URAL Autoradios....

plast schrieb:
-> Skater
Hätte mich auch gewundert wenn Helix das Radio komplett übernimmt und einfach n anderes Logo draufpappt.. :hammer:
Nun wäre es ja sehr interessant was geändert wurde... :wall:

Wäre praktisch ein Lada mit Mercedes-Stern - oder wie? :lolschild:


Gruß Tom
 
SEHR INTERESSANT:

A little update. CDD currently supports IR remotes that use a carrier frequency 36..38 KHz and follow the Philips RC-5 or NEC protocols (these two are the most popular ones, used by most remotes).

Here is a short list of RCUs tested by CDD users for compatibility:

Pioneer CD-SR80 (wheel-mounted)
Pioneer CD-SR100 (wheel-mounted)
Clarion RCB-147 (wheel-mounted)
Alpine RUE-4187 (handheld/handbrake mounted)

To prevent stealing of the front panel an identity check for the serial numbers of the base unit and the front panel is performed. In case these serial numbers are not identical the receiver displays a respective message (accompanied with a warning BEEP signal) and switches off in some seconds thus making its operation impossible.

Und:

Hi,


All you have to know is how the encoder (the button on the right) works. You can:

- turn it left
- turn it right
- push it shortly
- push it and turn (left or right, doesn't matter) at the same time
- push it a bit longer

The left button is (most of the time) just the Mute button, but it does have some useful functions, especially when you're wondering how to give a name to a radio station or a sound style

Password protection on and off

On default (factory setting) the receiver is supplied with protection switched off. Switching on (activation) and off as well as password change is done by selecting Menu-> Settings->Password.

In case protection is activated for the first time it is required to select a ‘set a password’ option after entering the specified menu option. The user is offered to enter a password and then confirm it with a reentry. The password is entered like any other user’s text string, but the entered symbols are displayed with “*” symbols. The password can be of any length from 0 to 127 symbols.

Password protection is activated after correct password conformation. The entered password remains active till its changing with a “change password” option or till its positive deletion by using a Personal Unlocking Key or PUK-code (see the last page of the User’s Manual). Activation or deactivation of password protection DOESN’T AFFECT the password itself.
To deactivate protection it is required to select a “Deactivate Protection” option and enter the password set while protection activation.

To reactivate protection it is required to select an “Activate protection” option and enter a password using “Set a password” and “Change a password” options.

To change the password it is required to select a “Change password” option, enter a current password, then a new password and its confirmation.


Password query conditions

Password entering is required for any changes in password protection system (its activation, deactivation, password changing).

While password protection is activated password entering is required in the case specified below:

• Once per working session (from the receiver switching on to its switching off) while entering one of the screens:

Settings->Clearing
Settings ->Sources
Settings ->Acoustics
Settings ->Volume->Initial/Maximum/Increasing/Informer
Sound->Style (while style adding, deleting, or renaming)
Sound ->Balance
Sound->Delay
Sound->Stereobase
Sound->Mux
Sound->Invertor
Sound -> Equalizer type
Sound->Equalizer
Sound->Subwoofer
Sound->Crossover->Filters/Frequencies
Sound -> DAC

• After an attempt to use the receiver after its physical disconnection from the vehicle board system (de-energizing)

• After switching on the receiver in case an incorrect password was entered during the previous work session while entering any protected screens or a screen controlling password protection

Und um das alles selber lesen zu können:

http://www.cdd.ru/forum/showthread.php?t=240
 
naja, schön aufgeräumt, gut gepuffert.
bezeichnungen kann man leider keine erkennen, aber ich setze mal voraus, dass da gutes zeugs verbaut ist.
 
Skater schrieb:
Spacelord schrieb:
Bittesehr. Die Zeitschrift heißt Avtozvuk und der Test ist in der Ausgabe 07/2005

Avtozvuk

Kann das keiner übersetzen?

WÄRE SEHR SCHÖN!

die zeitschrift heisst übersetzt "Autoton". :D

für den rest ist mein russisch zu weit eingelaufen. :taetschel:

edit: die specs rechts im kasten könnte ich zur not zusammen kriegen.... :hippi:
 
Hmm... Falls sich niemand findet, hätte ich nen russischen Kollegen, der das mal in Englisch übersetzen könnte... falls er zeit hat ;)

Grüssle Weingeist
 
Weingeist schrieb:
Hmm... Falls sich niemand findet, hätte ich nen russischen Kollegen, der das mal in Englisch übersetzen könnte... falls er zeit hat ;)

das wäre super. denn eh ich soweit wäre.... :keks:

;)

danke & gruß,
ML
 
Sagt Danke ;)

Ural conceRt ist ein Produkt (…) dessen Grundlage eine „ziemlich“ frische und produktive Idee bildet. (…)
Der springende Punkt hier ist die Konzeption der Basis, ein Prinzip, wenn man’s so sagen könnte. In der Tat, die modernen HeadUnits sind eine Mischung aus digitalen und analogen Schaltkreisen. Dabei sind die digitalen in einfachsten Fall nur eine Wandlung des digitalen Signals in den analogen, in komplizierteren technischen Geräten kommen dann digitale Equalizer, Crossover und Laufzeitkorrektur (Im allgemeinen – digitale Signalprozessoren DSP). Dazu kommen natürlich noch die Dekoder komprimierter Datenformate. Alle diese Geräte werden als ein Zusammenspiel spezialisierter Schaltkreise oder wie man es heutzutage sagt Chipsets. Jeder dieser Chipsets enthält einen eigenen Prozessor, dessen Programmierung in einer Art EPROM mit eingebaut ist. Funktionen dieser Geräte sind sehr vielfältig, allerdings sind sie auch für immer vom Entwickler dieser Schaltkreise festgelegt. In unserer veränderbaren Welt werden aber auch die Anforderungen an die HeadUnits ständig erweitert, sei es nur die Unterstützung neuer Kompressionsformate. Könnte man nicht eine gewisse maximale Anzahl der Funktionen der Signalbearbeitung dur Programme realisieren? Für einen Funktionsupgrade würde es dann reichen eine neue Softwareupgrade im Gerät durchzuführen. Ich möchte nicht behaupten, dies sein noch keinem eingefallen. Nehmen wir z.B. die aktuellen HUs von Alpine. Diese ermöglichen ein Herunterladen von Equalizereinstellungen für unterschiedliche Fahrzeuge.. Allerdings ist es bei allem Respekt nur ein kleiner Schritt in die Richtung, in welche der ConceRt schon sehr weit gegangen ist, man könnte sagen bis zur logischen Vollendung.
In der Abkürzung CDD bedeutet kein D eine „Disk“ oder C das „compact“. Es steht für Customizable Digital Device. Das Gerät ist um einen RISC-Prozessor aufgebaut und der Großteil der Signalbearbeitungsfunktionen sind durch Programme realisiert. Die einzige Ausnahme ist die Laufzeitkorrektur. Programme, die so eine Signalbearbeitung ermöglichen sind ziemlich umfangreich und stellen hohe Anforderungen an die Hardware. Ein spezialisierter Prozessor erledigt diese Aufgaben wesentlich schneller.
Es gibt eine gute Regel: wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, fang vom Ende an. Also fangen wir vom Ende, also von der Seite der Anschlüsse. Nehmen wir mal die Stromversorgung. Was wäre leichter? Allerdings, wenn wir das rote Draht und das gelbe an die Stromversorgung anschließen würden, lägen wir falsch. Falsch in dem Sinne, daß das rote Draht eben nicht für die Speicherung der Einstellungen dient, sondern für die Stromversorgung des Prozessors. Getrennt versorgen muß man den wenn dieser die Funktionen des Bordcomputers übernehmen soll. Das Gerät hat dazu Anschlußmöglichkeit für K-Line (ISO 9141), einem Diagnosesysteminterface. Was das Speichern der Einstellungen betrifft, dieses ist permanent, also unabhängig von der Stromversorgung, sogar bei völligem Abklemmen.
Integrierte Endstufen? Hier ist es auch nicht so kompliziert, aber hier gibt es nicht 4 Anschlüsse, sondern deren 6. Dabei kann man diese komplett oder nur 2 oder 4 abschalten. 6 Kanäle wären nützlich, wenn man 3-wege vollaktiv mit integrierten Endstufen realisieren möchte. Warum eigentlich nicht?
Dann kommen die Vorverstärkerausgänge – deren sieben. Der siebte ist ein mono Sub-out, und der Rest, 1 bis 6, kann vom Benutzer frei konfiguriert werden. Theoretisch (und auch praktisch) kann auf eine Hälfte dann ein L-Signal und auf die andere dann ein R-Signal geben und dann würde auch nur ein Balanceregler für alle zuständig sein. Es gibt auch 2 AUX-Eingänge. Zusätzlich ist auch ein Anschuß vorhanden der nur beim Service dieses Computers benutzt wird.
Ich hab mich absichtlich versprochen. Grob gesagt, der ConceRt is ein Computer, dem die Ehre zugeteilt wurde als ein HeadUnit eingesetzt zu werden. Natürlich macht es keinen Sinn, alle Funktionen eines Computers aufzuzählen. Diese sind natürlich von den Programmen abhängig, die geladen sind. Neuere Programmversionen können von der Entwickler-Website heruntergeladen, auf eine übliche Art und Weise auf eine CD geschrieben und ins CDD übetragen werden. Es gibt auf dieser Seite auch ein Programm zum Codieren beliebiger Videos in das Format .avi. Diese Files kann man auch in das Gerät übertragen und auf dem Display dargestellt werden. Das Display hat leider keine Kinoqualität, es ist monochrom (blau) und nicht besonders hell, sogar in der maximal eingestellter Heligkeitsstufe. Bedenkt man daß die Eigenschaften des Displays in so einem Kontext funktionaler Flexibilität einen hohen Stellenwert haben, bleibt ein Wunsch für ein moderneres.

Das Menü hat 3 Ebenen, für Geräte solcher Komplexität wahrscheinlich optimal. Für den Einstieg muß man den Encoder drücken und drehen. Das muß man sich gut merken, denn das Bedienungskonzept des ConceRt ist auch ein Novum. Alles was man vom Gerät haben möchte erfordert genau diese Basismanipulationen. Nur ab und zu muß noch der linke Knopf ESC eingesetzt werden. Dieses Konzept fordert eine gewisse Eingewöhnungsphase, aber auch an Bedienung einer Maus mußten wir uns gewöhnen. Hier muß man sagen, daß diese Eingewöhnungsphase wird am kürzesten für die Besitzer der Autos der letzten Generation, wo die Hauptfunktionen auch nur mit einem Encoder realisiert sind.
Abgesehen vom Encoder kann man das Gerät auch mit einer Infrarotfernbedienung steuern. Dieser sind im Lieferumfang gleich zwei und sie sind identisch vom Funktionsumfang. Eine ist bequemer, die andere vorzeigbarer. Programmtechnisch kann man das Gerät für jede andere Infrarotfernbedienung vorbereiten.
Das Abnehmen des Bedienpanels erfolgt problemlos, das Einsetzen präzise, aber mit einem höheren Kraftaufwand.
Das CDD wird mit einem Stereomikrofon ausgeliefert. Momentan ist das automatische Einmessen noch nicht realisiert, aber genau hier liegt der Vorteil des ConceRt. Wenn die Funktion schon geräteseitig vorbereitet ist, kann man sie auch programmtechnisch zu einem späteren Zeitpunkt aktivieren, was nur eine Frage der Zeit ist. Der Mikroeingang ist realisiert und man kann dessen Signal in das Signal der momentan ausgewählten Quelle einmischen. Genauso kann man auch ein Signal reinmischen, das vom AUX-Eingang kommt.
Das Userinterface ist in 3 Sprachen realisiert, Russisch, Englisch und Deutsch. Fehler gab es weder im Russischen noch im Englischen, was wohl nicht zu vermeiden ist, wenn chinesische Programmierer am Werk sind.
Jetzt die Aufzählung der technischen Characteristika:
Laufzeitkorrekturen können in jedem der 6 Kanäle von 0 bis 190cm realisiert werden (im allgemeinen könnten diese etwas erweitert werden). Der Equalizer ist entweder auf Oktaven (10-Band) oder 1/3-Oktave(30-Band) für jedes Kanalpaar. Einstellungen sind von 0 bis -24dB, das system ist digital und mag keine Übersteuerung, daher korrekturen nur ins Minus.
Erweiterung des Stereosignals. Es können 2-Band, 3-Band oder 5.1-Kanal gewählt werden.
NF, HF oder Bandpassfilter können für jedes Kanalpaar unabhängig gewählt werden. (für Subwoofer im 5.1 Betrieb getrennt ). Steilheit ist zwischen 12 und 24 dB wählbar. Trennfrequenzen von 20 bis 20kHz wählbar.
Es gibt einen integrierten Sinus und Meandergenerator. Nicht schlecht wäre ein Rauschgenerator und früher oder später wird sicherlich auch diese Funktion realisiert. Frequenz ist von 10 bis 21kHz wählbar.
Timeout zur Speicherung der Einstellungen, Fade-In und Out für Umschalten der Signalquellen usw.
Sicherlich ist diese Auflistung nicht vollständig.

Es ist an der Zeit zu schauen, wie das ganze arbeitet.

Tuner kann Frequenzen von 65 bis 108 Mhz empfangen und überdeckt auch das Fernseh-Frequenzspektrum. Es gibt 2 Stereodekoder, einer für Polarisationsmodulation und einen mit Pilotton.
Dekoder RDS, es gibt 199 Speicherplätze (oder 299) Das weiß niemand so genau.In 40 sekunden hat der Tuner 58 Stationen gefunden. Das Gerät kann auch Listen der verfügbaren Stationen anzeigen.

Nach dem Laden der CD zeigt das Gerät einige nützliche Informationen:
Drehzahl, Fokussierung, Laserkalibrierung usw. Nach einiger Zeit fängt es allerdings an zu nerven.
CD-Text wird gelesen, bei der Suche wird allerdings das Signal abgeschaltet und man soll die richtige Stelle alleine aufgrund der Zeit finden. Mit Testdisks ist es vielleucht sinnvoll, im Alltag wohl nicht so. Bei Kompressionsformaten wird alles an Information angezeigt wie in einem richtigen Rechner. Bitrate wird zum Zeitpunkt der Anforderung festgestellt, daher werden bei variablen Bitraten unterschiedliche Zahlen angezeigt.
Navigation ist bequem solange die Verzeichnistiefe maximal 3 Ebenen hat.
Unsere Variante der Software kann nicht nur mp3 dekodieren sondern auch OGG Vorbis, allerdings haben wir mit diesem Format noch keine Erfahrungen und kein Testmaterial.

Mit CD ist der Bass korrekt wiedergegeben, Attacke und Relief sind etwas geglättet aber nicht unharmonisch. Das obere Register der Männerstimmen ist nicht sehr detailliert, man hat manchmal das Gefühl es ist zum Rest künstlich hinzugefügt. Daher klingen die zischenden Laute in der Mitte und am Ende der Wörter unterschiedlich. Dynamik und Emotionalität der Wiedergabe erscheinen ebenfalls leicht geglättet. Frauenstimmen fehlt ein wenig an Transparenz, besser gesagt sie ist da, aber vom Glas, nicht vom Diamanten. Geigen werden komfortabel wiedergegeben aber es fehlt das letzte Quentchen. In Orchesterkompositionen verlieren die Höhen etwas an Detailreichtum. Klavier wird sauber und stimmig wiedergegeben, aber es fehlt wiederum was an den Höhen. Die Blasinstrumente werden auch natürlich und lebendig wiedergegeben, aber auch ihnen fehlt ein gewisser Hauch, der dazu führen würde die „Musik mit der Haut“ zu hören.


Mp3-Klang werde ich hier rauslassen… Nur so viel, bei höheren Bitraten ist der Klang sehr angenehm und nähert sich an die CD.


Rechte Spalte:
UKW-Tuner
Empfindlichkeit: 1,1µV
Frequenzbereich, GHz (-3 dB): 17 - 16300
S/N: 63 dBA
Signalpegel am Vorverstärkerausgang: 1,3V
CD:
Unregelmäßigkeiten der Frequenzkurve (20Hz/20KHz) -0,1/-0,6
S/N: 91,3 dBA
Dämpfung zwischen Stereokanälen bei 1 kHz: 89 dB
Stoßempfindlichkeit 120mm
Signalpegel: 3,0V

Endstufen:
6 x 17,2 W RMS

Equalizereinstellbereich:
von +0 bis -22,5 dB

In den Charakteristika der Radiosektion ist ein erhöhtes Rauschen zu vermerken. wahrscheinlich von der doppelten AD/DA- Wandlung. Alle Dekoder sind digital aufgebaut.
Charakteristika der CD-Sektion geben keinen Anlaß zur Beanstandung. Allerdings ist der Charakter der Wiedergabe eines Rechtecksignals zeugt von der Überlagerung der FSR und ISR Filter. Wahrscheinlich ist ein ISR-Filter im DSP-Trakt.
Bei Einzelstoß ist die Stoßfestigkeit exellent. Die angegebene Stoßfestigkeit ist mit einer Serie an Stößen gemessen. Allerdings ist es sehr schwierig zu messen denn das CDD kann auch erst nach 10 Sekunden einen Aussetzer produzieren. Aber auch 120mm sind für fast jede Umbegung mehr als genug.
Lautstärke wird in 0,5dB-Schritten geändert, bis zur unteren Grenze von -63dB (ab dann wird Mute eingesetzt). Equalizer hat denselben Schrittabstand aber die letzten Stufen sind etwas enger, daher ist bei -24dB die tatsächliche Dämpfung 22,5dB
 
der letzte abschnitt ist natürlich interessant!
Im verhältnis zu welcher anderen HU klingt das so und so?

Hmpf :hammer:
 
Skater schrieb:
der letzte abschnitt ist natürlich interessant!
Im verhältnis zu welcher anderen HU klingt das so und so?

Hmpf :hammer:
So wie ich die Tests der Zeitschrift kenne, gibt es keine Referenz-HU. Sie geben ihre subjektiven Eindrücke wieder, die sie versuchen in objektive Merkmale umzusetzen. Vielleicht ähnlich zu Weintester ;)
In einem Vergleichstest haben sie z.B. dem Pioneer DEH-P70BT klanglich besser bewertet als ein Alpine 9853R. Der beste CD-Klang im Test wurde dem JVC KD-SHX751 bescheinigt, der mit dem Pioneer vergleichbar war.

Ich finde die Tests immer sehr interssant, auch weil sie keine Markenbrille haben.
 
Spacelord schrieb:
Tuner kann Frequenzen von 65 bis 108 Mhz empfangen und überdeckt auch das Fernseh-Frequenzspektrum. Es gibt 2 Stereodekoder, einer für Polarisationsmodulation und einen mit Pilotton.

Oha - Polizeifunk, verdammt nah am Orginal ;)
 
Witzig ist, daß im Forum der site www.cdd.ru, wo die Entwickler Fragen beantworten können, die Helix HU als ein Märchenprodukt hingestellt wurde.

Ich habe an dieser HU 3 Sachen auzusetzen. Erstens die maximale Verzögerungsstrecke von nur 190cm, zweitens die Optik und drittens kann die HU nicht mit Zündung ein und ausgeschaltet werden. Nur manuell mit Druck auf Encoder und ESC oder durch Abnehmen der Frontplatte.
 
Das wird wohl noch von HELIX geändert!
Die Optik gefällt mir und die Verzögerung.

Ich meine man kann den SUB doch eh nicht regeln und welcher LS ist weiter als 1.9m weg?
:hammer:

Spacelord schrieb:
So wie ich die Tests der Zeitschrift kenne, gibt es keine Referenz-HU. Sie geben ihre subjektiven Eindrücke wieder, die sie versuchen in objektive Merkmale umzusetzen. Vielleicht ähnlich zu Weintester ;)
In einem Vergleichstest haben sie z.B. dem Pioneer DEH-P70BT klanglich besser bewertet als ein Alpine 9853R. Der beste CD-Klang im Test wurde dem JVC KD-SHX751 bescheinigt, der mit dem Pioneer vergleichbar war.

Ich finde die Tests immer sehr interssant, auch weil sie keine Markenbrille haben.
Vollste Zustimmung :bang:
 
Ich dachte man könnte die normalen Kanalpaare auch für den Subwooferbetrieb konfigurieren?
 
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