtgeschwindigkeit umfassende Stromgeschwindigkeit sollte doch diesen Versuch recht überflüssig machen.