hallo, nun auch einmal ein erfahrungsebericht von mir..
Heute war es soweit, ich habe meine 2 Satz der A25g in 2 verschiedenen Gehäusen unter verschiedenen Bedingungen verglichen..
Zum einen wisst Ihr ja, das der "g" ein Volumen braucht um sauber zu spielen und dieses Volumen wurde heute von mir getestet..
Erster Kandidat eine Alu-Kugel mit ca. 35ml Innenvolumen (ausgelitert, abzüglich Magnet), lt. Anselm eigendlich zu klein..
Getestet wurde an einem Grundig V20 Midi Verstärker, ca 22 Jahre alt, sie sind für ihren "warmen ausgewogenen" Klang bekannt.. zuerst an einer Alpine Aktiv Weiche ( 6db, 3khz, weniger ging nicht), dann direkt "ohne Weiche" , was sich als optimal herausstellte (auf Linear und kpl. ohne Basss)
dann die "g" in von mir angefertigten Alu-Töpfchen, ca.65ml, die Löcher der Kabeldurchführungen wurden mal verschlossen, mal offengelassen, auch dazu noch in den Stahlkugeln in diversen variationen..
auch getestet wurden die "g" in den Stahlkugeln mit den orginalen KS Haltern der A25, hinten zwecks beatmung geöffnet, mit einem Volumen von ca. 110ml.
als allererstes wurde auch eine Ver"g"waltigte Version getestet, nicht lachen, die sind so zu mir gekommen.. *unschuldigbin*
so zum ergebniss..zuerst der obiektive eindruck der ver"g"waltigten g`s
Klangen nicht viel anderst als die normale A25 version (ab4khz) drunter tat sich nicht viel, ehr zu mittig und etwas gepresst.. Ein Saxophon, hörte sich so an, als würde es durchs Telefon spielen, Becken und Snares kamen aber gut rüber..
dann die Alukugeln im direkten Vergleich mit den Stahlkugeln mit Alutöpfen (beide gedichtet).. die Alukugeln spielten durch das etwas zu kleine Volumen, etwas schärfer im Mittenbereich und etwas lauter auch im HT bereich, was ich ehr als etwas unangenehm beschreiben würde, was aber durch entfernen der Kabeldruchführungsdichtung etwas besser wurde..sie spielten wesendlich freier als die ver"g"waltigte Version.
Die Stahlkugeln mit den Alutöpfen (65ml) wurden in verschiedenen bedämpfungen getestet, wobei sich die Version mit einem offenen Töpfchen und geschlossener, zusätzlich bedämpfter Kugel, als die optimale Version herausstellte. So klingen die g`s wie sie klingen sollen.. weich im mittenbereich und sauberst in den höhen, ein Saxophon klingt auch nach einem Saxophon und die Stimmen kommen sowas von sauber rüber.. war sichtlich überrascht..
Die Version mit den A25 KS Gehäusen, verschlug ich dann nach den ersten Takten wieder, klang schlimmer als die ver"g"waltigte version, überzogener Mittenbereich und klirrende, scharfe Höhen, hat lt. Anselm etwas mit dem Eigenschwingen der LS zu tut , da sie keinen Fixen Punkt als Befestigung haben, was bewirkt, das das ganze Gehäuse schwingt..
so.. nun weiß ich was ich einsetzen werde, hoffemal das es im Auto auch so klingt wie es an der Anlage oben geklungen hat..
Heute war es soweit, ich habe meine 2 Satz der A25g in 2 verschiedenen Gehäusen unter verschiedenen Bedingungen verglichen..
Zum einen wisst Ihr ja, das der "g" ein Volumen braucht um sauber zu spielen und dieses Volumen wurde heute von mir getestet..
Erster Kandidat eine Alu-Kugel mit ca. 35ml Innenvolumen (ausgelitert, abzüglich Magnet), lt. Anselm eigendlich zu klein..
Getestet wurde an einem Grundig V20 Midi Verstärker, ca 22 Jahre alt, sie sind für ihren "warmen ausgewogenen" Klang bekannt.. zuerst an einer Alpine Aktiv Weiche ( 6db, 3khz, weniger ging nicht), dann direkt "ohne Weiche" , was sich als optimal herausstellte (auf Linear und kpl. ohne Basss)




dann die "g" in von mir angefertigten Alu-Töpfchen, ca.65ml, die Löcher der Kabeldurchführungen wurden mal verschlossen, mal offengelassen, auch dazu noch in den Stahlkugeln in diversen variationen..



auch getestet wurden die "g" in den Stahlkugeln mit den orginalen KS Haltern der A25, hinten zwecks beatmung geöffnet, mit einem Volumen von ca. 110ml.

als allererstes wurde auch eine Ver"g"waltigte Version getestet, nicht lachen, die sind so zu mir gekommen.. *unschuldigbin*



so zum ergebniss..zuerst der obiektive eindruck der ver"g"waltigten g`s
Klangen nicht viel anderst als die normale A25 version (ab4khz) drunter tat sich nicht viel, ehr zu mittig und etwas gepresst.. Ein Saxophon, hörte sich so an, als würde es durchs Telefon spielen, Becken und Snares kamen aber gut rüber..
dann die Alukugeln im direkten Vergleich mit den Stahlkugeln mit Alutöpfen (beide gedichtet).. die Alukugeln spielten durch das etwas zu kleine Volumen, etwas schärfer im Mittenbereich und etwas lauter auch im HT bereich, was ich ehr als etwas unangenehm beschreiben würde, was aber durch entfernen der Kabeldruchführungsdichtung etwas besser wurde..sie spielten wesendlich freier als die ver"g"waltigte Version.
Die Stahlkugeln mit den Alutöpfen (65ml) wurden in verschiedenen bedämpfungen getestet, wobei sich die Version mit einem offenen Töpfchen und geschlossener, zusätzlich bedämpfter Kugel, als die optimale Version herausstellte. So klingen die g`s wie sie klingen sollen.. weich im mittenbereich und sauberst in den höhen, ein Saxophon klingt auch nach einem Saxophon und die Stimmen kommen sowas von sauber rüber.. war sichtlich überrascht..
Die Version mit den A25 KS Gehäusen, verschlug ich dann nach den ersten Takten wieder, klang schlimmer als die ver"g"waltigte version, überzogener Mittenbereich und klirrende, scharfe Höhen, hat lt. Anselm etwas mit dem Eigenschwingen der LS zu tut , da sie keinen Fixen Punkt als Befestigung haben, was bewirkt, das das ganze Gehäuse schwingt..
so.. nun weiß ich was ich einsetzen werde, hoffemal das es im Auto auch so klingt wie es an der Anlage oben geklungen hat..

