O.K. dann will ich nochmal, nach langer langer Zeit.
Das Analoge nichtverstärkte Signal wir mit einer Referenqspannung (Pegel verändert sich dreiecksförmig) verglichen [mit hilfe eines Komparators]
Pulsweitenmodulation (PWM).
Daraus ergibt sich nun ein "digitales" Signal (Einschub -> nicht wirklich digital, da sich die Impulsbreite verändert, sie trägt die Information der Frequenz des Eing.Sig.)
Das "digitale" Signal wird jetzt über Transistoren als Schalter Leistungsverstärkt, dabei schaltet ein Transistor voll durch und hat somit "keine" Verlustleistung in form von Wärme durch einen Widerstand.
Die Dekodierung ist denkbar einfach, über ein Tiefpassfilter wird aus Rechteck (enthält unzählige Sinusfrequenzen) ein NF-Signal in Sinusform erzeugt.
Echte DIgitalverstärker, vereinzelnt im Home-HiFi-Bereich, arbeiten mit dem Pulsdichten-Modulationsprinzip (PDM)
P.S. tut mir leid wenn ich vorher nen bischen Käse gelabert hatte, wusste es nicht besser ;-)