Praktikabeles Leistungsverhältnis von HT/TMT zu Subwoofer

Moment, ich hab das gerade mit Push & Pull verwechselt, da braucht es den Spalt jedoch nicht und eine Seite ist offen.
 
Wie wäre es denn eigentlich, wenn's nicht auf ein paar Tage ankommt, zum Probehören am 02.03.24 beim MrWoofa 🤔
Sollte jetzt auch nicht soooo weit weg sein😉
 
Guuuter Einwand! ca.170km.

Wenn nix dazwischen kommt schaue ich mal vorbei.
Obwohl ich dann warscheinlich komplett ausraste wenn ich das alles sehe und höre :LOL:
 
Modders Schlitzkiste ist einfach 2 mal CDS gegeneinander. Mit den bekannten Vorteilen, aber auch Vorsichtsmaßnahmen (siehe im Buch). BR muss nicht mummelig klingen, wenn er sauber abgestimmt ist mit nicht zu hohem Q. Und steil und tief genug ge-tiefpasst wird.

Bei der Grundauslegung sind nicht nur erreichbare SPL in Relation (Sub zu Frontsystem) zu beachten. Gerade in der Alltagsverwendung isses gut, wenn das Lautstärkeverhältnis bei unterschiedlichen Pegeln sich sich ändert. Viele Leute, die nen Sub in möglichst winzige Kisten bauen wollen, brauchen dann folgerichtig das, was ich mit dem Schimpfwort "Schwermassenwoofer" verballhorne. Das ist dann z.B. ein 12Zöller mit Mms deutlich über 120 Gramm. Die Dinger brauchen dann sehr stromstabile Hochleistungsamps, damit sie überhaupt aus dem Quark kommen und spielen, wenn sie zum Frontsystem bei gehobenen Abhörpegeln eingepegelt wurden, dann bei leisen Passagen so, als wäre kein Bass vorhanden. Oder man regelt das Pegelverhältnis bei leisen Lautstärken, dann bringt der Bass Dich um, wenn Du mal aufdrehst. Sprich: die Massenverhältnisse von Sub zu Tiefmitteltöner sollten harmonieren, damit das Pegelverhältnis bei allen Abhörlautstärken stimmig bleibt. Das bedingt in praktisch allen Fällen, dass man Leichmassensubs braucht, die verhältnismäßig gruße Volumen brauchen, damit das Einbau-Q nicht zu hoch wird und sie nicht wummern. Daher hat der SWG1244 für nen 12er vergleichsweise wenig Mms, nen hohen Wirkungsgrad und braucht vergleichsweise viel Volumen.
Sorry, in weniger Worten konnte ich das nicht erklären - lies halt 2 mal. ;)
 
ich hätte dort zwei XXLS-P830845 (die mit der Papiermembrane) eingesetzt. uhhh
:liebe:
:liebe:
:liebe:
Warum den XXLS mit Papiermembran? Welchen wesentlichen Vorteile hat der gegenüber dem Metaller?
 
Den finde ich viel viel viel knalliger spielend. Der Metaller ist deutlich wuchtiger.
 
@komet
Du hast natürlich Recht bzgl des Lautstärkeverhältnisses.
Mit aktuellen DSP ist das aber nichts wovor man sich fürchten müsste. Lautstärkeabhäbgige Regelungen, Overall-Eq etc. beseitigen das Problem ganz gut.

Im konkreten Fall ist ja ein Mosconi-Produkt verbaut was eine dynamische Regelung zwischen low und high Volume ermöglicht. Hab da mal was in einem Video gesehen disC oder so heisst des.
 
Ich höre meine Subs, wenn es sein muss, auch bei leisen Pegeln also im Stand sehr gut. In der Therorie mag das alles Sinn ergeben, in der Praxis ist der Punkt "Schwermasse" aus meiner Sicht nicht so problematisch wie es auf dem Datenblatt steht. Die aktuellen Hertz MPS Woofer sind so ein Beispiel. Bis jetzt nur gutes gehört, obwohl sehr viel MMS. Das man Leistung braucht, ja das ist so bei Car Hifi. Aber mit den richtigen Endstufe braucht man auch nicht so viel, wie immer geschrieben wird.
 
@komet
Du hast natürlich Recht bzgl des Lautstärkeverhältnisses.
Mit aktuellen DSP ist das aber nichts wovor man sich fürchten müsste. Lautstärkeabhäbgige Regelungen, Overall-Eq etc. beseitigen das Problem ganz gut.
ja, das ist mir ja bekannt (hab ich schon 1992/94 patentiert). Das betrifft aber nur die Pegelverhältnisse, nicht das Einschwingen. Stimmt die Grundmechanik, braucht man nichts zu korrigeiren. Jede Korrektur hat unerwünschte Nebenwirkungen.
 
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