lonestarr
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- Dirk
mal eine kleine Episode zu Transportverpackung und DHL:
hatte meinen Home-MD-Recorder (TEAC MD10, NP rund 1200,-euro) zum Service nach Hamburg gesendet, per DHL.
Es war nur ein Softwareupdate zu machen.
In Originalverpackung, mit den Styroporformteilen, Geraet zusaetzlich in folie, Freie Zwischenraeume ausgestopft)
Als das Geraet ankam, fragte der Service, ob sie die frontplatte und das Laufwerk auch gleich tauschen sollen --> ein kapitaler Transportschaden, naturlich sofort bei DHL angezeigt
Wenn man sich die Bilder anschaut, muss man daraus schlioessen, dass da mehr als ein harmloser Sturz aus 1-2m hoeher vorgefallen war:
5mm-Alufrontplatte verbogen, die Styroporteile der laenge nach durchgebrochen
etc...
Dann gings los:
1. Ablehnung wegen angeblich nicht eingehaltener Reklamationsfrist --> wurde zurueckgenommen
2. ablehnung wegen unzureichender Verpackung
Gutachten von der Servicefirma und von TEAC-Deutschland, dass Originalverpackung fueer Postversand ausreicht nuetzte nichts
--> Anwalt eingeschaltet, Mahnbrief an DHL auch nichts erreicht; keine Klage, da kein Rechtsschutz, (Anwalt hat abgeraten, keine Chance gegen DHL)
Standpunkt von DHL: Waere es richtig verpackt, waere auch nichts passiert!
Mit dem Standpunkt braucht man nie Transportschaeden zu zahlen.
Fazit, 1 Jahr Aerger, knapp 500,- Euro Verlust, und nie wieder DHL
hatte meinen Home-MD-Recorder (TEAC MD10, NP rund 1200,-euro) zum Service nach Hamburg gesendet, per DHL.
Es war nur ein Softwareupdate zu machen.
In Originalverpackung, mit den Styroporformteilen, Geraet zusaetzlich in folie, Freie Zwischenraeume ausgestopft)
Als das Geraet ankam, fragte der Service, ob sie die frontplatte und das Laufwerk auch gleich tauschen sollen --> ein kapitaler Transportschaden, naturlich sofort bei DHL angezeigt
Wenn man sich die Bilder anschaut, muss man daraus schlioessen, dass da mehr als ein harmloser Sturz aus 1-2m hoeher vorgefallen war:
5mm-Alufrontplatte verbogen, die Styroporteile der laenge nach durchgebrochen
etc...
Dann gings los:
1. Ablehnung wegen angeblich nicht eingehaltener Reklamationsfrist --> wurde zurueckgenommen
2. ablehnung wegen unzureichender Verpackung
Gutachten von der Servicefirma und von TEAC-Deutschland, dass Originalverpackung fueer Postversand ausreicht nuetzte nichts
--> Anwalt eingeschaltet, Mahnbrief an DHL auch nichts erreicht; keine Klage, da kein Rechtsschutz, (Anwalt hat abgeraten, keine Chance gegen DHL)
Standpunkt von DHL: Waere es richtig verpackt, waere auch nichts passiert!
Mit dem Standpunkt braucht man nie Transportschaeden zu zahlen.
Fazit, 1 Jahr Aerger, knapp 500,- Euro Verlust, und nie wieder DHL