Powercap Frage: Sind dies die bewährten?

Hallo Raffnix,

ich hab lediglich seine aussage weiter ausgeführt - mein Vorschlag war nur die logische Konsequenz von Tadzio's aussage....

ich habe auch lediglich gesagt, dass ich anderer Meinung bin...

aber wenn du grad schon dabei bist: Stell doch mal ein Ersatzschaltbild eines Hybridkondensators ins Forum, dann reden wir weiter darüber..... :taetschel:
 
Zu der Sache mit den PrecisionLink Caps:
Ich hab auch n paar davon hier, das sind schon "echte" PPIs.
Steht klein auf der Verpackung "PrecisionLink is licensed by PrecisionPower Inc."

Is also zumindest kein Fake mit PPI Optik.
Wie die Werte von den Caps sind, weiß ich nicht, aber ich denke auch, für das Geld kann man nicht viel falsch machen...

Mfg, Philipp
 
ich finde die silbernen CAPs von Dietz auch interessant. Sehen gut aus und haben sogar ne Ampere Anzeige. Wenn die genau so gut sind wie die blauen....

hier

vor allem für 42,-€ inkl. Versand auch günstig!
 
Sick Of It All schrieb:
ich finde die silbernen CAPs von Dietz auch interessant. Sehen gut aus und haben sogar ne Ampere Anzeige. Wenn die genau so gut sind wie die blauen....

hier

vor allem für 42,-€ inkl. Versand auch günstig!

Wird wohl eher ne Volt-Anzeige sein :keks:
 
Und das funktioniert?

Bei so hohen Stromstärken braucht man ja eigendlich schon ne Stromzange um das zu messen oder habe ich da nen Denkfehler?

PS: Wenn du ihn über ebay bestellst kostet er sogar 39€ ohne Versandkosten.
 
Ist die Frage ob das interessant ist wieviele Ampere in den Cap rein/raus-fliessen. Eher eine nette Spielerei die den Innenwiderstand erhöht und das Produktionsbudget für den Cap an sich senkt.

Die 1-F Kondis aus der Sammelbestellung haben ~€ 50,- gekostet. Wenn man jetzt noch die Marge des Zwischenhändlers und vom Hersteller abzieht dann kommen wir wohl auf 10 bis 20 Euro Herstellungskosten (geschätzt). Die Top-Marken-Modelle sind natürlich besser, kosten auch dementsprechend, keine Frage

Ich habe einfach meine Bedenken wenn für eine Ware ein besonders günstiger Preis angesetzt wird - auch mit Massenproduktion und Fertigung in Billiglohnländern lassen sich die Kosten für brauchbare Qualität nicht unbegrenzt drücken. Sonst würden ja alle Leute ihre Porsche's und Ferrari's verkaufen und Ssang Yong (?) fahren...
 
Eigendlich interessierts (mich) nicht.
Würde mich trotzdem interessieren wie das technisch möglich ist.

Sonst würden ja alle Leute ihre Porsche's und Ferrari's verkaufen und Ssang Yong (?) fahren...

Ich sehen das so, da spielt viel Image und Marketing eine Rolle.
Hatte letzt das Vergnügen das meine Kumpel nen Ferrari in seiner Wekstatt hatte und ich mir den etwas genauer anschauen konnte.
Und das hat meine Einstellung (mal wieder) bestätigt.

Und wenn die Caps nicht in Deutschland/Europa produziert werden ist imho preislich sehr viel drin.
Und schlechter müssen sie deswegen auch nicht sein.
 
Precision Link war der Name für das Zubehörsortiment von Precision Power, als der Laden noch nicht zu Directed gehörte.

Die Fa. Zagler hat damals offenbar große Teile des Precision Link Warenbestandes übernommen und verkaufen das Zeug mittlerweile schon seit Jahren ab.


Viele Grüße

Achim
 
Auf der nächsten Seite wurde noch ein Precision Link Cap getestet, der hatte dann irgendwas um die 0,8 F ... Schade, dass da nicht gleich noch der Innenwiderstand gemessen wird
 
Skywalker_81 schrieb:
Eigendlich interessierts (mich) nicht.
Würde mich trotzdem interessieren wie das technisch möglich ist.

Meinst du den Strom messen?
Das ist ziemlich einfach, einfach über einen bekannten und sehr kleinen Widerstand den Spannungsabfall messen --> ausrechnen.
Eigentlich könnte man auch über den Spannungsabfall über die Zeit Rückschlüsse ziehen; mit Tau und so ???
 
Sicherlich kann man den Strom durch soeinen Cap messen, aber bei so einer Messung entsteht immer wieder Verlustleistung, die man zwar relativ klein halten kann, aber doch eher vermeiden sollte, da man IMO mit diesem Wert nicht wirklich was anfangen kann (außer vielleicht die Leistungsaufnahme der Verstärker bestimmen, aber wer braucht sowas :wayne: )
 
michi_gecko schrieb:
[quote="Skywalker_81":3avl7gn9]Eigendlich interessierts (mich) nicht.
Würde mich trotzdem interessieren wie das technisch möglich ist.

Meinst du den Strom messen?
Das ist ziemlich einfach, einfach über einen bekannten und sehr kleinen Widerstand den Spannungsabfall messen --> ausrechnen.
Eigentlich könnte man auch über den Spannungsabfall über die Zeit Rückschlüsse ziehen; mit Tau und so ???[/quote:3avl7gn9]

Mich wundert es nur warum ein Multimeter nur ein paar A messen kann (mein MM 20A und das auch nur sehr kurz)
Das war meine Frage :kopfkratz:
 
Wenn du große Ströme messen musst, dann brauchst du auch Leiter, die den Strom ohne zu große Verluste leiten. Und Multimeter haben ja bekannterweise sehr dünne Elektroden ...

Bei einer ordentlichen Messung kommt es darauf an, dass man möglichst verlustarm misst, damit die Messung noch repräsentativ bleibt und das ist bei Multimeter eben nur bis zu bestimmten Werten gegeben.
 
hightechman schrieb:
Moin!

Die Precision Link -Teile sind bei Profihifi getestet worden und hatten da leider nur ~0,6F.

http://www.profihifi-forum.de/thread.ph ... r=0&page=2
(ziemlich weit unten auf der Seite)

Gruß Enrico

prozac schrieb:
Auf der nächsten Seite wurde noch ein Precision Link Cap getestet, der hatte dann irgendwas um die 0,8 F ... Schade, dass da nicht gleich noch der Innenwiderstand gemessen wird

... selbst wenn sie nur so wenig haben. Ich hab dann mit zwei Parallel entweder echte 1,2F oder 1,6F mit niedrigem Ri für unter 40 Euro... mein 100 Euro teurer Helix-Cap hatte statt 1F nur 0,65 (selbst gemessen). Für mich wäre dann die PPI-Sache wesentlich interessanter.
 
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