Was machen mit "zuviel" RAM?

RuffRyder schrieb:
Ich fand das damals absolut geil. Wer weiss wie alles so gekommen wäre, wenn sich das tatsächlich durchgesetzt hätte. Es hatte zu seiner Zeit echt revolutionäre Ideen und war Windows WEIT vorraus.

Geoworks Ensemble war noch vorher und auch deutlich vorraus. Aber wie das Leben so spielt. Damals hat MS richtig gut geplant.
 
Und MS hatte die bessere Werbung. "Start me up".

Und dann war da noch das Problem, dass auf OS/2 Warp kaum Spiele zum Laufen zu bringen waren. War für mich damals ein Killerkriterium. Ich denke so ging es vielen.
 
Oh je, in Nostalgie versink, ein 386DX40 mit 4MB RAM, war mein erster Rechner. Habe auch die ganzen Config.sys + Autoexec.bat Geschichten mitgemacht, gabs da dann nicht sogar Programme die das gemanaged haben, glaub QEMM oder so ähnlich...

Danach dann mein 2ter gekaufter PC, ein Pentium I mit 90 MHz. Erste Übertaktungsversuche auf 120 MHz :D

Ab der zeit mutierte ich dann zum Selbstschrauber, Bastlerkönig und Mac Gyver der PC Kisten in einer Person :hammer:
 
exi78 schrieb:
Oh je, in Nostalgie versink, ein 386DX40 mit 4MB RAM, war mein erster Rechner. Habe auch die ganzen Config.sys + Autoexec.bat Geschichten mitgemacht, gabs da dann nicht sogar Programme die das gemanaged haben, glaub QEMM oder so ähnlich...
Dem "memmaker" hätte ich können die Gurgel rumdrehn, hat immer im DOS gezickt. Schöne, alte Computer-Zeit, als Windoof eigentlich mehr hübsch anzusehen war, aber zu sonst nicht viel taugte. Als Hardware gabs zuerst nen 286er mit 12 MHz und MS-DOS 4.01, dann pimpte ich einen 386DX40 mit nem 80387er Co-Prozessor, fragt nicht was der gebracht hat, wollte ihn halt haben, ab dann steckten 4 MB RAM im Rechner :hippi: auch noch im späteren 486DX4/100 (das war ne echte Rakete :hammer: ) - selbstverständlich alles mit TURBO-Taste :liebe: das Teil in seinem fetten Desktop-Gehäuse mit den 3 1/2" und 5 1/4"-Diskettendrehern, 10MBit-Netzwerk- und Soundkarte usw. steht in einer Anwandlung von nostalgischen Gefühlen noch immer in der Ecke und wartet darauf, dass ich ihm die damals sündhaft teure 43 Megabyte-3,5"-Platte wieder implantiere und den roten "Netz-Hauptschalter" mit dem satten "Klack" umlege :bang: Zu dumm, dass ich kein funktionierendes 6.2er DOS auf Diskette mehr habe...
Dann kam der "moderne" Stuff mit nem Pentium III...fing die Neuzeit an :ironie:

Gruß, Jürgen ;)
 
Memmaker war für Weicheier, Edit für Männer. :keks: (hatte ne 6-seitige Autoexec.........)

Apropos........ demnächst ist hail to the king-time, da muss ich das alte nochmal ausgraben :thumbsup:
 
Tylon schrieb:
Apropos........ demnächst ist hail to the king-time, da muss ich das alte nochmal ausgraben :thumbsup:

Yeah, Super geil! Freu mich auch schon wie Schnitzel!

Hail to the king, baby :bang:
 
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:

Installiere einfach ein paar virtuelle Maschinen, dann wird das RAM schnell knapp ;).
 
Für Duke Nukem 3D gibt es auch ein Tool, welches die Programmdaten in einen 3D-Renderer lädt. Somit hat man unter Windows fast schon eine richtige 3D-Grafik. Abgesehen davon, dass die Gegner nur 2D sind und aussehen wie Pappaufsteller.

http://eduke32.com/

Gruß
Konni
 
Jo, kenn ich. werd ich die Woche wieder rausziehen. :)
 
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